Sicherheit in Deutschland

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wepe
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von wepe »

Bei 333 Fragen stellt sich mir spontan die Frage, ob Leo Lukas die geschrieben hat ... :-))
Sorry fürs OT, ich konnte mich nicht bremsen! :devil:
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thinman
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von thinman »

Oceanlover hat geschrieben: 07.09.2025, 09:54
thinman hat geschrieben: 07.09.2025, 09:17 Und ich bin jetzt mal böse und vermute, dass auch in Südostasien die Leute vor den bösen blonden Langnasen warnen, die unbedingt ihre jungen Frauen mit ähnlichen Gedanken entführen wollen.
Nein, im Gegenteil. Ich habe seit 1997 insgesamt doch schon eine lange Zeit auf den Philippinen verbracht, habe Familie dort. Die Leute sind in der Regel ausländerfreundlich, also nett, sehr interessiert, wo man herkommt, gastfreundlich und man hat das Gefühl, dort sehr willkommen zu sein und einen hohen Stellenwert zu haben. (...)

Man darf nicht vergessen, dass die Philipinen auch von den Japanern besetzt worden waren. Das was mir eine chinesische Freundin über überhörte Kommentare ihrer Landsmänner zu verstehen gegeben hat , nein sie war von den betroffen, weigerte sich aber sie mir zu übersetzen, brachte mich auf den von Dir zitierten Gedankengang und das, wozu Thailand doch bei unseren Singels als Urlaubsort ausgewählt wird.

Nein, Rassismus ist kein Alleinstellungsmerkmal von uns Mitteleuropäern...

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Tennessee
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 07.09.2025, 15:50 [...] Ich hatte die Hoffnung, Lösungen zu finden und war gestern wiedermal maßlos enttäuscht.
In den Niederlanden gab es eine Zeit mal eine recht hübsche Sache. Das war ein kleines Buch für Migranten (hauptsächlich für aus dem muslimisch-arabischen Raum stammend gedacht) mit Tipps und Hinweisen, um zu verstehen, wie die Niederländer auf bestimmte Dinge reagieren oder warum sie mit bestimmten Dingen Schwierigkeiten haben. Da ging es nicht um Regeln oder Gesetze oder Gebote, sondern um das alltägliche Miteinander und es wurde in kleinen Textchen erklärt was das für ein Phänomen ist (z.B. Einladungen bei NL Zuhause...) und dann wurden Hilfen angeboten wie man (NL und Nicht-NL) etwaige Probleme (Alkohol als Gastgeschenk für Muslime???) umgehen kann oder worauf man achten oder wofür man Verständnis haben sollte.

Bei so einem Einbürgerungstest fände ich sowas viel besser als Fragen nach der Weimarer Republik.
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Fab
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Fab »

Beim Einbürgerungstermin kommen Tips wie man Einheimische im Alltag nicht beleidigt möööööööglicherweise ein wenig spät.
Reinhard
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

Gucky_Fan hat geschrieben: 07.09.2025, 18:36 Die Prüfung besteht aus 333 möglichen Multiple Choice Fragen, aus denen 30 ausgewählt werden. Dazu 100 Stunden Unterricht, wo 2 Stunden auf Frauenrechte und 2 Stunden auf Minderheiten verfallen. Dafür viel zu viel Weimarer Republik und Nazizeit.
Mal davon abgesehen, das ich Multiple Choice Tests nicht besonders mag, außer dass sie bequem, einfach und neutral auswertbar sind, haben sie den Nachteil, dass sie prüfungsoptimiertes lernen ohne Verständnis des Lernstoffs bevorzugen.

Ich finde die Nazizeit schon wichtig, aber vermutlich anders als es gelehrt wird.
Ein Großteil der deutschen Außenpolitik und auch einiges an gesellschaftlichen Antworten auf schwierige Fragestellungen leitetet sich aus dem "Nie wieder" Gedanken ab. Die eben nicht nach dem Utilitarismus-Prinzip erfolgende Beurteilung von richtig und falsch ist ein zentrales deutsches Merkmal, das für viele Ausländer schwer zu verstehen ist. Ich hatte deutlich vor 2015 mal ein Gespräch mit einem, ich glaube Syrier, der mich gefragt hat, "Wieso seid ihr Deutschen nicht Stolz auf euere Geschichte und Hitler? Ihr habt praktisch allein gegen die halbe Welt gekämpft und wart nicht so weit davon entfernt zu gewinnen. Da musste ich dann doch erst mal durchatmen bevor ich ihm erklärt habe, dass wir nach dem 2. Weltkrieg beschlossen haben bezüglich "nützt uns, wir erzwingen unseren Vorteil" und "Kostet uns was aber ist trotzdem richtig" einen etwas anderen Blick auf die Welt zu entwickeln. Fand ich übrigens beim ersten Gespräch zwischen Merz und Trump auch bemerkenswert als Merz den D-Day angesprochen hat und Trump meinte, dass war für euch kein so guter Tag. Irrtum Herr Trump, wir betrachten den D-Day größtenteils als sehr guten Tag. Und mit der Fehleinschätzung bezüglich D-Day und wie die Deutschen den Untergang Nazi-Deutschlands sehen ist Trump weltweit betrachtet nicht allein. Davon leitet sich aber ein guter Teil der deutschen Nachkriegs-Mentalität ab. Fände ich also für einen Integrationskurs bezüglich "Deutsche Menschen verstehen als Ausländer" gar nicht so verkehrt. Weimarer Republik finde ich hingegen etwas sinnbefreit.
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Guy Nelson »

Reinhard hat geschrieben: 08.09.2025, 08:12 Weimarer Republik finde ich hingegen etwas sinnbefreit.

Wenn man betrachtet wohin Weimar geführt hat,und wie/woran Weimar gescheitert ist sieht man da schon deutliche Parallelen zur aktuellen Lage in DE.
Die ganze Zeit WK1/WK2 hängt zu sehr zusammen um da was auszuklammern.

Wenn man die Geschichte nicht lernt-kann man auch nix daraus lernen :blink:
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

Guy Nelson hat geschrieben: 08.09.2025, 08:43
Reinhard hat geschrieben: 08.09.2025, 08:12 Weimarer Republik finde ich hingegen etwas sinnbefreit.

Wenn man betrachtet wohin Weimar geführt hat,und wie/woran Weimar gescheitert ist sieht man da schon deutliche Parallelen zur aktuellen Lage in DE.
Die ganze Zeit WK1/WK2 hängt zu sehr zusammen um da was auszuklammern.

Wenn man die Geschichte nicht lernt-kann man auch nix daraus lernen :blink:
Sachlich schon richtig, wenn wir aber über einen 100 Stunden Integrationskurs für Ausländer aus fremden Kulturkreisen sprechen würde ich das auf der Prioritätenliste ganz weit unten ansiedeln. Für diesen Personenkreis ist nicht wichtig, wie es zur NS Herrschaft kam, sondern wie Deutschland heute funktioniert. Die Flüchtlinge werden eher wenig dazu beitragen können, dass sich die Weimarer Fehler nicht wiederholen.
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich finde es auch ätzend dass viele nur für die Prüfung lernen, das auswendig lernen, scheitern, wenn die Frage a.b.c zu c.b.a z.b. wechselt und teilweise as Interee Null ist.
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Oceanlover »

thinman hat geschrieben: 07.09.2025, 19:01 Nein, Rassismus ist kein Alleinstellungsmerkmal von uns Mitteleuropäern...
thinman
Da hast Du sicherlich recht. Die Welt ist groß. Ich kann auch nur von eigenen Erfahrungen, von vielen Auswanderern und mir (wir wohnen zeitweise dort) expliziert auf den Philippinen sprechen. Das ist ein "westlich" eingestellter Inselstaat mit Einwohnern, die in der ganzen Welt arbeiten und daher weltoffen sind. Man wurde dort auch nicht so mit Flüchtlingen überrollt, wie wir in D. Australien wollte viel Geld zahlen, damit die Philippiner dort Flüchtlinge unterbringen sollten. Das hat man abgelehnt. Insoweit ist dort sicherlich eine andere Situation wie hier. Allerdings werden aktuell dort Chinesen unbeliebter, wegen des Verhaltens Chinas im Südchinesischen Meer, enttarnten Spionen und dubiosen Onlinespielkasinos unter chinesischer Leitung, mit denen die Unterwelt ins Land gekommen ist. Die werden derzeit oft wieder ausgewiesen. Da könnten in der Tat Ressentiments entstehen. Warten wir mal ab.
Man darf nicht vergessen, dass die Philipinen auch von den Japanern besetzt worden waren.
Da gab es nach dem Zweiten Weltkrieg eine ähnliche Entwicklung einer Freundschaft wie zwischen Frankreich und Deutschland. Mittlerweile sind Japan und die Philippinen eng befreundet. Beide Länder sind Demokratien, von denen es in Asien nicht allzu viele gibt. Viele Japaner verbringen ihren Lebensabend dort.
Das was mir eine chinesische Freundin über überhörte Kommentare ihrer Landsmänner zu verstehen gegeben hat , nein sie war von den betroffen, weigerte sich aber sie mir zu übersetzen, brachte mich auf den von Dir zitierten Gedankengang und das, wozu Thailand doch bei unseren Singels als Urlaubsort ausgewählt wird.
Also alles klar, thinman, ist vollkommen okay! Ich wollte nur von meinen guten Erfahrungen dort sprechen, im Unterschied zu denen, die meine Frau und Kinder teilweise hier gemacht haben. Zu den Singles, die zu bestimmten Zwecken nach Thailand reisen, habe ich aber noch nie gehört.

Wir hier in Deutschland müssen aber unsere Hausaufgaben machen. Wir haben eine überalternde Gesellschaft und werden auf Migration von jungen Leuten angewiesen sein, wenn wir unseren Lebensstandard halten wollen.
288.000 ausländische Arbeitskräfte braucht die deutsche Wirtschaft jährlich: Das ergeben aktuelle Untersuchungen der Bertelsmann Stiftung. Obwohl die Konjunktur im Land schwächelt, gibt es nicht genug Personal - und zwar über verschiedene Branchen hinweg.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ar ... d-100.html

Wir sollten deshalb einer Anti-Ausländerstimmung eher entgegenwirken, zumal sich das Flüchtlingsproblem verringert hat. Positionen der AfD zu übernehmen, um vermeintlich Stimmen zu generieren, ist da der falsche Weg. Der Bevölkerung müsste vielmehr von den Vorteilen, die Arbeitsmigranten für unser Land bringen, überzeugt werden. Gute Integration würde sich dann auch für die Sicherheit Deutschlands auswirken.
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Reinhard »

Oceanlover hat geschrieben: 08.09.2025, 09:45
thinman hat geschrieben: 07.09.2025, 19:01 Nein, Rassismus ist kein Alleinstellungsmerkmal von uns Mitteleuropäern...
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Da hast Du sicherlich recht. Die Welt ist groß.
...
Also alles klar, thinman, ist vollkommen okay! Ich wollte nur von meinen guten Erfahrungen dort sprechen, im Unterschied zu denen, die meine Frau und Kinder teilweise hier gemacht haben. Zu den Singles, die zu bestimmten Zwecken nach Thailand reisen, habe ich aber noch nie gehört.
dazu möchte ich nur anmerken, dass ich den Eindruck habe, vielen Europäern ist nicht klar wie vielfältig der asiatische Pazifikraum ist. Die stehen Europa da in nichts nach, ich bin mir sogar ziemlich sicher das die dortige Situation das was wir innerhalb Europas glauben als kulturelle Unterschiede wahrnehmen zu wollen um einiges übertrifft.
Wir hier in Deutschland müssen aber unsere Hausaufgaben machen. Wir haben eine überalternde Gesellschaft und werden auf Migration von jungen Leuten angewiesen sein, wenn wir unseren Lebensstandard halten wollen.
288.000 ausländische Arbeitskräfte braucht die deutsche Wirtschaft jährlich: Das ergeben aktuelle Untersuchungen der Bertelsmann Stiftung. Obwohl die Konjunktur im Land schwächelt, gibt es nicht genug Personal - und zwar über verschiedene Branchen hinweg.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ar ... d-100.html
Als jemand, der Kinder in die Welt gesetzt hat, habe ich damit so ein kleines Problem. Den ganzen Fortpflanzungsverweigerern einen schönen Lebensabend damit zu bereiten, dass wir ausländische Arbeitskräfte rein holen erscheint mir eine nicht sehr nachhaltige Strategie zu sein. -) Gewisse Zwänge sehe ich im kurz- mittelfristigen Bereich da aber durchaus auch.
Wir sollten deshalb einer Anti-Ausländerstimmung eher entgegenwirken, zumal sich das Flüchtlingsproblem verringert hat. Positionen der AfD zu übernehmen, um vermeintlich Stimmen zu generieren, ist da der falsche Weg. Der Bevölkerung müsste vielmehr von den Vorteilen, die Arbeitsmigranten für unser Land bringen, überzeugt werden. Gute Integration würde sich dann auch für die Sicherheit Deutschlands auswirken.
Tja, aber da rennen wir jetzt voll in die Grundsatzdiskussion, vor der sich die Gesellschaft und Politik seit locker 40 Jahren drückt.

Einwanderung nach der Methode klassisches Einwanderungsland "wir lassen nur Leute rein, die ziemlich sicher einen deutlich positiven wirtschaftlichen Beitrag leisten werden, alle anderen können an der Grenze verrecken."

ist eben was anderes als

"Wer lebend hier ankommt, stellt automatisch eine Bereicherung für unsere Gesellschaft dar und wird als hochqualifizierte Fachkraft unsere Wirtschaft stärken. Sollte es Probleme welcher Art auch immer geben ist die einheimische Bevölkerung schuld."

Mal eine klare regelbasierte Lösung, irgendwo zwischen den beiden obigen Extremen, die mehr als einen Regierungswechsel übersteht würde der AfD ganz gewaltig den Wind aus den Segeln nehmen.
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Re: Sicherheit in Deutschland

Beitrag von Fab »

Reinhard hat geschrieben:..........dazu möchte ich nur anmerken, dass ich den Eindruck habe, vielen Europäern ist nicht klar wie vielfältig der asiatische Pazifikraum ist. Die stehen Europa da in nichts nach, ich bin mir sogar ziemlich sicher das die dortige Situation das was wir innerhalb Europas glauben als kulturelle Unterschiede wahrnehmen zu wollen um einiges übertrifft.................
Aber hallo :-D Im Vergleich dazu ist Europa geradezu homogen.
Allein die vielen Sprachen, die da gesprochen werden. Dazu die Multikonfessionalität.
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