Lakardon hat geschrieben: ↑16.11.2024, 12:29
Ich rede nicht von einer Salkrit-Dotierung, sondern von Salkrit als Betriebsmittel, das beim laufenden Betrieb des HTP verbraucht wird:
"Die Konverter müssen mit dem Hyperkristall Salkrit betrieben werden, um das Paratron-Feld in den notwendigen UHF-Bereich des Hyperspektrums zu transformieren."
"Das Triebwerk benötigt eine große Menge an Salkrit, es sind mehrere Kilogramm erforderlich."
https://www.perrypedia.de/wiki/Hypertrans-Progressor
Korrekt. Salkrit gibt es bei der RT als Hüllendotierung und(!) als "Brennstoff", was Fernflüge zu etwas Vereinzeltem, Besonderem und exorbitant Teuerem machte.
Der zweite Punkt sind die Siopäit-Bleche (?), die angeblich einen gleichartigen Schirmeffekt wie ehemals die ES'sche Proto-Eiris zeitigen sollen.
Klar, offenbar will man den HTP zu einem geläufigen Antrieb machen, für den die Hyperimpedanzerhöhung nur noch bedingt entscheidend ist, zumindest für Entfernungen der Lokalen Gruppe (Projekt SAN). Die Ynkalkrit-Fluidblech-Segel des PHOENIX tragen vermutlich eine Salkritimmersion im "liquiden" Ynkelonium.
Die Energieversorgung scheint auf Mikro-Transitions-Hyperkonvertern (MTH) zu beruhen
, die die Luurs-Derivat-Kühlung erfordern. Die fiktiven technischen Prinzipien der Hybrid-ZN-Traf-Speicher sind mir unbekannt.
ZN-Trafspeicher gab es ja bereits länger, auf Großschiffen als riesige Ringspeicherbänke.
Von laufendem "Salkritverbrauch" des PHOENIX ist nirgends mehr die Rede. Vielmehr von "Aufladung der Segel":
"… beträgt die maximale Flugetappe zwanzig Millionen Lichtjahre.«
Danach war die zum Betrieb des San-HTP notwendige Hyperschwingungsaufladung der Projektorsegel erschöpft. Von Dr. Barstow neu entwickelte Induktoren erlaubten jedoch ein mehrmaliges »Auftanken«.
Dadurch erhöhte sich die Höchstreichweite auf 70 Millionen Lichtjahre."
Der
San-HTP ist also eine Volksausgabe des
HTP:
Vermutlich ähnelt der HTP der RT einem großvolumigen Salkrit-Diesel mit hoher Reichweite. Der PHOENIX-San-HTP ähnelt einem kleinen Stromer-PKW, dessen Salkrit-Akkus mit konventioneller Energie wieder aufgeladen werden können, wobei eine sehr hohe Akku-Degression die Weiterverwendung der Ynkalkrit-Segel nach 70 Mio LJ unmöglich macht. Nach jeweils 20 Mio LJ zwingender Ladestop!
Allerdings lassen die strahlungsabschirmenden Siopäit-Bleche auch einen unbedenklichen regulären innergalaktischen Einsatz des San-HTP als Überlicht-Standard zu. Hiermit sind die erreichbaren ÜL-Geschwindigkeiten in Relation zu Linearraumkonzepten zwar nicht beeindruckend, aber der HTP-Flug erfordert keine Eintauchgeschwindigkeit und dürfte kaum ortbar sein.
Der San-HTP ist also kein Salkrit-Verbrenner, sondern ein Salkrit-Akkustromer mit hoher Degression der Akkukapazität der Flügel.
Die Barstow-Induktoren entsprechen quasi einer mitgeführten Wallbox und können vermutlich beschränkt die Matrix der Salkritdotierung des Ynkalkrits der Segel reoptimieren.