Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie
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Rebecca
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

Obernörgler hat geschrieben: 16.01.2025, 17:18
Dieser Roman hat mir deutlich besser gefallen, als sein Vorgänger.
Wir haben viel Neues erfahren, dass neugierig auf weitere Informationen/Erkenntnisse macht.
So darf es gerne weitergehen. :yes:
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

Band 3309: Die Schattenhand von Ben Calvin Harry
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

PHOENIX hat geschrieben: 16.01.2025, 19:55
[...]
Mein Fazit:
Kein schlechter Roman, der allerdings vom Autor für meinen Geschmack zu sehr mit heutigen Themen überfrachtet ist.

Entscheidend weiter bringt uns das persönliche Expokratenwerk nicht.
Klar ist nur, dass "Etwas" in den Nichts-Anomalien west, in kleinen Teilen auf die Schattenhand übergegangen ist und gefährlichen Bezug zum Emotionsstatus des Trägers nimmt.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

Lakardon hat geschrieben: 17.01.2025, 12:40
Ich kann der Terra-Handlungsebene nicht viel abgewinnen. Den Roman habe ich größtenteils überflogen, da ich die Storyline als sehr langweilig empfand.

Mit diesen sehr jungen Protagonisten werde ich wohl nicht warm werden.
[...]
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

Gucky_Fan hat geschrieben: 17.01.2025, 13:09
Hat mir ausnehmend gut gefallen. Ich mag Bens Charakterstudien. Ich finde er entstaubt phänomenal die Serie.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

Kreggen hat geschrieben: 17.01.2025, 21:22
Ich bin extrem zufrieden mit dem neuen Chefautoren, seinen Ideen, wie die Autor*innen die Vorgaben umgesetzt haben, den Style, den die Serie jetzt atmet. Irgendwann nach den Atopenfand ich die Handlung sowas von bäh und zäh, jetzt bin ich voll im Fieber auf den nächsten Roman wie seit Jahren nicht mehr. Alles richtig gemacht, BCH. :yes:

Aber zu diesem Roman: Ben baut sehr gezielt Kulissen auf. Es gibt immer wieder kleine Mosaiksteine. Wer hätte denn gedacht, dass eine 2-Sätze-Nebenfigur aus dem EInstiegsband noch mal wichtig wird. Und momentan sieht es für mich wirklich so aus, als wäre Wylon HT Helfer Shrells. Vielleicht ist diese Cassandra das Bindeglied? Vielleicht aber was ganz anderes? Es bleibt spannend!
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

Oceanlover hat geschrieben: 18.01.2025, 16:33
Der Roman hatte leider das Schicksal, dass das Buch von Tad Williams, das ich außerdem lese, im Moment in jedem Handlungsstrang extrem spannend ist. (Das wünsche ich mir auch für die Perry Rhodan Serie). Um auf dem Laufenden zu bleiben, griff ich dennoch zum neuen Heft. Nach etlichen Seiten stellte ich aber fest, dass mich die Charakterstudie bedauerlicherweise nur wenig fesselt. Deshalb habe ich mich dann nur auf die handlungsrelevanten Teile des Romans konzentriert, die ich aber ganz gut fand und bin jetzt wieder in eine andere, mich mehr packende Welt eingetaucht. :-D
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary
Gershwin hat geschrieben: 18.01.2025, 23:07
Ich fand’s (wieder mal :-) ) OK, auch wenn ich verstehen kann, dass einige diese ausführlichen Beschreibungen der Gefühls- und Seelenwelten ausgewählter Figuren nicht mögen. Auch dieser Roman folgt wieder dem nun gut bekannten BeCaHa-Muster: Ein bisschen die Handlung weiterbringen, und im Rest des Romans handelnde Figuren näher charakterisieren. Diesmal Cameron und Jasper. Allerdings kennen wir Cameron eigentlich schon gut genug, es wird langsam redundant. Und ist Jasper wirklich eine so wichtige Figur, dass man ihm ein halbes Heft widmet? Ein bisschen mehr externe Handlung und weniger inneres Gefühlsleben hätte das Heft schon vertragen.

Dass Jasper = Jasmin (ohne e) ist, darauf bin ich auf S. 51 gekommen: „Ich starre auf den Vornamen neben dem Bild. Er lautet nicht Jasper.“ Da wurde dann klar, wie der Jasmin-Prolog in die Geschichte passt.

Bzgl. Wyconder / Rinathan: Das „lebenswichtige Hormon Rinathan“ kommt schon in „Bonnifers Annalen“ in Heft 3301 vor, das ist also nicht eines der Dinge, an die er sich nicht erinnern kann. Mag sein, dass er es jetzt zum ersten Mal den Terranern gegenüber erwähnt. Ob er sich seiner Identität als Wyconder bewusst ist, ist weniger klar. In Heft 3303 sagt er nur, dass er nicht zu Shrells Volk gehört, nicht Leun ist.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

Band 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
ParaMag hat geschrieben: 23.01.2025, 12:15
Roman gelesen für gut empfunden, kurz und lapidar gesagt.
Wobei die Geschichte mit dem jugendlichen Protagonisten mich irgendwo nicht mitnimmt, ja die Figur spielt vordergründig erstmal eine wichtige Rolle. Irgendwie überlese ich momentan die Passagen mit ihm, vllt. ändert sich das ja noch.
Das mein Wunsch (aus Meinungen zum Zyklus) nach Originalen sich so schnell erfüllt hätte ich ja nun nicht erwartet. Die beiden Posbis mit dem Matten-Willi find ich toll. Hoffentlich hört man noch von Ihnen.
Dann der Schluss war eine Überraschung hier bin ich gespannt wie es weiter geht. Ich habe mich schon auf den nächsten Band gefreut, alleine des Titels wegen, nach diesem Romanende dauert es gefühlt noch länger ehe das Teil rauskommt.


P.S.
Das Journal mit 2 Berichten von Rüdiger Vaas ist ebenfalls sehr spannend.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Herr Bert hat geschrieben: 24.01.2025, 10:45
Die MAH-Romane sind es für mich immer wert, aufmerksam gelesen zu werden - und Mitdenken schadet bei ihm auch nicht. Das Heft ist für mich ein schöner Beleg dafür, dass sich Gegenwartsliteratur mit der Vergangenheit befasst und Zukunftsliteratur mit der Gegenwart. Da steckt auch, wie es mir scheint, nicht wenig von MAHs beruflicher Erfahrung drin. Sehr gelungen. Ich freue mich auf die Fortsetzung und hätte gerne einen Werkstattbericht!
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Miras-Etrin hat geschrieben: 24.01.2025, 20:03
Ein schöner Roman mit einigen interessanten Wendungen.
Über die Ausdüstungen Tolots wurde wohl noch nie geschrieben, glaube ich. Gute Idee. Auch die Charade mit Reginald Bull passt gut ins Bild. Nicht gefallen hat mir dass Rhea allein Nachforschungen anstellt wo ihr Auftrag doch war Bonnifer im Auge zu behalten. Wo kommt denn plötzlich dieser blöde Gestaltwandler her?
Zu Bonnifers Erzählungen denke ich, die Wyconder hätten sich damals besser gegen Shrells Attacke wehren können. Mit ihrer Technik.z.B. mit den Pentaferern Roboter mit Bomben in die ELDA-RON transferieren und sofort zünden.
Aber dann hätte man eine andere Zyklusstory erfinden müssen. Ist schon o.k. so :yes: Noten 2-2-1
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Azula hat geschrieben: 25.01.2025, 14:35
Endlich! Perry-Feeling. Menschlich, geheimnisvoll, Sense of Wonder, Knalleffekt. Las sich gut, war nachvollziehbar.

Ja, vermutlich hätte ich den armen Rioz auch erst einmal weit weg in einem Raumschiff geparkt und geguckt, wie gefährlich er wirklich ist. Naja, kann ich drüber hinwegsehen).

Der Schlenker zum Gestaltwandler? Ob da noch was Logisches bei rauskommt? Oder die Ylanten? Dachte, die seien längst abgehakt und in irgendeinem Zyklusende verschwunden.

Jedenfalls: Weiter so! Mit diesem Roman hat die Serie jedenfalls gut die Kurve gekriegt und ich hoffe, es geht so weiter.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
PHOENIX hat geschrieben: 25.01.2025, 15:21
Schön geschriebener Vorbereitungsroman für den Folgeband
PR 3311.

MAH schafft mit Engagement und umfänglicher Sachkenntnis, das merkt man praktisch auf jeder Seite des Hefts!

Klar, es passiert (noch) nicht allzuviel, was die Generalhandlung entscheidend weiterbringt, das haben erste Teile von Romanduals halt so an sich. Hier ist es aber auf keinen Fall langweilig.

Während die Figur des Cameron Rioz bei mir nach wie vor nur auf mittlerem Level reüssiert und ich den nun wiederaufgetauchten Jasper nicht wirklich vermisst habe, finde ich den "Alten" Reginald Archibald Delaware da Ariga ("Archie") berührend. Ein einsamer alter Mann, dem persönlich die Welt des Jahres 2250 NGZ schon lange nicht mehr die seine ist und der gleichwohl unverbittert den "Tod" bewusst und völlig freiwillig konfrontiert.
Gleichzeitig ist er mitentscheidender Wegweiser für Camerons Zukunft im Dienst der Rettung Terras und Lunas.
Archies "Ende" im Brennenden Nichts geschieht friedvoll und kontrastiert massiv zu den sonst geschilderten Höllenanklängen dieses "Nichtskosmos".

Mit der Ylantenzivilisation auf Luna konnte ich noch nie viel anfangen, das bleibt auch so! Für mich seit eh und je eine undurchsichtige potentielle Gefahr im Solsystem.

Nun, zum Schluss wird eine der üblichen Wundergestalten der Serie offenbart: Aus der KIS-Spezialistin des TLD "Sira Nylling" wird die "uralt-junge" Sahira Saedelaere.
Wahrscheinlich gehört ihr auch das "unsichtbare Schiff", auf das verwiesen wird. Mal sehen, was man mit dieser ad hoc-Wundertüte Sahira noch konzipiert hat.

Unklar bleibt die Figur der Nexialistin, deren Namen Cameron partout nicht memorieren kann, der aber Anklänge an den Namen einer Spiralgalaxis hat.

Die Personalie Anniwas Tercel, die dem Jaj-Gestaltwandler Leza Vlyoth aus unseligen Atopie-Tribunalzeiten entspricht, hat MAH vermutlich als "persönliche Nebengeschichte" draufgestrickt.
Kann man machen, unverzichtbar ist dies natürlich nicht!

In summa ein guter Roman, dem man halt anmerkt, dass die eigentliche inhaltliche Exposévorgabe auf den Nachfolgeband vom nämlichen Autor fokussiert. Das ließ Luft für Nebendarstellungen.

Die Erinnerungen Bonnifers bringen die Terraebene in etwa auf Infogleichstand mit der PHOENIX-Expedition.
Allerdings wird das Brennende Nichts in der Sonne Wyco nicht erwähnt oder ich habe es doch überlesen.

Woher Shrell zum Zeitpunkt ihres Anschlags auf die Wyconder die
Information über "Bulls besten Freund" Perry Rhodan und Terra hat, ist unklar. Ein unmenschlich gewordener Reginald Bull, der später Perry töten lassen will, wird ja kaum unseren Helden als "besten Freund" bezeichnen.
Unklar bleibt auch das Wissen um die Lage des Wyco-Systems im
Leerraum.

Kurz erneut angerissen wird auch die Rolle der "Alten Architekten" und ihres vormaligen "kosmischen Projekts”.

Ich schätze mal, das dieses Projekt und sein Gebrauch oder Missbrauch durch die Leun Kern des Zyklus sein werden.
Bull bzw. FENERIK haben sich kaum in irgendeinen kosmischen 0815-Lokalkonflikt eingemischt.
Das wird der Punkt sein wie das Agolei-Problem und der Internkosmos der Brennenden Nichtse zusammenhängen.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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Lakardon hat geschrieben: 25.01.2025, 19:45
Ein guter Roman für den Einstieg in diesen Doppelband. Die Handlung auf Luna hat mir wesentlich besser gefallen als die auf Terra. Mit Cameron und Co. werde ich nicht warm.

Es erfreut mich immer wieder, wenn Autoren auf ihre Eigenkreationen zurückgreifen und ihnen eine gewisse Rolle in ihrem aktuellen Werk zuweisen. Damit meine ich nicht nur Anniwas Tercel, sondern auch den Posbi Winkelstein und Neo-Gladman aus Band 3186.

Und natürlich Sahira Saedelaere, die hoffentlich im laufenden Zyklus eine Rolle spielen wird und nicht nur auf den Doppelband beschränkt bleibt.

Das Erwachen der Ylanten macht neugierig darauf, was es mit dem SUP auf sich hat. Falls NATHAN im Brennenden Nichts noch existiert, könnte es durch den SUP zu einem Kontakt mit den Ylanten gekommen sein, was ihr Erwachen erklären würde.

Ich denke, in einer Woche sind wir etwas schlauer.
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