Dann schon eher "Terry Pohdan flach"springhuhn hat geschrieben: ↑09.09.2025, 15:11 Na, dann warte ich mal darauf, dass sie demnächst Perry Rohdan flasch schreiben![]()
Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
Passt zur Anzeige auf der Rückseite von PR 3328, in der mit großen Lettern ganz oben die Frage „Lust auf Science Ficiton?“ gestellt wird ...springhuhn hat geschrieben: ↑08.09.2025, 10:39 Da spekulieren wir hier über KI und die Werberedaktion schafft es offenbar nicht einmal, ein simples Rechtschreibprogramm drüberlaufen zu lassen.. (siehe Heftrückseite: "Sie sind alte Frende und retten sich zur Erde..")
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
Die Station ist mit 150 Metern Durchmesser allerdings nicht arg groß. Wylon hatte schon Schiffe mit 500 Metern Durchmesser in der Handlung, da hätte das locker reingepasst.
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
Glaubst du, dass auf einem Raumschiff die Vitalenergie leicht beschaffbar gewese wäre oder geht es dir nur um die Mobilität?
Allerdings glaube ich, dass ein Raumschiff mit einem funktionierenden Physiotron leicht zu einem ungeplanten Richtungswechsel geführt hätte...
Allerdings glaube ich, dass ein Raumschiff mit einem funktionierenden Physiotron leicht zu einem ungeplanten Richtungswechsel geführt hätte...
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
Ursprungsfrage war ja, warum Icho die ganze Station nicht eingepackt hatte. (Mobilität)
Ich vermute mal, dass es gigantisch Zeit kosten würde, bei - nehmen wir mal 15 Einzelaggregate - so vielen Einzelteilen die Verbindungen sorgsam zu trennen, zu dokumentieren und später wieder korrekt zusammenzusetzen. Und Zeitdruck bestand ja konkret.
Zudem könnte ein weiterer Aspekt interessant sein: Erinnert euch, das man bei Salkrit immer extrem vorsichtig bei Lagerung, Zusammenführung und Maximalmengen sein musste. Sonst "BUMM!"
Könnte das bei Vitalenergie nicht ähnlich sein? Braucht man ggf für das Sammeln oder die Verarbeitung genügend Abstand der Mengen voneinander, damit das Zeug nicht reagiert, bevor es in ein Lebewesen integriert wird?
Ich vermute mal, dass es gigantisch Zeit kosten würde, bei - nehmen wir mal 15 Einzelaggregate - so vielen Einzelteilen die Verbindungen sorgsam zu trennen, zu dokumentieren und später wieder korrekt zusammenzusetzen. Und Zeitdruck bestand ja konkret.
Zudem könnte ein weiterer Aspekt interessant sein: Erinnert euch, das man bei Salkrit immer extrem vorsichtig bei Lagerung, Zusammenführung und Maximalmengen sein musste. Sonst "BUMM!"
Könnte das bei Vitalenergie nicht ähnlich sein? Braucht man ggf für das Sammeln oder die Verarbeitung genügend Abstand der Mengen voneinander, damit das Zeug nicht reagiert, bevor es in ein Lebewesen integriert wird?
"Am Ende wird alles gut, und wenn es doch nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Der Lusitanier Kokolores, in Asterix Bd. 41
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
Nein
.
Erinnere dich an den Tiefenzyklus: da waren doch gewaltige Mengen an Vitalenergie auf engem Raum zusammen.
Von diesen Mengen dürfte das DIY Physiotron weit entfernt sein.
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Von diesen Mengen dürfte das DIY Physiotron weit entfernt sein.
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Re: Perry Rhodan 3342: Physiotron des Todes von Uwe Anton
Das sehe ich auch so. Wie auch immer das letztlich im Detail aussehen wird. Am Ende es Romanes bleibt die Frage, ob unser junger Freund die ganze Chose überlebt oder ob er als einer vielen, vielen Helden zum Zyklusende ins Reich der PR - Seligen eingeht.
Band 3342 war ein gut bis sehr gut zu lesender UA Roman. Zutaten: Eine der großen alten Figuren, ein junger Spring-ins-Feld, ein leicht bis mittelschwer verrückter Wissenschaftler und eine Mörderin (die ich nicht einsortieren kann, aber das liegt an mir. Ich lese zu selten). Das Monster der Woche war mit den gefräßigen Gestrüpp auch dabei, war aber nur eine Randerscheinung. Das alles führte bei dem Altmeister Uwe Anto zu einem Roman, der für mich von der Story her Durchschnitt war. Da mir Uwes Schreibe zumeist gut liegt, hat sich der Kauf gelohnt, zumal mit dem Journal die Beigabe auch stimmte.
Das Ende hat jetzt nicht wirklich überrascht, aber irgendwie musste man es zum Zyklusfinale hin ja spannend halten.
Kölle es un bliev e Jeföhl!!