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Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 31.10.2024, 11:09
von brotaufstrich
PHOENIX hat geschrieben: ↑30.10.2024, 19:49Ein weiterer Ansatz wären die Forschungen auf Xokolon bzw. das
Oldoronium Hunjoms und der Datenkristall Kmossens zum
Subdakkarwellengenerator, der an Monkey fiel (PR 3262).Selbst sind die Galaktiker!
Endlich mal einer, der sich daran erinnert.
Ein Gimmick aus dem Stargate-Universum jetzt auch im PR-Universum erhältlich.
Was passiert, wenn man ihn in der Dimension Hoch 6,9 oder 12 auf eine Materiequelle/senke richtet?!
Allein, allein, ich fürchte, du treibst uns mit deinen Überlegungen wieder in die Welt der Hautevolee der Hohen Mächte. Oder?
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 31.10.2024, 12:28
von PHOENIX
brotaufstrich hat geschrieben: ↑31.10.2024, 11:09
PHOENIX hat geschrieben: ↑30.10.2024, 19:49Ein weiterer Ansatz wären die Forschungen auf Xokolon bzw. das
Oldoronium Hunjoms und der Datenkristall Kmossens zum
Subdakkarwellengenerator, der an Monkey fiel (PR 3262).Selbst sind die Galaktiker!
Endlich mal einer, der sich daran erinnert.
Ein Gimmick aus dem Stargate-Universum jetzt auch im PR-Universum erhältlich.
Was passiert, wenn man ihn in der Dimension Hoch 6,9 oder 12 auf eine Materiequelle/senke richtet?!
Allein, allein, ich fürchte, du treibst uns mit deinen Überlegungen wieder in die Welt der Hautevolee der Hohen Mächte. Oder?
Nein, stattdessen es gibt SI-Blocker und -Vertreiber:
Ein Subdakkarwellengenerator ist quasi eine Art Marderschreck für SIs. Ein unaushaltbarer selektiver Weltenbrandkopfschmerz für diese Entitäten.
Und die Zeitgefährten fanden ja auch Mittel zur Versiegelung ganzer kosmischer Regionen, zumindest um die Galaxis Ayr.
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 31.10.2024, 14:40
von Markhor de Lapal
Erwähnenswert an der Geschichte sind auch realistischer wirkende Beschreibungen von Gerätschaften, die ebenfalls zu dem atmosphärischen Gesamteindruck der Geschichte beitragen. Bspw. der Einsatz des Desintegrators. Andri hält die Luft an und seine Frau soll dies ebenfalls tun, um das Gas aus Metallatomen nicht einzuatmen. Und dann noch der Einsatz des höherwertigen Schutzschirms nach dem Anschlag. Die Luft knistert aufgrund der Wechselwirkungen mit der umgebenden Luft und es stinkt.
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 31.10.2024, 15:04
von nanograinger
Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑31.10.2024, 14:40
Und dann noch der Einsatz des höherwertigen Schutzschirms nach dem Anschlag. Die Luft knistert aufgrund der Wechselwirkungen mit der umgebenden Luft und es stinkt.
Weshalb sinnvollerweise beim Atmosphäreneinsatz ein Prallschirm auf beiden Seiten eines HÜ- oder Paratronschirms geschaltet werden sollte.
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 01.11.2024, 16:48
von brotaufstrich
nanograinger hat geschrieben: ↑31.10.2024, 15:04Weshalb sinnvollerweise beim Atmosphäreneinsatz ein Prallschirm auf beiden Seiten eines HÜ- oder Paratronschirms geschaltet werden sollte.
Seufz. Und wie kriegt man denn Prallschirm vor den Paratron?
Tut ein Schutzschirm auf einem Raumhafen auch auf der Unterseite = im Erdreich als Rundumschutz wirken? Klärt das erst der nächste AE?
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 01.11.2024, 17:47
von nanograinger
brotaufstrich hat geschrieben: ↑01.11.2024, 16:48
nanograinger hat geschrieben: ↑31.10.2024, 15:04Weshalb sinnvollerweise beim Atmosphäreneinsatz ein Prallschirm auf beiden Seiten eines HÜ- oder Paratronschirms geschaltet werden sollte.
Seufz. Und wie kriegt man denn Prallschirm vor den Paratron?
Wenn ein Paratron-Schirm mehrfach gestaffelt sein kann, warum sollte dann nicht ein Prallschirm vor einen Paratron (oder HÜ-Schirm) geschaltet werden können?
brotaufstrich hat geschrieben: ↑01.11.2024, 16:48
Tut ein Schutzschirm auf einem Raumhafen auch auf der Unterseite = im Erdreich als Rundumschutz wirken? Klärt das erst der nächste AE?
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde vor kurzem in einem EA-Roman geschildert, wie im Boden unter einem Raumhafen Aussparungen vorgesehen waren, damit ein Schutzschirm ein Raumschiff ganz umschließen konnte.
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 02.11.2024, 01:31
von cdroescher
nanograinger hat geschrieben: ↑01.11.2024, 17:47
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde vor kurzem in einem EA-Roman geschildert, wie im Boden unter einem Raumhafen Aussparungen vorgesehen waren, damit ein Schutzschirm ein Raumschiff ganz umschließen konnte.
Das heißt, da schwebt dann ein Kugelsegment "Betonboden"?
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 02.11.2024, 11:29
von nanograinger
cdroescher hat geschrieben: ↑02.11.2024, 01:31
nanograinger hat geschrieben: ↑01.11.2024, 17:47
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde vor kurzem in einem EA-Roman geschildert, wie im Boden unter einem Raumhafen Aussparungen vorgesehen waren, damit ein Schutzschirm ein Raumschiff ganz umschließen konnte.
Das heißt, da schwebt dann ein Kugelsegment "Betonboden"?
Nein, du kannst das auf der ersten Textseite (S. 4) von Band 3288 nachlesen:
"Ein zweiter Schirm, höherdimensional, schloss sich wie eine Sphäre um das Schiff. Wie der erste reichte er in den dafür ausgehöhlten Boden.
Mehrere Terkonitstützen durchbrachen den Schirm, um das Stück Landebahn über ihm zu tragen. Die Schicht, die zwischen dem Terkonit und dem unterirdischen Teil der Schirmsphäre lag, war dünner als die Schnittfläche eines Vibroskalpells. Ob die Stützen die volle Last des Raumers tragen konnten, blieb fraglich. Dafür gab es ein Antigravfeld."
Der "erste Schirm" ist übrigens ein Prallschirm. Beide Schirme werden in diesem Fall von Gleitern außerhalb des Schiffs (der VORSICHTERBARMEN) erzeugt.
Die Frage zur Fortsetzung von Schutzschirmen unter der Erde ist so alt wie die Serie, ich erinnere nur an Band 4.
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 02.11.2024, 11:59
von cdroescher
Wenn die Terkonitstützen den Schirm durchdringen, bedeutet das, dass dort quasi stabile Strukturlücken geschaltet sind?
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 02.11.2024, 12:40
von nanograinger
cdroescher hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:59
Wenn die Terkonitstützen den Schirm durchdringen, bedeutet das, dass dort quasi stabile Strukturlücken geschaltet sind?
Davon ist auszugehen. Das Prinzip entspricht der Situation eines alten Raumschiffs mit Landestützen, das einen Schutzschirm um sich legt.
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 02.11.2024, 12:58
von cdroescher
nanograinger hat geschrieben: ↑02.11.2024, 12:40
cdroescher hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:59
Wenn die Terkonitstützen den Schirm durchdringen, bedeutet das, dass dort quasi stabile Strukturlücken geschaltet sind?
Davon ist auszugehen. Das Prinzip entspricht der Situation eines alten Raumschiffs mit Landestützen, das einen Schutzschirm um sich legt.
OK, dann ist aber doch durch diese Strukturlücken hindurch zB ein Teleportersprung möglich, d.h. um einen solchen ins Schiff zu vermeiden, muss "oberhalb" ein weiterer höherdimensionaler Schirm liegen?
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 02.11.2024, 13:07
von nanograinger
cdroescher hat geschrieben: ↑02.11.2024, 12:58
nanograinger hat geschrieben: ↑02.11.2024, 12:40
cdroescher hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:59
Wenn die Terkonitstützen den Schirm durchdringen, bedeutet das, dass dort quasi stabile Strukturlücken geschaltet sind?
Davon ist auszugehen. Das Prinzip entspricht der Situation eines alten Raumschiffs mit Landestützen, das einen Schutzschirm um sich legt.
OK, dann ist aber doch durch diese Strukturlücken hindurch zB ein Teleportersprung möglich, d.h. um einen solchen ins Schiff zu vermeiden, muss "oberhalb" ein weiterer höherdimensionaler Schirm liegen?
Das würde ich so sehen, ja.
Zur Absicherung gegen klassische Teleporter oder Strukturläufer sollte ein Schiff per Antigrav über dem Landefeld schweben und sich mit einem komplett geschlossenen höherdimensionalen Schutzschirm umgeben.
Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 02.11.2024, 13:23
von brotaufstrich
Das beste - auch aus Umweltgründen und Lärmbelästigung - wäre, man verlegte die ganzen Raumhäfen in den Weltraum. Das gälte aber nur für die zivilisierten Welten. Aber muss ein Raumschiff unbedingt auf einer "unzivilisierten" Welt landen? Und wenn ja - eher zu Not?!
Vielleicht gibt es dazu einen eigenen Faden.

Re: PR 3297 - Unter dem Himmel von Gatas von Andreas Eschbach
Verfasst: 05.11.2024, 18:45
von Starfox
RBB hat geschrieben: ↑26.10.2024, 06:44
Ich glaube, Andreas könnte das Kölner Telefonbuch veröffentlichen und es wäre einwandfrei lesbar.
Deinen Kommentar find ich überraschend passend...

Denn "eigentlich" ist die Handlung des Romans ziemlich einfach. Aber trotzdem ist es wohl einer der ungewöhnlichsten PR Romane die ich bis jetzt gelesen habe. Wie passt das zusammen? Bin nicht ganz sicher, es gibt wohl eine Art Subtext...
Ich muss gestehen, am Anfang war ich verwirrt und wusste nicht ganz ob da jetzt ein Terraner, Jülzisch, Mensch oder Gataser jetzt in Neu Ismaning rum läuft und wo der jetzt eigentlich wirklich zuhause ist. (ja, inzwischen hab ichs kapiert)
Lieblingscharakter: Andri (er hat teilweise komische Ansichten, aber ich mag ihn!)
Lieblingsszene: Die Ansprache am Ende von Ghüra (ja, das ist Perry Rhodan!)