Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
- Kaenen
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
„Gucky und das Mentatron“ von Michelle Stern
Vorweg wünsche ich euch allen ein frohes Neues Jahr! Hoffe ihr hattet einen angenehmen Übergang und habt auch schöne und ruhige Festtage gehabt. War jetzt eine Weile aus dem Internet raus, um meine Klausuren und Projekte für das Semester fertig zumachen. Danach ging es nach Berlin, wo ich in dem einen oder anderen Club zu Minimal Techno Beats durch die Nächte getanzt bin, um meinen Kopf vom Ballast des Alltags zu befreien. Und Irgendwo dazwischen habe ich auch Perry gelesen :)
Nach dem überaus gelungenem Doppelschlag von Leo Lukas, wurde nun das Zepter an Frau Stern übergeben, die einen absoluten Banger geschrieben hat. Der Roman hat mir wirklich sehr gefallen, was unter anderem daran liegt, dass ich psychedelische o.a. Traumgeschichten sehr mag. Für meinen Geschmack hätte Frau Stern auch abgedrehter schreiben dürfen, aber wie dem auch sei, das vorliegende Werk hat mir Spass gemacht.
Zum einen die klaustrophobische Handlungsebene von Alcot, die sehr atmosphärisch geschildert wurde und zum Anderen die Traumweltebene, die jeweils seperat die Erlebnisse von Gucky und Sichu erzählen. Über den kompletten Roman hat es Frau Stern geschafft ein Suspense aufzubauen und darin die Zerrissenheit von allen Charakteren einzuweben. Vor allem das Traumata von Alcot war eine starke Charakterstudie und steht im Einklang zu der von Gucky. Die Szene, wo Shrell ihre Mannschaft pulverisiert, löste in mir nicht nur eine unangenehme Gänsehaut aus, sondern auch zig Fragezeichen. Großartig!
Die Stärke des Romans liegt klar in der Atmosphäre und weniger im Handlungsfortschritt, was ich sehr begrüßt habe. Da ich die 3305 bis 3307 quasie am Stück gelesen habe, war das vorliegende Heft eine angenehme Verschnaufpause.
Einzig die Handlungsebene um SIchu war etwas dünn gesät, da ich gehofft habe, endlich nach knapp 2 Jahren, die ich schon Perry lese, mehr Gefühl für diese Figur zu bekommen. Sie ist für mich weiterhin ein Enigma. Immerhin weiss ich nun, dass sie gerne nackt schläft und das habe ich mir ihr wohl gemeinsam (just kiddin´)
Schön fand ich auch, dass in diesem Roman verschiedene Serienelemente aufgenommen wurden. Beim Lesen hatte ich keine Ahnung wer Anzu ist oder was ein Vatrox darstellen soll. Gecko wer? Ich lese das Glossar eigentlich nie, aber hier habe ich es dann komplett gelesen und danach habe ich Perrypedia aufgesucht, um mehr zu erfahren. Ich liebe es, wenn die Serie aus sich selbst schöpft und ihren Untertitel „Die größte Science-Fiction-Serie“ allen Ehren macht.
Fazit: Top!
Vorweg wünsche ich euch allen ein frohes Neues Jahr! Hoffe ihr hattet einen angenehmen Übergang und habt auch schöne und ruhige Festtage gehabt. War jetzt eine Weile aus dem Internet raus, um meine Klausuren und Projekte für das Semester fertig zumachen. Danach ging es nach Berlin, wo ich in dem einen oder anderen Club zu Minimal Techno Beats durch die Nächte getanzt bin, um meinen Kopf vom Ballast des Alltags zu befreien. Und Irgendwo dazwischen habe ich auch Perry gelesen :)
Nach dem überaus gelungenem Doppelschlag von Leo Lukas, wurde nun das Zepter an Frau Stern übergeben, die einen absoluten Banger geschrieben hat. Der Roman hat mir wirklich sehr gefallen, was unter anderem daran liegt, dass ich psychedelische o.a. Traumgeschichten sehr mag. Für meinen Geschmack hätte Frau Stern auch abgedrehter schreiben dürfen, aber wie dem auch sei, das vorliegende Werk hat mir Spass gemacht.
Zum einen die klaustrophobische Handlungsebene von Alcot, die sehr atmosphärisch geschildert wurde und zum Anderen die Traumweltebene, die jeweils seperat die Erlebnisse von Gucky und Sichu erzählen. Über den kompletten Roman hat es Frau Stern geschafft ein Suspense aufzubauen und darin die Zerrissenheit von allen Charakteren einzuweben. Vor allem das Traumata von Alcot war eine starke Charakterstudie und steht im Einklang zu der von Gucky. Die Szene, wo Shrell ihre Mannschaft pulverisiert, löste in mir nicht nur eine unangenehme Gänsehaut aus, sondern auch zig Fragezeichen. Großartig!
Die Stärke des Romans liegt klar in der Atmosphäre und weniger im Handlungsfortschritt, was ich sehr begrüßt habe. Da ich die 3305 bis 3307 quasie am Stück gelesen habe, war das vorliegende Heft eine angenehme Verschnaufpause.
Einzig die Handlungsebene um SIchu war etwas dünn gesät, da ich gehofft habe, endlich nach knapp 2 Jahren, die ich schon Perry lese, mehr Gefühl für diese Figur zu bekommen. Sie ist für mich weiterhin ein Enigma. Immerhin weiss ich nun, dass sie gerne nackt schläft und das habe ich mir ihr wohl gemeinsam (just kiddin´)
Schön fand ich auch, dass in diesem Roman verschiedene Serienelemente aufgenommen wurden. Beim Lesen hatte ich keine Ahnung wer Anzu ist oder was ein Vatrox darstellen soll. Gecko wer? Ich lese das Glossar eigentlich nie, aber hier habe ich es dann komplett gelesen und danach habe ich Perrypedia aufgesucht, um mehr zu erfahren. Ich liebe es, wenn die Serie aus sich selbst schöpft und ihren Untertitel „Die größte Science-Fiction-Serie“ allen Ehren macht.
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Für das, was man aus so einem Thema herausholen kann, hat sie es gut geschrieben. Meines Erachtens kein ganz einfaches Exposé. Etwas zäh das Ganze, wegen der fast reinen Virtualität der Handlungen (Guck und Dorksteiger) aber der Wurm-Leun ist sehr gut beschrieben mit sprachlichen Eigenbegriffen. Außerdem wissen wir ja nun ganz beiläufig, dass es verschiedene Leun-Arten gibt. Nur wie diese sich als Leun identifizieren, ist noch unbekannt. Kommt mir beinahe vor wie einst das Modell der "Armadaflamme" im Zyklus der unendlichen Armada (Ordoban/Seth-Apophis). Nur einmal hat sie sich geirrt: der energieeffektivste physikalische Zyklus im normalen Viererraum, also ohne "Hyper", ist nicht die Kernfusion, sondern die Materie-Antimateriezerstrahlung. Aber das gilt für den Realraum, vielleicht ist es ja im Perry-Kosmos anders.
Wurde eigentlich schon erklärt, warum ein Leun nicht allein sein kann?
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Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Indirekt ja!Aarn Munro hat geschrieben: ↑06.01.2025, 09:02 Wurde eigentlich schon erklärt, warum ein Leun nicht allein sein kann?
Es ist wahrscheinlich ähnlich wie bei den Wycondern:
In PR 3306 heißt es über diese:
Sie waren sehr soziale Geschöpfe, buchstäblich von Geburt an. Der Körpergeruch der anderer Wyconder bewirkte die Ausschüttung eines Hormons namens Rinathan, das im Gehirn ein Gefühl der Geborgenheit und Zufriedenheit auslöste.
Darum fühlten sich Wyconder nur in der Gemeinschaft mit anderen wohl. Rinathan-Mangel führte zu Entzugserscheinungen, die sich in emotionaler Wankelmütigkeit ausdrückten.
Langfristig konnten daraus schwerste Depressionen resultieren.
Auf dem biologisch verankerten Nähe- und Harmoniebedürfnis der Wyconder basierte ihre Staatsform der »sozialen Anarchie«,
Und in PR 3307 schreibt Michelle Stern:
Seitdem Alcot wieder einen Körper hatte, war kaum eine Kriechspanne vergangen, in der er nicht bei Shrell gewesen war. Selbst in den Ruhephasen zwang sie ihn zu sich, damit sie ihn riechen und seinen Atem hören konnte. Ohne ihn würde ihr Hormonhaushalt verrückt spielen.
Das lässt meines Erachtens auf eine Verwandtschaft der Wüko-Leun oder aller Leun zu den Wycondern oder deren Ahnen schließen.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Ne, ist bei PR genauso. Der Schwarzschild-Reaktor (mit oder ohne NUG) war deutlich leistungsfähiger als ein Fusionsreaktor.Aarn Munro hat geschrieben: ↑06.01.2025, 09:02 Nur einmal hat sie sich geirrt: der energieeffektivste physikalische Zyklus im normalen Viererraum, also ohne "Hyper", ist nicht die Kernfusion, sondern die Materie-Antimateriezerstrahlung. Aber das gilt für den Realraum, vielleicht ist es ja im Perry-Kosmos anders.
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Steht irgendwo, dass Rinathan nicht künstlich hergestellt werden kann? Meines Wissens nicht.
Solche Verweise auf Rinathan (oder andere Substanzen in früheren Romanen) sind für mich perrytypische Verkürzungen.
Was auch immer Rinathan ist (sofern es nicht auch noch eine hyperaktiv ist): Natürlich sollten sich solche Substanzen (Hormone) im Perryversum herstellen. Aber genausowenig wie einfache Hormonzugabe in Menschen ein gesundheitliches Problem vollständig behebt (sondern nur lindert), wird Rinathan-Einnahme bei den Wycondern die Notwendigkeit von sozialem Kontakt vollständig eliminieren können. Alcot ist ja kein Wyconder mit dem Shrell kuscheln könnte (was sie aber auch mit Bonnifer nicht gemacht hat, soweit bisher beschrieben), aber er ist besser als nichts, wenn es um sozialen Kontakt geht.
Rinathan scheint mir inspiriert durch Ritalin aus der realen Welt.
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Unser Kuschel_Hormon ist Oxikoton oder so, ( Ich kann mir einfach keine Namen merken) kann künstlich hergestellt werden und wird als Schmerzmittel verwendet.
Würde man aber Babys nur mit Hormonen aufziehen ohne menschlichen Kontakt würden nur lauter Putins und Trumps raus kommen und die hatten wohl auch Eltern.
Köperkontakt ist überlebensnotwendig.
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Das Cover gefällt mir "geht so". Dieser Gucky ist aber immer noch deutlich besser, als der auf dem Folgeband.
Das Cover gefällt mir aber immer noch besser als der Roman. Selten war ich so schnell mit einem Roman fertig. Ich kann mit Traumgeschichten leider gar nichts anfangen. Das habe ich nur überflogen. Die Realität mit Shrell/Alcot hat mir viel besser gefallen. Durch Alcot haben wir auch einiges Neues über die Leun erfahren.
Ich würde gerne schreiben, dass ich mich auf den Folgeroman freue. Da Gucky und Sichu aber immer noch im Mentatron sind, befürchte ich weitere Träume.
Schade, die Romane von MS aus dem letzten Zyklus habe ich eigentlich gern gelesen. Hier hat sie leider das "Pech", dass mich das Thema des Romans so gar nicht anspricht.
Das Cover gefällt mir aber immer noch besser als der Roman. Selten war ich so schnell mit einem Roman fertig. Ich kann mit Traumgeschichten leider gar nichts anfangen. Das habe ich nur überflogen. Die Realität mit Shrell/Alcot hat mir viel besser gefallen. Durch Alcot haben wir auch einiges Neues über die Leun erfahren.
Ich würde gerne schreiben, dass ich mich auf den Folgeroman freue. Da Gucky und Sichu aber immer noch im Mentatron sind, befürchte ich weitere Träume.
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
ohne zu spoilern kann man denke ich sagen das mit den träumen erledigt sich direkt am anfang. du bist also sicher was das angeht hahaObernörgler hat geschrieben: ↑09.01.2025, 07:55 Das Cover gefällt mir "geht so". Dieser Gucky ist aber immer noch deutlich besser, als der auf dem Folgeband.
Das Cover gefällt mir aber immer noch besser als der Roman. Selten war ich so schnell mit einem Roman fertig. Ich kann mit Traumgeschichten leider gar nichts anfangen. Das habe ich nur überflogen. Die Realität mit Shrell/Alcot hat mir viel besser gefallen. Durch Alcot haben wir auch einiges Neues über die Leun erfahren.
Ich würde gerne schreiben, dass ich mich auf den Folgeroman freue. Da Gucky und Sichu aber immer noch im Mentatron sind, befürchte ich weitere Träume.
Schade, die Romane von MS aus dem letzten Zyklus habe ich eigentlich gern gelesen. Hier hat sie leider das "Pech", dass mich das Thema des Romans so gar nicht anspricht.
aber es stimmt was phoenix sagt dass es streckenweise. das fand ich aber sehr erträglich und wird am ende auch so aufgelöst das man versteht warum das alles so ist.
ich fand es mit den träumen dann nach dem ende von band 1 nur von der menge her zu viel. zwei szenen hätten es für mich auch getan. das wäre zu versthen gewesen
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Ok, danke. Dann werde ich ihn nachher positiver gestimmt beginnen. 

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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Verstehe immer noch nicht wie die Handlungstraeger überhaupt ins Mentatron geraten sind?
Bei dem C.M. Roman lässt der Bonifer die beiden einfach zurück.
Irgendwie seltsam immer diese Träumerei.
Für 2,45 Euro eher zum weinen.
Ich bin weder Gucky noch Sichu Fan.
Atlan sein Spruch war klasse mit der Fluglizenz.
Bei dem C.M. Roman lässt der Bonifer die beiden einfach zurück.
Irgendwie seltsam immer diese Träumerei.
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Band 3303, unmittelbar vor Kapitel 5. Bonnifer "steuert" Cameron, der Gucky und Sichu in das Mentatron "einspeist".
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
- Julian
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Re: Perry Rhodan 3307 - Gucky und das Mentatron von Michelle Stern
Ohne zu wissen, was er tat, legte er Gucky und Sichu Dorksteiger in
Montillon, Christian. Perry Rhodan 3303: Der Conduit: Perry Rhodan-Zyklus "PHOENIX" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.65). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Danke für die Aufklärung, weil der Begriff Mentatron fiel halt nicht im Roman.
Das die runde Anlage nun diese darstellt.
Cameron fragt sich dann auch ganz stylisch: Was hatte er getan?
War halt fremdgesteuert durch den Wyconder Bonnifer.
Daran sieht man wieder, jedenfalls für mich, das es doch wichtig ist bei C.M. jedes einzelne Wort irgendwie wichtig zu nehmen.
Von der Dramaturgie hätte ich allerdings irgendwie den Querverweis in diesem Band nochmal gebracht. Sozusagen als Einleitung statt den sehnlichen Wunsch zu erfüllen das Gucky seine leider nur erträumte Familie wieder hat. Aber als Appetithappen für die Gucky-Fans natürlich nachvollziehbar.
Montillon, Christian. Perry Rhodan 3303: Der Conduit: Perry Rhodan-Zyklus "PHOENIX" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.65). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Danke für die Aufklärung, weil der Begriff Mentatron fiel halt nicht im Roman.
Das die runde Anlage nun diese darstellt.
Cameron fragt sich dann auch ganz stylisch: Was hatte er getan?
War halt fremdgesteuert durch den Wyconder Bonnifer.
Daran sieht man wieder, jedenfalls für mich, das es doch wichtig ist bei C.M. jedes einzelne Wort irgendwie wichtig zu nehmen.
Von der Dramaturgie hätte ich allerdings irgendwie den Querverweis in diesem Band nochmal gebracht. Sozusagen als Einleitung statt den sehnlichen Wunsch zu erfüllen das Gucky seine leider nur erträumte Familie wieder hat. Aber als Appetithappen für die Gucky-Fans natürlich nachvollziehbar.