Politik im Exil - Politische Diskussionen

naGIlum hat geschrieben: ↑27.12.2024, 10:09 so kenne ich das von anderen serien mit exakt der art von zweigeteiltem geschichtenerzählen wie von bch, also ich denke konkret an lost, was auch in jeder folge auf zwei zeitebenen spielt, und ich glaube auch da eine inspiration uu erkennen.

Du meinst, die Fernsehserie "Lost" war die Inspiration für Ben?
Kennt er die denn?

Darmok hat geschrieben: ↑10.01.2025, 16:21

naGIlum hat geschrieben: ↑27.12.2024, 10:09 so kenne ich das von anderen serien mit exakt der art von zweigeteiltem geschichtenerzählen wie von bch, also ich denke konkret an lost, was auch in jeder folge auf zwei zeitebenen spielt, und ich glaube auch da eine inspiration uu erkennen.

Du meinst, die Fernsehserie "Lost" war die Inspiration für Ben?
Kennt er die denn?

Mag durchaus sein.

Am PERRY RHODAN Online Abend beantwortete Oliver Fröhlich die Frage nach der Gemeinsamkeit der TV-Serie "Lost" und der Erzählweise von Ben Calvin Hary.

Und das wird dann auch diskutiert.

Interessant.

Wobei ich bei dieser Fernsehserie im Laufe der Zeit irgendwann die Geduld verloren hatte und mich die Auflösung dann gar nicht mehr interessierte.

Interessanterweise geht es den meisten meiner Bekannten so die Lost schauten. Am Anfang fanden die meisten es toll aber je länger das lief und nichts wirklich aufgeklärt oder erklärt wurde, desto weniger blieben dabei. Das, ich nenne es mal "Lost Konzept", scheint nicht besonders lange zu funktionieren (zumindest bei denen von denen ich weiß dass sie es anfangs schauten).

Darmok hat geschrieben: ↑10.01.2025, 16:35 Interessant.

Wobei ich bei dieser Fernsehserie im Laufe der Zeit irgendwann die Geduld verloren hatte und mich die Auflösung dann gar nicht mehr interessierte.

Ich glaube nicht, dass "Lost" die Inspiration für BCH ist.
Stilmittel von "Lost" gab es zuvor und inzwischen vielfach.

"Lost" war für mich persönlich eher ein abschreckendes Beispiel
wie man es NICHT macht:

Viele Zuschauer waren frustriert, dass am Ende der Serie viele aufgeworfene Rätsel und Mysterien nicht aufgelöst wurden. Es wurden im Laufe der Staffeln zahlreiche Handlungsstränge, Figuren und Ereignisse eingeführt, die teilweise nur Ablenkungen waren oder zumindest massiv verwirrend blieben.

Die komplizierte Erzählstruktur mit vielen Zeitsprüngen und parallelen Handlungsebenen überforderte im Verlauf zunehmend Zuschauer. Es wurde immer schwieriger, alle Details und Zusammenhänge im Gedächtnis zu behalten.

Das Ende der Serie wurde von vielen Fans als unbefriedigend empfunden. Einige missverstanden das Finale auch dahingehend, dass die gesamte Handlung nie stattgefunden habe.

Es gab starke Kritik an Füllfolgen, Längen und unnötigen wie sinnlos endenden Handlungssträngen.
In späteren Staffeln verlagerte sich der Fokus zunehmend auf Mystery-Elemente, Logiken blieben außen vor.

"Lost" erinnert mich gewiss nicht an den Plotter Ben Calvin Hary, sondern sehr konkret an einen Expokraten, der mit "Fragmente" sein dadaistisches PR-Lebenswerk krönte.

Lakardon hat geschrieben: ↑28.12.2024, 10:37 Der zweite Roman des Doppelbandes von Leo Lukas war für mich deutlich schwächer als der erste Teil.

Das empfand ich genauso. Gut fand ich den Roman trotzdem. Wenn Leo seinen Humor etwas zurücknimmt, gefallen mir seine Romane am besten.

Zhobotters Hintergrundgeschichte war für mich, im Gegensatz zu einigen Kommentaren anderer hier im Thread, ein Highlight. Ihr seht also, die Geschmäcker sind unterschiedlich, und das dürfen sie auch sein. Von mir gibt es eine solide Wertung: 2-2-2.

Das Ultimatum läuft ab und Atlan ermittelt

So würde ich einen Untertitel schreiben zu dem Roman.

Mir waren einige Ausdrücke von Atlan haften geblieben die ich mir nicht in einem Gespräch mit einem ET wie dem Wayconder vorstellen kann: "wir zwei Hübschen!"

Am Ende bleibt die Frage offen warum die Sternspitze einfach abzieht.

Und natürlich woher deren Wissen kam zu Perry Rhodan.

Also der anfängliche Grundgedanke nur Rhodan könnte zu Bully vordringen ist somit hinfällig geworden.
Wie soll Rhodan dann diesen Auftrag ausführen können?

Julian hat geschrieben: ↑16.01.2025, 09:36...
Also der anfängliche Grundgedanke nur Rhodan könnte zu Bully vordringen ist somit hinfällig geworden. ...

Keineswegs. Denn es ist unbewiesen (und eigentlich auch höchst unwahrscheinlich), dass der Auftrag der Sternspitze tatsächlich von Bully kam.

2/1/1

Sehr seltsam das ist.

Es bleibt dabei dass Bully Perry tot sehen will, aber eben nur ihn. Warum nicht alle?
Zhobby ist auch ne arme Sau, wäre schön wenn er seine Gefühle wieder bekäme.

Es wird spannend

Lost: nie gesehen, aber immer gehört dass am Ende alles offen blieb.

Once upon a Time, gleiche Macher, verlor ja deswegen massiv an Zuschauern. Es wurde genug aufgebaut um 1000 Folgen zu erzählen, aber es kamen zu wenige Antworten. Ebenso wurde im Spinoff erst Seitens der Macher erzählt dass due dortige Anastasia natürlich die von Disney ist - ergo eine von Cinderellas Stiefschwestern. Dann war sie irgendeine

Und weil man 0 Bock auf zufriedene Fans hatte wurde in Staffel 7 einfach eine komplette Parallelwelt in die Serie geworfen, in der Rapunzel die Stiefmutter der dortigen Cinderella ist

Ja, das würde zum Stil von Perry 2700 bis 3299 passen. Ab 3300 sehe ich diese Gefahr nicht.

Fragmente war Anfangs mega, dann hab ichs gelassen, weil nach 20 Bänden 0 Fortschritt zu sehen war. Und ES ich als ab Bsnd 2500 Leser eh noch nie. Auch von 1 bis 100 war das Ding nur ein Arschloch.

Loxagon hat geschrieben: ↑14.02.2025, 14:53 Es bleibt dabei dass Bully Perry tot sehen will, aber eben nur ihn. Warum nicht alle?

Weil er immer nur in Perrys Schatten stand?

Darmok hat geschrieben: ↑14.02.2025, 14:59

Loxagon hat geschrieben: ↑14.02.2025, 14:53 Es bleibt dabei dass Bully Perry tot sehen will, aber eben nur ihn. Warum nicht alle?

Weil er immer nur in Perrys Schatten stand?

Aber auch von Atlan, Gucky und Co.