Re: Perry Rhodan 3312: Willkommen in der Agolei von Oliver Fröhlich
Verfasst: 12.02.2025, 11:28
Ich muss bei "Agolei" immer instinktiv an "Draußen in der Walachei, weitab vom Schuss" denken!

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Ich muss bei "Agolei" immer instinktiv an "Draußen in der Walachei, weitab vom Schuss" denken!
Ich nenne das mal die Swekkter-Theorie, im Gehensatz zuLakardon hat geschrieben: ↑12.02.2025, 06:46Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass Shrell die Nummer 1 unter den Restauraten ist.
Das würde jedoch bedeuten, dass auch ihr Meister und dessen direktes Umfeld den Plan kennen. Und im Umfeld des Meisters könnte es einen Verräter geben, der das Oberkommando der Sternenspitze über die Pläne der Restauraten informiert hat. Der Verrat könnte sogar vor Shrells Missionsbeginn geschehen sein.
Wenn Bully zu dieser Zeit noch in der Agolei war, dann könnte das Oberkommando der Sternenspitze ihn um ein FENERIK-Ortungssystem gebeten haben, mit dem sich ein kosmokratisch geprägter ZAC orten lässt. Für das Ausbringen von Ortungssonden wäre dann auch genügend Zeit vorhanden gewesen. Bully ist dann vermutlich mit FENERIK abgereist, hat aber einen Swekkter zurückgelassen, der seine Rolle übernehmen sollte.
Erstens wissen die Restauraten nichts von einem „Swekkter“, und zweitens ist das auch irrelevant. Falls Bully eine Identifikationsfigur im Sternenwürfel ist – aufgrund seiner historischen Leistungen –, dann wäre der Tod Bullys ein Sieg für die Restauraten, egal ob der echte Bully stirbt oder ein Swekkter.
Nun, es gibt einen "Kosmos" hinter der Grenze der Brennenden Nichtse und ich denke, dass dieser Kosmos auch der Main Point hinter all den Aktivitäten und Auseinandersetzungen in der Agolei ist und "Hiesige" und "Restauraten" definiert. Die beiden Parteien gab es ja offenbar schon "vor Bulls Eingreifen".
Bisher nahm ich an das sie am ureigenen Antrieb des Phönix interessiert sind, DIESE STERNSPITZE KOMMANDO Einheiten.
Moment mal!
Im PHÖNIX ist kein Wyconder-Antrieb verbaut, sondern ein Zusatzaggregat, das das Salkrit in den Projektorsegeln aufladen kann.
Die originale APPUNIA-Klasse à la ELDA-RON verfügt über kein (S)HTP-Aggregat oder Ähnliches, das boosterbar wäre.Lakardon hat geschrieben: ↑12.02.2025, 18:56
Im PHÖNIX ist kein Wyconder-Antrieb verbaut, sondern ein Zusatzaggregat, das das Salkrit in den Projektorsegeln aufladen kann.
Würde man den San-HTP aus dem PHÖNIX ausbauen und das Zusatzaggregat dort belassen, dann würde das Schiff trotzdem kein einziges Lichtjahr weit fliegen.
Das Zusatzaggregat dient wohl einzig dem Aufladen von ausgelaugten Hypermaterial, egal ob Salkrit oder ein anderes. Im Band 3303 sind die technischen Daten des PHÖNIX (nach dem Glossar) aufgeführt, siehe Punkt 10) e.
Der Linearantrieb wurde auch nicht geboostert. In der ELDA-RON wurde ein gestohlener Wyconder-Antrieb verbaut, aber nicht im PHÖNIX. Shrell hat einen ÜL-Antrieb, das Zusatzaggregat und noch weitere Technik von den Wycondern gestohlen.
Wann, wo und wie schnell soll denn die grundlegende Umrüstung der ELDA-RON von Linearantrieb mit begrenzter Reichweite auf einen kompletten Wyconder-Fernantrieb erfolgt sein, für den es keine eigene Technik-Basis gab?
Könnte! !!!!!
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Der Linearantrieb der ELDA-RON wird überhaupt nicht genutzt, daher gibt es auch keine Optimierung dieses Antriebs. Für den Flug der ELDA-RON in die Milchstraße wurde der gestohlene ÜL-Antrieb der Wyconder verwendet.
Dass man eine wundersame High}Tech-Powerbank kurfristig an den existenten SHTP des PHOENIX andocken kann, ist vorstellbar.Lakardon hat geschrieben: ↑13.02.2025, 08:06
Dies wird beispielsweise in Band 3307 beschrieben, wo in einer Passage geschildert wird, wie es zu einem Problem mit der Energieversorgung des ÜL-Antriebs kommt. Alcot erkennt dies und informiert Shrell:
"Es ist der wycondrische Überlichtantrieb!"
Kurz darauf liefert der Autor einige technische Details des Antriebs:
"Der intergalaktische Antrieb hatte im Leerraum einen Faktor von 500 Millionen und eine Reichweite von 1,2 Milliarden Lichtjahren. Er war es, der Shrell die Reise zur Michstraße überhaupt erst möglich gemacht hatte."
Ich betrachte den Wyconder-Antrieb als eine Art Mega-Pentaferer. Während die kleinen Pentaferer nur eine geringe Reichweite haben und regelmäßig aufgeladen werden müssen, verbindet sich der Mega-Pentaferer an Bord eines Raumschiffes eigenständig mit dem Energiesystem.