Wenn ein Konstrukt auf die Annäherung von bekannter terranischer Technik mit Angriff reagiert kann man mE nicht von einer freundlichen Gesinnung ausgehen. Und wie das Einsatzteam erlebt hat: dieses Ylantenkonstrukt ist positronisch höchst verwirrt und sobald mal was nicht nach ihrem Wunsch geht wird aus einem eben noch akzeptierten Gast gleich mal eine Geisel oder - wie vorher erlebt - wird das Einsatzteam angegriffen.
Ich würde auch nicht davon ausgehen, dass hier typische Kampfseruns eingesetzt/verwendet wurden; letztlich musste man bei der Planung davon ausgehen, dass der Technikanteil nicht zu gross wird. Der Knackpunkt liegt ganz klar bei der vorhandenen Angriffsgefahr bei zu viel Technik.
Wenn man zu viel mitnimmt erfolgt dann ein Angriff. Dann ist da auch noch der Punkt, dass man beim Transport jeweils auf die Kapazitäten der Siganesinen beschränkt war, die mitgenommene Ausrüstung musste die ganze Zeit von ihnen mitgetragen werden. Mehr Trageaufwand wird wohl auch den Energieumsatz und damit auch den Sauerstoffvorrat ankurbeln. Weiters gehe ich auch davon aus, dass gerade bei Sprengstoff oder auch Verbrauch von Energiemagazinen damit gerechnet werden muss, dass die Dimensionen innerhalb des Konstrukts eher nicht speziell auf Siganesen zugeschnitten sind. Das wird auch seine Auswirkungen haben v.w. wieviel Energieaufwand jetzt für bestimmte Handlungen notwendig ist (zb der viel bemühte Sprengstoff).
Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Das sollte jedem klar sein, der mehr als fünf PR-Romane gelesen hat. Im vorletzten Zyklus gab es dazu folgende Aussage:Aarn Munro hat geschrieben: ↑26.03.2025, 12:52 Außerdem erwähnte ich bereits, dass eigentlich der SERUN eine gut funktionierende O²-Aufbereitungsanlage mit hohem Wirkungsgrad (wenigstens 95%) haben muss.
"Feyerlant kannte Berichte von Astronauten , die mit einem SERUN wochenlang im All überlebt hatten..." (Band 3173)
Eine Lebenserhaltung über drei Wochen wären 504 Stunden. Das setzt logischerweise hocheffiziente Recyclingsysteme voraus.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Das sollte auch jeder/jedem klar sein die/der mehr als 5 PR-Romane geschrieben hat!
Aber mit diesem Satz beende ich meine Diskussionsbeteiligung um Atemluft.
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Re: Perry Rhodan 3318: Konstrukt der Ylanten von Susan Schwartz
Auch mein letzter Satz zu diesem Unterthema: Die Autorin hat selbst einmal zugegeben, dass sie nicht mehr weiß, was sie vor ein paar Wochen/Monaten im PR geschrieben hat im Gegensatz zu anderen Autoren oder Expertenlesern. Sie scheint kein Archiv zu führen - oder es ist ihr auch egal, was sie da für Ungereimtheiten verzapft. Hauptsache, die Zeilen sind irgendwie gefüllt. Oder sie nimmt die Serie nicht ernst (genug).Miras-Etrin hat geschrieben: ↑27.03.2025, 09:28 Das sollte auch jeder/jedem klar sein die/der mehr als 5 PR-Romane geschrieben hat!
Aber mit diesem Satz beende ich meine Diskussionsbeteiligung um Atemluft.
Ich selbst habe ja nur neun e-books geschrieben (und rund fünfzig Kurzgeschichten) - kann sie aber alle auswendig. Das memoriert sich automatisch beim leider notwendigen ( aber ECHT LANGWEILIGEN !!!) Korrekturlesen. Da ich aber über ein gutes Gedächtnis verfüge (pränatale Erinnerungen), wüsste ich auch dann, was ich mal geschrieben habe, wenn es zweihundert Heftromane oder mehr wären. Insbesondere, wenn das mein Brotberuf wäre wie bei Schwartz, den man ja mit eigenem Anspruch professionell ausfüllen will im Sinne von "Zen- oder die Kunst, ein Motorrad zu warten".
So, das war's jetzt zum Unterthema O².
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Gott zinkt seine Würfel.
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