Den Begriff hat Cam auch schon im Vorgängerband für Jasper/Jazz verwendet. Insofern war das mit "Eigenkreation" jetzt auf die PR Serie gemünzt und nicht auf dich Marc (war jetzt nicht ganz so eindeutig forumuliert).
Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Irgendwann am Anfang des MdI-Zyklus (vielleicht auf Power?) gab es eine Aussage, daß Haluter mit ihren Konvertermägen grundsätzlich alles verdauen können, die "Nahrung" aber unterschiedlich wertvoll ist. Also gehe ich davon aus, daß es auch für Haluter Ballaststoffe gibt und die müssen irgendwann entsorgt werden. :)
- Merkosh
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Jetzt habe ich gerade Bilder von einer Haluter Waschgruppe im Kopf, die an Diarrhoe leidet... Diese Bilder, diese Bilder... Wie bekomme ich die wieder weg?



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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Diese Sache ist selbst nach so langer Zeit in der Serie nicht geklärt worden. Im Band 2860 schildert Uwe Anton Perrys Gedanken dazu folgendermaßen:
„Er war vor über zweieinhalbtausend Jahren zum ersten Mal einem Haluter begegnet, doch er musste sich eingestehen: Er hatte in all dieser Zeit nie darüber nachgedacht, ob Haluter überhaupt auf die Toilette gehen.
Über das Volk der Haluter war vieles bekannt. Sie waren eingeschlechtlich und langlebig. Doch über diese Frage schwiegen sich die Datenbanken aus.
Haben Haluter überhaupt Ausscheidungsprodukte, die sie auf diese Weise loswerden mussten?, dachte er. Er wusste, dass ein Haluter fast jede Art von Nahrung aufnehmen konnte. Sie verfügten über einen Konvertermagen, dem beliebiges Material zugefügt werden konnte. Er arbeitete es dann durch Materieumwandlung so um, dass der Körper die benötigte Energie erhielt.
Bedeutete das, dass jedwedes aufgenommene Material restlos verwertet wurde? Oder gab es Verdauungsrückstände? Es waren Gedanken, denen er sich trotz seiner langen Bekanntschaft mit Icho Tolot nie gestellt hatte, und er konnte sich nicht entsinnen, in irgendeinem Dossier über die Haluter etwas darüber gelesen zu haben.“
Vielleicht erfahren wir in den kommenden 60 Jahren, ob Haluter auf die Toilette gehen.

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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Haluter auf der Toilette? Warum muss ich jetzt an das Horn von Gondor denken?
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Vom inneren Monolog des Wyconders abgesehen und vom hoffentlich endgültig beendeten Selbstfindungsprozess von Cam, dem "Trividder" abgesehen, ein ganz gutes, durchschnittliches Heft ohne große Logikfehler. Im zweiten Band des Doppelheftes werden ja hoffentlich noch einige Fragen aufgeklärt, z.B. ob das Schiff im Orbit der Saedelaere gehört etc.Ansonsten triefte der "inner space" von Bonnifer nur so aus dem Heft heraus.Seit BCH die Serie übernommen hat, ist das wohl so gefordert, denn es zieht sich durch faz jedes heft hindurch, was ich generell für falsch halte. Aber das ist nur meine Meinung. Auch andere Foristen hatten sich ja diesbezüglich bereits so oder so geäußert. Die letzten Seiten waren recht spannend.
Zuletzt geändert von Aarn Munro am 27.01.2025, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Wenn der Stoffwechsel eines Haluters, ähnlich wie bei Schreckwürmern, auf atomarer Grundlage im Konvertermagen beruht, weil die Skoars das einst so effektiv entworfen hatten, und nicht auf chemischer wie bei den galaktischen Humanoiden, dann wird wohl die ganze Materie in Strahlungs-Leitungs- oder Konvektionsenergie umgewandelt. Dann brauchen Haluter keine Toilette. Wenn ich als Okefenokee im Auftrag der Skoars einen Androiden entwerfen würde, dann mache ich das doch so effektiv wie möglich.Dann ist die Frage nur, wie effektiv die Entwurfs-Tech das umsetzen kann.Aber die Skoars/Okefenokees waren ja bereits recht weit entwickelt vor knapp 72000 Jahren.Lakardon hat geschrieben: ↑27.01.2025, 07:15Diese Sache ist selbst nach so langer Zeit in der Serie nicht geklärt worden. Im Band 2860 schildert Uwe Anton Perrys Gedanken dazu folgendermaßen:
„Er war vor über zweieinhalbtausend Jahren zum ersten Mal einem Haluter begegnet, doch er musste sich eingestehen: Er hatte in all dieser Zeit nie darüber nachgedacht, ob Haluter überhaupt auf die Toilette gehen.
Über das Volk der Haluter war vieles bekannt. Sie waren eingeschlechtlich und langlebig. Doch über diese Frage schwiegen sich die Datenbanken aus.
Haben Haluter überhaupt Ausscheidungsprodukte, die sie auf diese Weise loswerden mussten?, dachte er. Er wusste, dass ein Haluter fast jede Art von Nahrung aufnehmen konnte. Sie verfügten über einen Konvertermagen, dem beliebiges Material zugefügt werden konnte. Er arbeitete es dann durch Materieumwandlung so um, dass der Körper die benötigte Energie erhielt.
Bedeutete das, dass jedwedes aufgenommene Material restlos verwertet wurde? Oder gab es Verdauungsrückstände? Es waren Gedanken, denen er sich trotz seiner langen Bekanntschaft mit Icho Tolot nie gestellt hatte, und er konnte sich nicht entsinnen, in irgendeinem Dossier über die Haluter etwas darüber gelesen zu haben.“
Vielleicht erfahren wir in den kommenden 60 Jahren, ob Haluter auf die Toilette gehen.![]()
Zuletzt geändert von Aarn Munro am 27.01.2025, 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Hallo Leute! Die Frage ist doch leicht zu beantworten! Man müsste nur erfahren ob die Haluter ein A...Loch haben. Oder etwa nicht? Entschuldige mich bei allen Halutern für diese Indiskretion 

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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Eigentlich wollte ich ja die Cam-Romane überspringen.
Aber wenn MAH sich zu uns wagt, wie könnte ich da seinen Roman nicht lesen? Dieser Mut muss belohnt werden.
Zuerst wollte ich schreiben, dass mir der Roman überraschend gut gefallen hat. Das wäre aber Marc gegenüber nicht fair. Er hat einen normalen PR-Roman geschrieben. Einen Roman, den ich stilistisch einwandfrei finde, wo etwas passiert und der den Zyklus etwas voran bringt. Marc ist gelungen, woran andere bisher gescheitert sind. Cam spielt mit und hat mich nicht genervt!
Wo andere mehrere Kapitel lang unwichtiges/uninteressantes erzählen, erfahren wir durch Marc in wenigen Worten, dass Haluter einen Geruch haben. Genau so muss das sein. Nie zuviel Geschwafel, nie zu wenig Information, immer auf den Punkt. Toll!
Syra Nylling (Sahira Saedelaere) war mir bisher unbekannt, genau wie die Ylanten. Mein Interesse ist geweckt und ich gehe davon aus, dass der zweite Teil mich auch nicht enttäuschen wird.
Aber wenn MAH sich zu uns wagt, wie könnte ich da seinen Roman nicht lesen? Dieser Mut muss belohnt werden.

Zuerst wollte ich schreiben, dass mir der Roman überraschend gut gefallen hat. Das wäre aber Marc gegenüber nicht fair. Er hat einen normalen PR-Roman geschrieben. Einen Roman, den ich stilistisch einwandfrei finde, wo etwas passiert und der den Zyklus etwas voran bringt. Marc ist gelungen, woran andere bisher gescheitert sind. Cam spielt mit und hat mich nicht genervt!
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- nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Das mit dem "Konvertermagen" ist ja nett, aber solange wir nicht wirklich wissen, was ein "Konverter" wirklich tut, ist das halt nur eine Platzhalter für "weiß nicht, wie das gehen soll, aber klingt halt gut". Also ähnlich wie bei Positroniken...Aarn Munro hat geschrieben: ↑27.01.2025, 08:45Wenn der Stoffwechsel eines Haluters, ähnlich wie bei Schreckwürmern, auf atomarer Greundlage im Konvertermagen beruht, weil die Skoars das einst so effektiv entworfen hatten, und nicht auf chemischer wie bei den galaktischen Humanoiden, dann wird wohl die ganze Materie in Strahlungs-Leitungs- oder Konvektionsenergie umgewandelt. ...
Wenn tatsächlich die Idee ist, dass die gesamte Masse in Energie umgewandelt wird (nach E=mc^2) dann müssten selbst Haluter nur wenige Milligramm im Jahr (*) essen, sonst würden sie ständig als Heizstrahler herumlaufen.

(*) Ein Energiebedarf von 300.000 kcal am Tag (also das Hundertfache eines körperlich arbeitenden Menschen) entsprechen der Ruhemasse von etwa 3 10^21 Protonen, oder etwa 5 Milligramm Masse, wenn ich richtig erechnet habe.
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Was wissen wir kleinen Barbaren von Larsaf III schon von den Wundern der Schöpfung. Die Entität KAHAES wird schon gewusst haben, was sie da schafft. 

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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Also dass ein Haluter "Konvertermagen" nach dem Prinzip der Kernfusion funktioniert ist mir bisher noch nie in den Sinn gekommen, ich habe das "Konverter" immer so verstanden dass der halt alle möglichen Dinge in Stoffe "konvertiert", die der Körper verwerten kann. Chemisch, enzymatisch, wie auch immer, aber atomar? Wohl eher nicht 

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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Ich denke, Du hast recht, was die Energiemenge betrifft und die darausfolgende, sich logisch ergebende geringe Häufigkeit der Nahrungsaufnahme. Aber wir wissen ja auch nicht, wie die Energie im Körper gespeichert oder abgeschirmt wird. Der "Kernfusions-Stoffwechsel" hatte mich bereits bei den Schreckwürmern damals im Molkex-Zusammenhang gestört - aber die schießen ja immerhin eine Art Laserblitze ab, haben also vielleicht ein dynamisches Strahlungsgleichgewicht ... müssen vielleicht sogar ab und zu schießen ... interessant wöre, dieses spezielle Thema jetzt mit der Schattenhand im laufenden Zyklus zu koppeln und die psychische Einwirkung von Cam auf die Strahlung der Hand zu diskutieren. Schließlich scheint sie immer dann zu reagieren, wenn er sich aufregt oder bedroht fühlt.nanograinger hat geschrieben: ↑27.01.2025, 11:22Das mit dem "Konvertermagen" ist ja nett, aber solange wir nicht wirklich wissen, was ein "Konverter" wirklich tut, ist das halt nur eine Platzhalter für "weiß nicht, wie das gehen soll, aber klingt halt gut". Also ähnlich wie bei Positroniken...Aarn Munro hat geschrieben: ↑27.01.2025, 08:45Wenn der Stoffwechsel eines Haluters, ähnlich wie bei Schreckwürmern, auf atomarer Greundlage im Konvertermagen beruht, weil die Skoars das einst so effektiv entworfen hatten, und nicht auf chemischer wie bei den galaktischen Humanoiden, dann wird wohl die ganze Materie in Strahlungs-Leitungs- oder Konvektionsenergie umgewandelt. ...
Wenn tatsächlich die Idee ist, dass die gesamte Masse in Energie umgewandelt wird (nach E=mc^2) dann müssten selbst Haluter nur wenige Milligramm im Jahr (*) essen, sonst würden sie ständig als Heizstrahler herumlaufen.![]()
(*) Ein Energiebedarf von 300.000 kcal am Tag (also das Hundertfache eines körperlich arbeitenden Menschen) entsprechen der Ruhemasse von etwa 3 10^21 Protonen, oder etwa 5 Milligramm Masse, wenn ich richtig erechnet habe.
Zuletzt geändert von Aarn Munro am 27.01.2025, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Ist auch so und wurde in der Serie mehr als einmal erläutert, beispielsweise im Band 1034:
"In dem anschließenden Raum stieß der Haluter auf eingetrocknete Lebensmittelvorräte, deren Umwandlung in für seinen Metabolismus geeignete Stoffe nur wenig Energie erforderte."
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Re: Perry Rhodan 3310 - Zeugen des Untergangs von Marc A. Herren
Solche Sätze kann man genauso gut über die Mägen und Verdauungsorgane von Menschen schreiben. Das sagt also nichts über die "Konvertierung" aus.
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