Ich frage mich beim wechseln der Betriebssystemversionen von Windows immer dasselbe:
Ich mache das erst seit Windows 3.0, vorher habe ich lieber mit Framework gearbeitet,
was ist das Problem mit einen Wechsel? Damals haben zwar die meisten der "Zukunft" mit
Freude entgegen gesehen, man muss nur an Windows 95 erinnern, aber es gab die "Festhalter"
schon damals.
Aber in diesen Jahrtausend hat es sich unter Windows Nutzern immer mehr etabliert hier
skeptisch zu sein.
Es muss die Freiheit sein, ein Problem welches auch in anderen Kontext häufiger zum
tragen kommt. Können wir mit Freiheit nicht mehr umgehen?
Man ist frei das System zu betreiben was man möchte, wer aber gewisse Erwartungen hat,
was etwa die eigene Sicherheit betrifft, sollte aktuell in den Versionen bleiben, mit allem was das bedeutet.
Man kann ja auch wechseln, Linux in allen seinen Spielarten zum Beispiel.
Beliebt ist allerdings auch die Insellösung auf dem Apfelbaum, da muss man sich keine solchen Sorgen
machen. Da läuft alles so wie es sich gehört, das Unternehmen denkt und lenkt den Nutzer ganz zu seinen
Wohl. Nicht umsonst wird zu einen Apfel am Tag geraten.
Keine Wahl oder Freiheit zu haben, macht also das Leben einfacher?
