Politik im Exil - Politische Diskussionen

Rüdiger Schäfer und »Der Inquästor«

Die Herren von Garbesch treten in PERRY RHODAN NEO auf den Plan

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Zwei hat geschrieben: ↑29.07.2024, 12:08 Rüdiger Schäfer und »Der Inquästor«

Die Herren von Garbesch treten in PERRY RHODAN NEO auf den Plan

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Sind die "Horden" jetzt" zivilisiert?

Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑29.07.2024, 12:49 Sind die "Horden" jetzt" zivilisiert?

Vielleicht ist der Begriff Horde (umherziehende Gruppe) nicht mehr politisch korrekt?

Darmok hat geschrieben: ↑29.07.2024, 13:03

Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑29.07.2024, 12:49 Sind die "Horden" jetzt" zivilisiert?

Vielleicht ist der Begriff Horde (umherziehende Gruppe) nicht mehr politisch korrekt?

Grübel nicht soviel, sonst explodiert am Ende noch dein Kopf.

Soweit ich das in Erinnerung habe hatten die Horden von Garbesch keine eigene "Hombase" als Ausgangsbasis ihrer Eroberungsfeldzüge.
"Herren von Garbesch" klingt jetzt doch so, als ob ein Reich der Garbeschianer gibt. Das hat jetzt nicht mit "politisch Inkorrekt" zu tun sondern ist eben eine andere Art von "Konfliktpartner".

Anika Nowag verlässt das PERRY RHODAN-Team

Die Marketing-Managerin bricht zu neuen Wegen auf

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"Seit dem 1. September 2023 verstärkte Anika Nowag das PERRY RHODAN-Team innerhalb des Pabel-Moewig Verlags in Rastatt. Zum 31. Juli 2024 verlässt sie das Team wieder – sie wechselt in ein anderes Unternehmen und zu neuen Herausforderungen" …

Na ja, 11 Monate dabei … und husch und weg!
Klar … "im Herzen immer verbunden", ehrender Internetnachruf vom Chef etc. etc.!

11 Monate, davon 6 Wochen Urlaub, da wird man in einem ernsthaften Unternehmen noch nicht mal als seriös anwesend wahrgenommen.

Das würde ich nicht so schreiben. Ich nehme an, die meisten würden bei einem "besseren" Angebot wechseln.
Es muss auch nicht unbedingt ein "besseres" Angebot sein. Manchmal reicht es, wenn der neue Job 30 km und/oder 1 Std. näher an zu Hause ist. Nicht immer macht das Geld einen anderen Job zu einem "besseren". Auch die Arbeit, für die man bezahlt wird, spielt eine große Rolle. Manchmal nimmt man einen Job an und weiß, dass man bei einem anderen Angebot (das vielleicht mehr Spaß macht oder anspruchsvoller ist) kündigt und wechselt.

Habe sie nicht wahrgenommen und werde sie auch nicht vermissen...

Obernörgler hat geschrieben: ↑30.07.2024, 11:38 Das würde ich nicht so schreiben. Ich nehme an, die meisten würden bei einem "besseren" Angebot wechseln.
Es muss auch nicht unbedingt ein "besseres" Angebot sein. Manchmal reicht es, wenn der neue Job 30 km und/oder 1 Std. näher an zu Hause ist. Nicht immer macht das Geld einen anderen Job zu einem "besseren". Auch die Arbeit, für die man bezahlt wird, spielt eine große Rolle. Manchmal nimmt man einen Job an und weiß, dass man bei einem anderen Angebot (das vielleicht mehr Spaß macht oder anspruchsvoller ist) kündigt und wechselt.

Falls das eine Replik auf meine Schreibe sein soll:

Nichts(!) davon habe ich erwähnt!!!

Natürlich ist es Frau Nowag völlig unbenommen, ein "besseres Angebot" wahrzunehmen. Die Hintergründe gehen uns auch wirklich nichts an. Die können im Feld Deiner Aufzählungen beinhaltet sein oder auch ganz andere.

Mich wundert nur, dass Klaus N. Frick als PR-Hauptverantwortlicher solch eine Kurzzugehörigkeit zur Firma von unter einem Jahr bzw. deren Ende ins Internet bringt.

Ich selbst kenne Niemanden, der Frau Nowag im Kontext PR deutlicher wahrgenommen oder für relevant gehalten hat.

11 Monate an Bord der PR-Jolle … abzüglich etliche Wochen Landurlaub, das ist normalerweise keine honorige Chef-Erklärung zur Wirkzeit wert, es sei denn, Jemand hätte rein ehrenamtlich für Gottes Lohn "angeheuert".

Mehr Gelassenheit bei manchen Nachrichten wäre wünschenswert. Die Redaktion von Perry Rhodan praktiziert seit Jahrzehnten (!) eine Nähe zu den Lesern der Serie. Dazu gehört auch, dass die Mitarbeiter uns namentlich bekannt sind, was sie arbeiten, etc. Viele der Redaktionsmitglieder waren und sind auf Cons und anderen Veranstaltungen vor Ort. Ich selbst habe viele tolle Gespräche mit ihnen geführt. Es bleibt in unserer schnelllebigen Zeit nicht aus, dass Arbeitsplätze gewechselt werden. Und so, wie KNF die neuen Mitarbeiter auch immer vorgestellt hat, so gibt er nun bekannt, dass sie die Redaktion verlassen.

Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑30.07.2024, 14:06 Mehr Gelassenheit bei manchen Nachrichten wäre wünschenswert. Die Redaktion von Perry Rhodan praktiziert seit Jahrzehnten (!) eine Nähe zu den Lesern der Serie.

Ich spreche nur für mich!
MICH interessiert in erster Linie die Qualität des Produkts, d. h. im Falle Perry Rhodan in erster Linie die Qualität der Zyklen
und in zweiter Linie die Qualität der Einzelromane innerhalb eines Zyklus.

Die Qualität, Konsistenz und Kohärenz der übergreifenden Großgeschichte ist das Wichtigste. Wenn für mich qualitative Einzelromane an erster Stelle stünden, würde ich SF-Einzelromane lesen (was ich durchaus auch tue!), aber bei PR steht der Seriencharakter in größeren Handlungen in Front.
Einzelromane sind in diesem Kontext nur Bausteine eines größeren Ganzen.

Würde man ein Festmenü als "gelungen" bezeichnen, wenn nur einzelne Bestandteile gut waren und das Gesamtkonzept des Mahls - sehr wohlwollend ausgedrückt - "merkwürdig"?
Ein exzellentes Tartufo rettet die zerkochte Pasta und welken, matschigen Salat nicht. Dann kann ich bestenfalls bescheinigen, dass es in der Küche einen tollen Pâtissier gibt, aber es mit dem
Chef de Cuisine und dem Rest der Brigade möglicherweise nicht soweit her ist.

Kurz und knapp:
Die Ware der PR-Redaktion ist die Serie, spannende zusammenhängende Geschichten, die in Zyklen und Großzyklen erzählt werden.
Das ist Faktor Alpha, der stimmen muss! Wenn diese übergreifende Geschichte brilliant wie attraktiv ist und zudem in blendenden Einzelperlen des Zyklusrosenkranzes erzählt wird, ist Alles super! Einzelperlen hingegen machen keine geschlossene Gebetskette so wie einzelne Exzellenzspieler im Fussball den Titel einer Mannschaft nicht sichern.

Wer zeitweise hinter dem Marketing eines Produkts steckt, ist meist nachrangig.
Wenn iPhone und iOS attraktiv oder nicht attraktiv sind, dann interessiert mich auch nicht die Personalie hinter dem
Vertrieb der Cupertiner, bestenfalls werfe ich einen Blick auf einen der Chefentwickler, wenn überhaupt.

Der Rest ist eine Sache für das Intranet der Firma oder die interne Hauszeitschrift.

Wenn Klaus N. Frick einst ausscheidet, ist das nach Jahrzehnten seiner Tätigkeit etwas komplett Anderes. Auf etliche Autorinnen und Autoren mag das auch zutreffen.

PHOENIX hat geschrieben: ↑30.07.2024, 12:34

Obernörgler hat geschrieben: ↑30.07.2024, 11:38 Das würde ich nicht so schreiben. Ich nehme an, die meisten würden bei einem "besseren" Angebot wechseln.
Es muss auch nicht unbedingt ein "besseres" Angebot sein. Manchmal reicht es, wenn der neue Job 30 km und/oder 1 Std. näher an zu Hause ist. Nicht immer macht das Geld einen anderen Job zu einem "besseren". Auch die Arbeit, für die man bezahlt wird, spielt eine große Rolle. Manchmal nimmt man einen Job an und weiß, dass man bei einem anderen Angebot (das vielleicht mehr Spaß macht oder anspruchsvoller ist) kündigt und wechselt.

Falls das eine Replik auf meine Schreibe sein soll:

Jein.

PHOENIX hat geschrieben: ↑30.07.2024, 12:34 Nichts(!) davon habe ich erwähnt!!!

Stimmt, sonst hätte ich auch etwas zitiert.
Ich fand dein Posting etwas negativ und wollte etwas positiveres dazu schreiben. Alles gut.

Wenn ich richtig mitgezählt habe ist das jetzt die

Marketing Managerin Nr.5.in gefühlt 5 Jahren?
Die geht.

ziemlicher Durchlauf find ich!
oder?
Vielleicht sollte man es mal mit einem Mann versuchen?

Ein rascher Wechsel der Marketing-Managerinnen scheint mir durchaus nur das Problem der Redaktion zu sein, sofern KNF das überhaupt als Problem definiert. Ich persönlich brauche das Marketing nicht, und ich kenne auch keine internen Kennzahlen, die mir erzählen würden, wie sehr das Marketing von der Serie benötigt wird. Also sehe ich diese Nachricht recht entspannt.