Politik im Exil - Politische Diskussionen

thinman hat geschrieben: ↑27.11.2024, 21:34

Alice hat geschrieben: ↑27.11.2024, 11:38 Der Redakteur erinnert sich

"Geschlagen wankte ich aus dem Studio" (KHS anläßlich der italienischen PR Verfilmung)
Das kommt mir da als erstes in den Sinn. Und genau das ist der Grund, warum ich hoffe nie eine PR-Verfilmung sehen zu müssen. Wenn man daran denkt, daß auchg Peter Jackson gute 9 Stunden gebraucht hat um etwa 1000 Seiten Tolkien auf die Leinwand zu brinegn und dann immer noch massenhaft Material nicht verfilmt hat und Stroheim die 263 Seiten von Frank Norris McTaegue bei seine angeblich eins zu eins Umsetzung über 9 Stunden brauchte ist das nachzuvollziehen.

thinman

Nun, das Gute ist, dass sich bisher niemand dafür interessiert hat, zumindest in der Ära KNF, einen PR-Roman zu verfilmen. viewtopic.php?p=117612#p117612

Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑27.11.2024, 21:42
Nun, das Gute ist, dass sich bisher niemand dafür interessiert hat, zumindest in der Ära KNF, einen PR-Roman zu verfilmen. viewtopic.php?p=117612#p117612

Warum wohl....

Die Produzenten können rechnen.


thinman

thinman hat geschrieben: ↑28.11.2024, 09:08 Die Produzenten können rechnen.

Nicht immer.

Die Teuersten Flops der Filmgeschichte.

Alice hat geschrieben: ↑28.11.2024, 10:50

thinman hat geschrieben: ↑28.11.2024, 09:08 Die Produzenten können rechnen.

Nicht immer.

Die Teuersten Flops der Filmgeschichte.

Genau das Bestärkt meine Überlegung.
Wenn man etwas neues, das heißt ein dem US-Publikum unbekanntes, präsentiert, dann ist das riskant genug, dann muß man nicht noch Geld für extra Rechte, wie den Marken Namen aus Deutschland obendrauf legen.
Daß eine klein Investion, d. h. heute unter 10 Millionen Dollar, plötzlich 100 Millionen macht, das haben wir seit Blairwitch nicht mehr gehabt. Und PR als so etws wie Rocky-Horror-Picture-Show kann ich mir nicht vorstellen.
aber gut, überrascht mch!

thinman

thinman hat geschrieben: ↑28.11.2024, 11:26
Daß eine klein Investion, d. h. heute unter 10 Millionen Dollar, plötzlich 100 Millionen macht, das haben wir seit Blairwitch nicht mehr gehabt.

thinman

Get Out, Smile, Halloween (2018), Sound of Freedom (gut, der hat 15 Mio gekostet, aber 185 Mio gebracht)...

Ansonsten gilt auf das Filmemachen und deren Erfolgschancen bezogen immer noch Wiliam Goldmans Zitat aus seinem Buch "Adventures in the Screen Trade (deutsch: Das Hollywood Geschäft)": “In Hollywood, no one knows anything.”

Aber tatsächlich bin ich auch froh, wenn weder Perry noch die Orion neu verfilmt werden. Ich kann da sehr gut ohne (neu-)Verfilmung leben.
(Aber nachdem die Orion letztes Jahr wunderschön restauriert fürs Heimkino erschien, hätte ich trotzdem sehr gerne "SOS" in guter Bildqualität auf Blu-Ray )

Eine Verfilmung von Orion oder Perry käme mit der aktuellen Filmemachergeneration einer blasphemischen Schändung gleich, man möge uns davor bewahren. Ich werfe nur die Begriffe Disney-Star Wars und Star Trek Discovery in den Raum

Es gibt doch bereits eine PR-Verfilmung (SOS aus dem Weltall, 1967).

Und die ist ja zweifellos perfekt - lässt sich nicht mehr toppen.

Darmok hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:41 Es gibt doch bereits eine PR-Verfilmung (SOS aus dem Weltall, 1967).

Und die ist ja zweifellos perfekt - lässt sich nicht mehr toppen.

Essy Persson

Alice hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:59 Essy Persson

Alice hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:59

Darmok hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:41 Es gibt doch bereits eine PR-Verfilmung (SOS aus dem Weltall, 1967).

Und die ist ja zweifellos perfekt - lässt sich nicht mehr toppen.

Essy Persson

Großartig!
Sie ist jetzt 83 und könnte Sichu darstellen; als Krönung ihrer Karriere

Tell Sackett hat geschrieben: ↑28.11.2024, 14:04

Alice hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:59

Darmok hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:41 Es gibt doch bereits eine PR-Verfilmung (SOS aus dem Weltall, 1967).

Essy Persson

Großartig! Sie ist jetzt 83 und könnte Sichu darstellen; als Krönung ihrer Karriere

Ich meine mich zu erinnern, dass im ehemaligen GF jemand schrieb, dass Essy Persson sich von ihren (teils wohl auch recht freizügigen) filmischen Werken distanziert hat und nicht mehr darüber reden möchte, auch weil sie sich seit Jahrzehnten der bildenden Kunst widmet. Einen abrupten Wechsel, eine Zäsur im Leben, das kann ich nachvollziehen und wer möchte schon auf seine Jugendsünden angesprochen werden ...

Alice hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:59

Darmok hat geschrieben: ↑28.11.2024, 12:41 Es gibt doch bereits eine PR-Verfilmung (SOS aus dem Weltall, 1967).

Und die ist ja zweifellos perfekt - lässt sich nicht mehr toppen.

Essy Persson

Ob das dem Altersdurchschnitt in diesem Forum geschuldet ist, dass eine Dame in den 80ern die postenden Herren so erregt (sorry, mit fiel da einfach kein anderes Wort ein, ich meine aber auf keinen Fall das, was ich da womöglich sage).

hz3cdv hat geschrieben: ↑28.11.2024, 19:22 Ob das dem Altersdurchschnitt in diesem Forum geschuldet ist, dass eine Dame in den 80ern die postenden Herren so erregt (sorry, mit fiel da einfach kein anderes Wort ein, ich meine aber auf keinen Fall das, was ich da womöglich sage).

Ach, die war in den 1960er ein ganz heißer Feger....
In anderen Echek des Intenets wo ich mich rumtreibe flippen alle über Louise Brooks aus, andere über Clara Bow, und dann gibt es natürlich noch die, die sich an Betty Blythe nicht sattsehen können

thinman