Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 13.10.2025, 12:40 … auf jeden Fall einer der Top 3 Romane dieses Zyklusses (immerhin kommen ja noch 2 weitere Bände ;) ).
Dem stimme ich zu, es war zumindest außerhalb des vom Exposé gesetzten Szenarios ein guter Roman, dem sogar eine gewisse Leichtigkeit der Schreibe innewohnte.
Michelle ließ das Wycondersetting fluffig ausklingen und ging garnicht mehr auf die eher düsteren Visionen Vandemaans ein.
Dazu gab's noch ein paar Wundertüten für die neue Langversion des PHOENIX und eine Backup-KI.

Von dem Zyklusende erwarte ich mir eine fluffige Schilderung von Leo Lukas, vom grundlegenden Zyklusinhalt her wird‘s aber eher banal sein.
Aber das ist ja bekannt: Perry Rhodan–Zyklen enden seit längerem selten mit der großen Erlebnisexplosion, sondern eher mit einem Winseln. Erstaunlicherweise erwarten auch viele Leser da keinen Paukenschlag mehr, sondern beschäftigen sich schon mehr mit dem jeweiligen Folgezyklus.

Für mich, die größte Enttäuschung der gesamten Großgeschichte
PHOENIX war leider Gottes der Roman eines meiner Lieblingsautoren, nämlich PR 3345 von Andreas Eschbach. Das war kein Eschbach, wie ich ihn kenne und schätze.
Der Inhalt der Erzählung schrammte haarscharf an Unsinn vorbei.
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

Ennerhahl hat geschrieben: 13.10.2025, 12:53 Und irgendwoher müssen die sich ja kennen...
Sie kennen sich daher, weil die Yuit das Schiff von Aelor gekapert und sich dann die BN-Technik unter den Nagel gerissen hatten. Außerdem hatten sie auch noch mindestens eine Kiste mit einem Reproiden an sich genommen.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Allerdings muss die Info darüber auch schon mal an die Yuit gelangt sein. Zumindest glaube ich nicht, dass die Yuit auf gut Glück das Schiff von Aelor überfallen/gekapert haben. Vielleicht gabs da vorher einen eher unverbindlichen Kontakt bis die Yuit die Möglichkeiten des Brennenden Nichts erkannten bzw. womoeglich sogar von den Ennu Malor selber die Info darüber bekamen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Soweit ich das verstanden habe, waren die Ennu Malor
als Gemeinschaft nie in Besitz oder gar Anwendung der BN-Ovoide.
Aelor suchte und fand sie für die EM.
Er suchte sie, weil man sich von ihnen eine entscheidende Wirkung gegen eine "große Gefahr“ versprach und zumindest theoretische Kenntnis um ihre originale Wirkung hatte, vielleicht auch praktische. Alternativ könnte es natürlich auch die Suche nach einem nur mythischen Heilbringer gewesen sein (z.B. Heiliger Gral oder die Suche Gilgameschs oder Qin Shi Huangdis nach der Unsterblichkeit!), die aber zu einem konkreten Erfolg führte

So wie es klang, hatte Aelor die Ovoide nicht lange im Besitz, möglicherweise gab es nie eine eigene Anwendung
auf Seiten der Ennu Malor bevor die Yuit den Ovoidfund raubten oder stahlen.

Auch den Yuit muss das Potenzial der Ovoide bewusst gewesen sein, vielleicht kannten auch sie die ursprüngliche Wirkung und den Sinn und entfremdeten Beides.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Diese Transportbehälter stammen aus dem Arsenal der Ur- wyconder?

Diese Yuit auf Ihrer Heimat pflücken doch aus dem brennenden Nichts per Schattenhände die Funken.

Waren zuerst die Funken aus dem Brennenden Nichts entstanden oder haben Funken das Potenzial um brennende Nichtse zu erschaffen?

Wozu benötigte man am Anfang die Schattenhände?

Das BN als Hypervakum hat ursprünglich die Aufgabe einen Bewusstsein Pool zu schaffen und daraus eine SI zu ermöglichen?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 13.10.2025, 17:37 Diese Transportbehälter stammen aus dem Arsenal der Ur- wyconder?

Diese Yuit auf Ihrer Heimat pflücken doch aus dem brennenden Nichts per Schattenhände die Funken.

Waren zuerst die Funken aus dem Brennenden Nichts entstanden oder haben Funken das Potenzial um brennende Nichtse zu erschaffen?

Wozu benötigte man am Anfang die Schattenhände?

Das BN als Hypervakum hat ursprünglich die Aufgabe einen Bewusstsein Pool zu schaffen und daraus eine SI zu ermöglichen?
Woher hast Du das mit den "Funken"?

Die Stelle dazu stammt aus PR 3314 und dort heißt es lediglich:
Sie (die Yuit!( standen in einer Reihe, dicht bei dem Brennenden Nichts. Sie wirkten arglos und alles andere als ängstlich. Bei manchen von ihnen endete das Körperfell am Handgelenk, denn die Hande selbst waren eigenartig schwarz und immateriell.
Mit diesen schwarzen Nicht-Händen griffen sie in die kugelförmige Anomalie, und als sie sie zurückzogen, schien es, als hinge etwas zwischen den Fingern, als würden sie etwas ... ernten.


Von "Funken" steht da nichts.

Vermutlich entwendeten die Alt-Yuits sowohl die Ovoide als auch
die Schattenhände samt ihren Verwahrbehältnissen dem Ennu Malor Aelor, der dieses Instrumentarium "gesucht und gefunden" hatte.

Es gibt keinerlei Hinweis auf die ursprüngliche Herkunft dieser Dinge, ihre Schöpfer und ihren ursprünglichen Zweck.

Die Ennu Malor wussten um ihre Existenz und das Potenzial gegen eine angebliche riesige Gefahr.

Die Yuit wussten zumindest grob darum, sonst hätten sie diese Machtmittel nicht dem "Sucher und Finder" Aelor entwendet.

Weder Ennu Malor noch Yuits sind Schöpfer dieser Gebilde über deren primären Sinn wir nichts wissen. Er muss nicht zwingend dem entsprochen haben, wozu die Ennu Malor oder die Yuit die Gebilde nutzen wollten bzw. die Yuit auch experimentell nutzten.

Es ist nicht beschrieben, ob es je zu einer Nutzung durch Aelor kam. So wie ich es verstanden habe, erreichte Aelor mit seinem Fund seine Artgenossen garnicht, sondern wurde schon vorher von den Yuit bestohlen oder beraubt.

Theoretisch kann die Eigenschaft als Gemeinschaftsintelligenz-Medium auch ein Nebeneffekt bzw. Sidekick der Gebilde sein.
In dieser Funktion des SI-Buildings war das BN in größerem Stil ja auch nur mittels aufwändiger Wyconder-Technik kontrolliert zu gebrauchen, originär ist es lediglich ein 6D-Vernichtungseffekt für unbelebte wie belebte Materie … und (protrahiert!) auch für ÜBSEFs.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Spoiler
»Wir haben kein Glück mit Frauen, was?«, fragte Rhodan, während er neben Atlan da Gonozal zum nächsten Brandherd hetzte, den Reginald Bull ihnen durchgegeben hatte.

Atlan hob eine weiße Augenbraue. »Sonst spielst du den Moralapostel, was meine Beziehungen angeht, Erdbarbar. Wie kommt es, dass du uns auf eine Stufe stellst? Deine Frau ist immerhin als Retterin in letzter Sekunde mit einer Flotte hier aufgekreuzt und hat die YDUA verteidigt. Wenn ich es nicht besser wüsste, müsste ich dich als undankbar bezeichnen.« »Das sollte ein Scherz sein.« Rhodan bezog Stellung hinter einer
So eine Passage ist für mich Gold wert in dem Roman, auch wenn ich sie nicht für bare Münze halte.

Den Begriff Erdbarbar für Perry von seinem Freund Atlan als waschechter Arkonidenhäuptling versteht auch kein Neuleser.

Eine gewisse Dankbarkeit kommt deshalb in mir auf.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Naja, der Beuteterraner hat gut reden ...
Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 13.10.2025, 19:04 Von "Funken" steht da nichts.
Da nicht, aber im Band 3338 erntet Shrell "Keime" aus dem BN, um sie in einem Ovoidcontainer zu sichern, dabei werden auch Dunkelfunken beschrieben:

"Shrells Gesicht war verzerrt. Ob vor Schmerz oder vor Anstrengung, würde Bull sie später noch fragen können. Wenn er wetten müsste, würde er
sein Geld auf Letzteres setzen, denn Shrell starrte auf ihre ausgestreckte Schattenhand, zwischen deren Fingern schwarze Funken entstanden und
wieder einsickerten. Als würde der Keim darauf drängen auszubrechen, und Shrell könnte ihn nur mit Mühe daran hindern. Bull wusste, dass nun alles von ihm abhing."
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Die Aufrüstung des SAN_Diplomatenschiff per Übertechnik der jetzigen Wyconder finde ich gelungen.

Zumal im weiter gehenden Zyklus bereits eine Flotte von Schiffen wie dem Phönix die Rede ist.

Jedenfalls stosse ich mich auch an der Lade die als Geheimnis im Schiff verbleibt bis der Moment gekommen ist diese zu öffnen.

Und an dem 6D-Schirm, der schließlich auch kein BN aufhalten kann.

Wenn eine Handlungsfigur allerdings im 7D-Raum verortet ist würde diese zumindest aus ihrem höher gelegenen Standort den Sinn eines Einsatzes von 6D-Technik ermöglichen.

Ist so ähnlich wie einer unserer Finger ein Wesen im 2D-Raum sehr wohl erreichen kann. Eine Abhandlung für mich selbst darüber habe ich nicht vor zu schreiben.

Zu überlegene Technik wie den Fiktiv-Transmitter wycondischer Bauart ist eher unsinnig wenn damit nicht ein gewisser bereits bekannter Handlungsplot gegeben wäre.

Die Miniatur-Waffen sind mit gewisser Skepsis für mich an Bord. Wer Waffen hat muss auch damit rechnen das man ihn angreift. Als zukünftiges Diplomatenschiff daher unglaubwürdig. Da halte ich die verstärkte Auswahl an Defensiv-Einrichtungen für den besseren Weg.
Um Meteoriten zu verpulvern benötigt es nur einen Desintegrator oder werden die demnächst per Fiktiv-Transmitter jedes Mal versetzt. Denn diese im Hyperraum verwehen zu lassen ist nicht unbedingt effizient.

Starke Triebwerke die beherrschbar sind wünscht sich wohl jeder Pilot. Und schnell soll die Kiste auch noch sein. Sich irgendwo in einem übergelagerten Hyper-Raum zu verstecken ist auch keine ewige Handlungsoption.

Ansonsten wünsche ich dem neuen Phönix viel Spaß bei der Entdeckung des unendlichen All. Er scheint jedenfalls etwas runder zu laufen als sein Vorgänger. Also ist mir irgendwie sympathischer als die vorherige Knall-Büchse.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Ennerhahl »

Über das eigentliche Projekt LEUN und die Zusammenhänge zwischen Yuit, Ennu Malor und Nichtsen gab es ja kaum konkrete Infos.
Da hätte ich mir ein bis zwei in der Vergangenheit spielende Rückblenden oder Lebensgeschichten gewünscht, so wie bei Bardioc oder Anguela.
Sowas taugt immer gut zur Erklärung.

Aber anscheinend ist das Zyklusende nur 'ne Formsache, die Handlung läuft ja praktisch weiter.
Kann also immer noch was kommen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 14.10.2025, 08:17 Kann also immer noch was kommen.
Vermutlich, sonst wäre die Serie ja zu Ende!

Bisher wissen wir so gut wie Nichts über historische Zusammenhänge und das Wenige, was man glaubte zeitlich einordnen zu können, wurde durch den in PR 3346 neu eingeführten Vandemaanschen Kalender der Agolei komplett beseitigt.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Ennerhahl hat geschrieben: 14.10.2025, 08:17 .....
Aber anscheinend ist das Zyklusende nur 'ne Formsache, die Handlung läuft ja praktisch weiter.
Kann also immer noch was kommen.
Begrüße das!
Aus meiner Sicht ist das aktuelle Vorgehen mit den beiden eng verknüpften Zyklen PHOENIX und PEGASOS nicht viel anders als beispielsweise dem Cappinzyklus, der als 100er Zyklus gibt obwohl es auch da letztlich eine klare Zweiteilung gab.
In diesem Band wird eine Handlungsebene zu Ende gebracht und vermutlich werden wir länger nichts mehr von der Agolei hören.
Und aus aktueller Sicht werden in den kommenden zwei Heften dann letzten beiden BNs im Solaren System gelöscht oder glaubt wirklich jemand, dass Erde und Mond zerstört werden?
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

Ennerhahl hat geschrieben: 14.10.2025, 08:17 Über das eigentliche Projekt LEUN und die Zusammenhänge zwischen Yuit, Ennu Malor und Nichtsen gab es ja kaum konkrete Infos.
Zur Geschichte von LEUN hätte ich mir ebenfalls etwas mehr gewünscht. Was BCH im laufenden Zyklus meiner Ansicht nach versäumt hat, ist das Einbringen von SOW in die Handlung. Obwohl entsprechende Elemente wie LEUN, der Sternenschwarm und uralte Völker vorhanden waren, blieb vieles an der Oberfläche. Stattdessen lag der Schwerpunkt stark auf den Befindlichkeiten verschiedener Protagonisten.

Was die Ur-Yuit betrifft, werden wir vielleicht durch Aelor erfahren, was sich vor rund 80.000 Jahren ereignet hat. Ich gehe davon aus, dass Aelor im nächsten Zyklus seine Erinnerungen zurückerlangen wird.

Das Thema BN in Verbindung mit dem Sternwürfel wurde für meinen Geschmack zu schwach beleuchtet. Wozu werden mehr als 700 Sonnen benötigt? Die Energie dieser Sonnen wird offenbar genutzt, um das gravitative Gefüge aufrechtzuerhalten und vermutlich auch als Energiequelle für Transitionen. Wird auch das Gigant-BN durch die Sonnen mit Energie versorgt, oder handelt es sich dabei um ein selbst­erhaltendes Phänomen?

Werden die externen BN – beispielsweise auf Terra – vom Gigant-BN mit Energie gespeist, oder würden die BN auf Terra auch weiterwachsen, wenn das Gigant-BN im Sternwürfel erlöschen würde? Oder beziehen alle bekannten BN ihre Energie von einem noch unbekannten Ur-BN? Viele Fragen, aber keine Antworten.
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Re: Perry Rhodan 3347: Entscheidung am Zyklonwall von Michelle Stern

Beitrag von Ennerhahl »

Lakardon hat geschrieben: 14.10.2025, 10:42 Viele Fragen, aber keine Antworten.
Was mich im Prinzip nicht stören würde, wenn bloß mal einer der Protagonisten danach gefragt hätte... :rolleyes:
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