Politik im Exil - Politische Diskussionen

Cybermancer hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:27

Weil in der Aufgabe explizit gefordert wurde, ohne Rechnung, sich alleine auf geometrische Argumente zu berufen.

Alles weitere folgt sofort aus dem Satz über Parallelwinkel und der Definition ähnlicher Dreiecke.

Das mit den ähnlichen Dreiecken habe ich schon verstanden, nur wieso die die Fläche 1/2 ab haben sollen nicht…. mit einer geometrischen Überlegung…

kad hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:45

Cybermancer hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:27

Weil in der Aufgabe explizit gefordert wurde, ohne Rechnung, sich alleine auf geometrische Argumente zu berufen.

Alles weitere folgt sofort aus dem Satz über Parallelwinkel und der Definition ähnlicher Dreiecke.

Das mit den ähnlichen Dreiecken habe ich schon verstanden, nur wieso die die Fläche 1/2 ab haben sollen nicht…. mit einer geometrischen Überlegung…

Ein Dreieck hat die Seitenlänge a, diese Seite hat es mit dem Rechteck gemein. Das andere Dreieck hat die Seitenlänge b, die hat es auch mit dem Rechteck gemein. Die Dreiecke sind ähnlich und haben die gleiche Hypotenuse.

Cybermancer hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:49
Ein Dreieck hat die Seitenlänge a, diese Seite hat es mit dem Rechteck gemein. Das andere Dreieck hat die Seitenlänge b, die hat es auch mit dem Rechteck gemein. Die Dreiecke sind ähnlich und haben die gleiche Hypotenuse.

Danke. Jetzt ist der Groschen gefallen.

kad hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:53

Cybermancer hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:49
Ein Dreieck hat die Seitenlänge a, diese Seite hat es mit dem Rechteck gemein. Das andere Dreieck hat die Seitenlänge b, die hat es auch mit dem Rechteck gemein. Die Dreiecke sind ähnlich und haben die gleiche Hypotenuse.

Danke. Jetzt ist der Groschen gefallen.

Ach kad, hast du schon mal Blindsight von Peter Watts gelesen? Kann ich nur empfehlen.

Gibt es auch als Buch.

Cybermancer hat geschrieben: ↑28.09.2024, 22:46

kad hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:53

Cybermancer hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:49
Ein Dreieck hat die Seitenlänge a, diese Seite hat es mit dem Rechteck gemein. Das andere Dreieck hat die Seitenlänge b, die hat es auch mit dem Rechteck gemein. Die Dreiecke sind ähnlich und haben die gleiche Hypotenuse.

Danke. Jetzt ist der Groschen gefallen.

Ach kad, hast du schon mal Blindsight von Peter Watts gelesen? Kann ich nur empfehlen.

Gibt es auch als Buch.

Das kenn ich nicht. Ist nun in meiner reading Liste.
Sobald ich mit vor sonnenuntergang fertig bin, kommt das dran.
Was werde ich lernen?

kad hat geschrieben: ↑28.09.2024, 22:53

Cybermancer hat geschrieben: ↑28.09.2024, 22:46

kad hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:53

Cybermancer hat geschrieben: ↑26.09.2024, 11:49
Ein Dreieck hat die Seitenlänge a, diese Seite hat es mit dem Rechteck gemein. Das andere Dreieck hat die Seitenlänge b, die hat es auch mit dem Rechteck gemein. Die Dreiecke sind ähnlich und haben die gleiche Hypotenuse.

Danke. Jetzt ist der Groschen gefallen.

Ach kad, hast du schon mal Blindsight von Peter Watts gelesen? Kann ich nur empfehlen.

Gibt es auch als Buch.

Das kenn ich nicht. Ist nun in meiner reading Liste.
Sobald ich mit vor sonnenuntergang fertig bin, kommt das dran.
Was werde ich lernen?

Na, zuerst hoffe ich mal, dass du únterhalten wirst,

Mark Brandis

Lord Valium hat geschrieben: ↑29.09.2024, 11:35 Mark Brandis

Habe ich als 12 Jähriger gelesen.

Meine ersten SF-Roman waren übrigens die ersten 6 Bände Commander Perkins von H.G. Francis.
Und nach Robbi, Tobi und das Fliwatüt (obwohl das war eigentlich auch SF) auch meine ersten Bücher.

Aktuell lese ich den 4. Band der 6-teiligen Buchreihe zum Wüstenplaneten von Frank Herbert.

Dieser 4. Roman lautet "Der Gottkaiser des Wüstenplaneten".

Cybermancer hat geschrieben: ↑29.09.2024, 11:50 (...)
Meine ersten SF-Roman waren übrigens die ersten 6 Bände Commander Perkins von H.G. Francis.
(...)

Ha! Die kenne ich nur als Europa-Hörspiel...Hat mir damals durchaus gefallen, auch wenn ich gar kein Freund von Zeitreiseabenteuern war...

Atlan hat geschrieben: ↑29.09.2024, 12:49 Aktuell lese ich den 4. Band der 6-teiligen Buchreihe zum Wüstenplaneten von Frank Herbert.

Dieser 4. Roman lautet "Der Gottkaiser des Wüstenplaneten".

Ich las die ersten drei Bände, wenn ich mich recht entsinne, innerhalb von zwei Wochen , zu den anderen Bänden kam ich leider nicht mehr.

Einer von Herberts Romanen fasziniert mich auch heute noch: 'Hellstrøms Brut', eine Dystopie, die beschreibt, wie Menschen sich entscheiden, in einem Insektenartig organisierten Staat in einem unterirdischen "Stock" zu leben. Ein wirklich dystopisches Werk und sehr gut geschrieben.

Perryoldie hat geschrieben: ↑29.09.2024, 18:41

Atlan hat geschrieben: ↑29.09.2024, 12:49 Aktuell lese ich den 4. Band der 6-teiligen Buchreihe zum Wüstenplaneten von Frank Herbert.
(...)

Ich las die ersten drei Bände, wenn ich mich recht entsinne, innerhalb von zwei Wochen , zu den anderen Bänden kam ich leider nicht mehr.
(...)

Ich bin auch nur bis zum 3. Band gekommen...
Letztlich bin ich allerdings der Meinung, dass es völlig reicht, wenn man den 1. Band "Der Wüstenplanet" gelesen hat. Alles folgende empfand ich nur noch als esoterisches, pseudo-philosophisches Gelaber.

Tell Sackett hat geschrieben: ↑29.09.2024, 19:17 Ich bin auch nur bis zum 3. Band gekommen ... Letztlich bin ich allerdings der Meinung, dass es völlig reicht, wenn man den 1. Band "Der Wüstenplanet" gelesen hat. Alles folgende empfand ich nur noch als esoterisches, pseudo-philosophisches Gelaber.

OMG , was für ein harsches Urteil!

Wenn ich mich recht erinnere, bilden die ersten drei Bücher eine aufeinander folgende Geschichte, während die anderen Bücher ca. 1.000 Jahre in der Zukunft spielen.

Die Wüstenplanet-Bücher erfordern konzentriertes Lesen, der von mir erwähnte Roman 'Hellstrøms Brut' ist, trotz seines ernsten Themas, wesentlich "unterhaltsamer" zu lesen.

Perryoldie hat geschrieben: ↑29.09.2024, 19:35 (...)Die Wüstenplanet-Bücher erfordern konzentriertes Lesen(...)

Das finde ich überbewertet.
Es ist eine komplexe Geschichte. Das sei unbestritten, aber nach dem ersten Band ufert es esoterisch und pseudo-philosophisch aus. Ein signifikanter Zugewinn an Handlung ist kaum noch gegeben. Gerade der 2. Teil ist ziemlich unerträglich und unglaubwürdig. Paul Atreides, inzwischen erblindet, agiert nur noch hinsichtlich seiner Visionen der Zukunft. Ansonsten passiert nicht viel. Der dritte Band ist dann eine ganz eigene Abenteuergeschichte seine Nachfahren betreffend und dem 1. Teil deutlich unterlegen...
Aber letztlich ist es natürlich Geschmacksache...