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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Verfasst: 09.09.2025, 17:18
von Miras-Etrin
springhuhn hat geschrieben: 09.09.2025, 15:11 Na, dann warte ich mal darauf, dass sie demnächst Perry Rohdan flasch schreiben :-)
Dann schon eher "Terry Pohdan flach" :-D

Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Verfasst: 09.09.2025, 19:44
von Gershwin
springhuhn hat geschrieben: 08.09.2025, 10:39 Da spekulieren wir hier über KI und die Werberedaktion schafft es offenbar nicht einmal, ein simples Rechtschreibprogramm drüberlaufen zu lassen.. (siehe Heftrückseite: "Sie sind alte Frende und retten sich zur Erde..")
Passt zur Anzeige auf der Rückseite von PR 3328, in der mit großen Lettern ganz oben die Frage „Lust auf Science Ficiton?“ gestellt wird ... ;)

Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Verfasst: 09.09.2025, 19:55
von Gershwin
wepe hat geschrieben: 08.09.2025, 23:05 Wie Richard schon sagt: Im Roman wird beschrieben, dass sozusagen die komplette Station das Physiotron darstellt. - Ansonsten hätte ja schon Wylon das Gerät in ein Raumschiff einbauen können, das wäre viel flexibler und besser zu verstecken gewesen.
Die Station ist mit 150 Metern Durchmesser allerdings nicht arg groß. Wylon hatte schon Schiffe mit 500 Metern Durchmesser in der Handlung, da hätte das locker reingepasst.

Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Verfasst: 09.09.2025, 20:12
von Richard
Glaubst du, dass auf einem Raumschiff die Vitalenergie leicht beschaffbar gewese wäre oder geht es dir nur um die Mobilität?

Allerdings glaube ich, dass ein Raumschiff mit einem funktionierenden Physiotron leicht zu einem ungeplanten Richtungswechsel geführt hätte...

Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Verfasst: 09.09.2025, 23:44
von wepe
Ursprungsfrage war ja, warum Icho die ganze Station nicht eingepackt hatte. (Mobilität)
Ich vermute mal, dass es gigantisch Zeit kosten würde, bei - nehmen wir mal 15 Einzelaggregate - so vielen Einzelteilen die Verbindungen sorgsam zu trennen, zu dokumentieren und später wieder korrekt zusammenzusetzen. Und Zeitdruck bestand ja konkret.
Zudem könnte ein weiterer Aspekt interessant sein: Erinnert euch, das man bei Salkrit immer extrem vorsichtig bei Lagerung, Zusammenführung und Maximalmengen sein musste. Sonst "BUMM!"
Könnte das bei Vitalenergie nicht ähnlich sein? Braucht man ggf für das Sammeln oder die Verarbeitung genügend Abstand der Mengen voneinander, damit das Zeug nicht reagiert, bevor es in ein Lebewesen integriert wird? :gruebel:

Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton

Verfasst: 10.09.2025, 07:51
von Richard
Nein :-).
Erinnere dich an den Tiefenzyklus: da waren doch gewaltige Mengen an Vitalenergie auf engem Raum zusammen.
Von diesen Mengen dürfte das DIY Physiotron weit entfernt sein.