Seite 4 von 6
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 08:52
von Rebecca
Ich wäre auch für den aktuellen Zyklus, da er frisch zu Ende geht.
Ich wäre für mehrere Kategorien:
Bester Roman
Beste*r Autor*in (Mutiger Preis - aber ich finde er gehört rein, Autor*innen auszuzeichen, wo weniger das Einzelwerk, als die Summe ihrer Werke Anerkennung finden - Diskussionen zu den Preisen würde ich nicht zulassen)
Bestes Titelbild
Beste Risszeichnung
Nominierung per PN/Email - dafür eine Frist von 1-2 Monaten laufen lassen. So können Leute von außerhalb nominieren, auch wenn sie nicht sich im Forum anmelden wollen.
Dann Erstellung von Abstimmungsthreads (am besten ohne Diskussion innerhalb der Threads) mit jeweils drei Abstimmungsoptionen (die drei Sachen die in jeder Kategorie am häufigsten nominiert wurden - bei Unentschieden bei den Nominierungen - Losprinzip).
Dann die Abstimmung einen Monat laufen lassen. --> Ergebnis präsentieren.
Name für den Preis:
Der "Crest im Exil"
a) Crest war im Exil auf Terra die ganze Zeit
b) wir haben eine Anspielung aufs Forum drin
Gegebenenfalls wenn jemand ein Preisgeld spenden will, könnte es für die jeweiligen Plätze auch Preisgelder geben - allerdings müsste man da schauen, wie man die Auszahlung bewerkstelligt (über den Verlag?).
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 08:55
von Aarn Munro
kad hat geschrieben: ↑16.10.2024, 12:00
Gute Idee!
Die Namen Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis sind etwas „wissenschaftslastig“.
Das war wahrscheinlich auch deine Absicht.
Möglicherweise wäre Ellert-Medaille eine Alternative (da er ja Schriftsteller war).
Aber der Name ist für mich sekundär. Die Idee zählt.
Über den Namen könnte man sich ja noch einigen. Diese beiden Begriffe fielen mir nur spontan ein ... ich bin nun mal Naturwissenschaftler, und niemand kann aus seiner Haut. Ernst Ellert ist auch gut.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 08:59
von Aarn Munro
Richard hat geschrieben: ↑16.10.2024, 13:47
Kann man alles machen aber wie stellt ihr Euch das tatsächlich so vor?
Soll nach erfolgter Abstimmung dann einfach eine Mail an die jeweiligen Leute geschickt werden, die hier gewählt wurden?
Wollt ihr eine Art Urkunde basteln, die sich die PreisträgerInnen ausdrucken und an die Wand hängen können oder gar jeweils einen Pokal stiften der aus Spendengeldern finanziert wird? ...
Also, die Urkunde könnte schon selbst hergestellt werden - das kann man ja heutzutage zun Hause fast professionell erledigen und eine Medaille (kein Pokal, würde aber auch gehen) in nur wenigen Exemplaren wäre gar nicht mal so teuer.(20 Stück reichen da für 20 Jahre) ... und sie muss ja nicht aus Gold sein. Es geht um eine "ideelle" Geste. Es wurde ja auch bereits vorgeschlagen, die Medaille selbst zu gießen. Auch das würde gehen.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 09:04
von Aarn Munro
Tifflor hat geschrieben: ↑16.10.2024, 15:07
Eric Manoli hat geschrieben: ↑16.10.2024, 14:56
Und die Frage, wieso man qualifiziert sei, „Preise“ zu verleihen. Ich sehe hier zu jedem Thema (und erst recht jedem Roman) nur vollkommen konträre Meinungen, während die Bewertung des Forums von außen auch nicht immer schmeichelhaft ist. Könnte es sein, daß man sich da mit einer „Preisverleihung“ vielleicht etwas verhebt?
Naja Publikumspreise gibt es ja häufiger.
Aber natürlich braucht man dafür auch ein bestimmtes Quorum an Teilnehmern, sonst wirkt es irgendwie mehr gewollt als gekonnt.
Da hast du schon Recht.
Wenn am Ende gerade mal zB 30 Leute abstimmen und der Sieger 5 Stimmen bekommen hat, weil sich die Abstimmung auf 8 Autoren verteilt hat, ist das suboptimal. Otto, Jupiter und Co leben ja davon, dass es viele Leser sind, die abstimmen.
Korrekt! Mit nur wenigen Foristen hätte die Idee wenig Sinn. Ursprünglich dachte ich nur deshalb daran, weil ja PR bei den heutigen SF-Preisen nie richtig gewürdigt wird - und weil man Leute auch loben muss, wenn sie Elan zeigen sollen. Positive Mutation äh Motivation!

Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 09:08
von Aarn Munro
Laurin hat geschrieben: ↑16.10.2024, 16:44
Man könnte vielleicht auch Preise für verschiedene Kategorien von Romane haben, und darüber abstimmen - und bester Autor wird dann wer die meisten Kategorien gewonnen hat.
Ja,das wäre möglich.Und , wie ich finde, auch irgendwie sinnvoll. ich habe ja schon von einem "Beurteilungskanon" gesprochen, den man asusrabeiten müsste. Die Kriterien müssten natürlich ein ganzes Spektrum an Begriffen umfassen.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 09:12
von Aarn Munro
Lazy Gun hat geschrieben: ↑16.10.2024, 23:27
Da dieses Forum extern ja scheinbar als "Nörglerforum" bekannt ist (wie ich lernen musste) wäre die Verleihung des "Goldenen Nörgi" wohl passender
edit: Oder der "Statler & Waldorf Gedächtnispreis"
Oder nach Reich-Ranicki!?
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 09:18
von Aarn Munro
Danke an alle, die ihre tollen Ideen bereits hier eingebracht haben.Die Frage wäre dann, ob man einen Roman allein nach Textkriterien beurteilen wollte - oder eben auch TiBi, RZG etc. miteinbeziehen will.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 09:39
von Tifflor
Aarn Munro hat geschrieben: ↑17.10.2024, 09:18
Danke an alle, die ihre tollen Ideen bereits hier eingebracht haben.Die Frage wäre dann, ob man einen Roman allein nach Textkriterien beurteilen wollte - oder eben auch TiBi, RZG etc, miteinbeziehen will.
Ich denke, wenn man den besten/beliebtesten Roman auszeichnen will, sollte man dafür alleine auf den Text abstellen.
Es kann ja sein, dass der Autor einen wirklich guten Tag hatte und der Tibi-Zeichner einen extrem schlechten und Murks abliefert (umgekehrt ist das natürlich auch möglich).
Wenn man also auch Titelbild und RZ auszeichnen will, sollte dies in getrennten Kategorien geschehen.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 09:54
von Tennessee
Rebecca hat geschrieben: ↑17.10.2024, 08:52
[...]
Ich wäre für mehrere Kategorien:
Bester Roman
Beste*r Autor*in (Mutiger Preis - aber ich finde er gehört rein, Autor*innen auszuzeichen, wo weniger das Einzelwerk, als die Summe ihrer Werke Anerkennung finden - Diskussionen zu den Preisen würde ich nicht zulassen)
Bestes Titelbild
Beste Risszeichnung
Bei aller Begeisterung stellt sich aber auch die Frage, nach welchen Kriterien "das Beste" ausgewählt wird. Wir kennen ja das Dilemma von den Bewertungen zu den EA-Romanen, bei denen eine "1" oder einer "4" von unterschiedlichen Leuten unterschiedlich gesehen wird. Was macht denn "den besten" Roman aus? Und woran erkennt man ihn? Sind es Schlüsselromane, die große Zusammenhänge des Zyklus' herausstellen? Sind es impressionistische Romane, die ein Fremdvolk faszinierend beschreiben? Ist es ein besonderer "Inhalt", der als ausgezeichnet bedacht wird oder ist es ein besonderer Schreibstil? Oder ist das alles eher egal und man wählt den Roman, den man am besten fand, einfach aufgrund des persönlichen Lesevergnügens, wodurch auch immer er sich definiert?
Analoges gilt natürlich auch für die Titelbilder. Einige mögen blau gerne, andere lieber Raumschiffmotive usw.
Edith: Aarn hat weiter oben schon von einem "Beurteilungskanon" gesprochen. Das ist dann die Frage, ob es einen solchen geben soll und welche Kriterien er umfasst.
Rebecca hat geschrieben: ↑17.10.2024, 08:52
Nominierung per PN/Email [....]
Per Mail/PN wäre eine Nominierung, und ich finde den Gedanken einer Short-List auch wichtig (wie umfangreich wäre diese eigentlich? Fünf Bände, zehn Bände oder präsentiert man aller Ergebnisse nach Häufigkeitsordnung?), wohl sehr umständlich. Seien wir ehrlich: Wer will diese Emails und PNs auswerten? Da fände ich eine Abstimmoption besser, obgleich ich nicht weiß, ob die Forensoftware 50 oder 100 Bände als Abstimmmöglichkeit überhaupt anbietet. Und ich fände es auch gut, dass man sich schon hier oder in einem anderen Forum (so andere Foren mitmachen möchten) auch anmelden sollte.
Für die ganz "Preis-Orga" wird es eine Gruppe von Menschen brauchen, die sich dazu bereitfinden, das ganze organisieren.
Rebecca hat geschrieben: ↑17.10.2024, 08:52
Name für den Preis:
Der "Crest im Exil"
a) Crest war im Exil auf Terra die ganze Zeit
b) wir haben eine Anspielung aufs Forum drin
Der Name spielt natürlich eher auf
dieses Forum hier an. Und ich bin jetzt ehrlich: Den Gedanken, andere Foren, Leser etc bei dem Preis miteinzubinden mag ja sehr anständig sein, aber ich finde das a) eine Orga-Nummer zu groß und b) da bin ich ein bisschen ego, sollte das eher "unser" Foren-Preis sein. Und beim Namen bin ich immer noch beim "Goldenen Nörgli", weil da mit einem Augenzwinkern auf unseren Nörgel-Ruf eingegangen wird und wir trotzdem etwas auszeichnen, was sehr "unnörgelig" war.
Rebecca hat geschrieben: ↑17.10.2024, 08:52
Gegebenenfalls wenn jemand ein Preisgeld spenden will, könnte es für die jeweiligen Plätze auch Preisgelder geben - allerdings müsste man da schauen, wie man die Auszahlung bewerkstelligt (über den Verlag?).
Auch ein Preisgeld fände ich ein wenig zu hoch gegriffen. Ich fände einen symbolischen Preis schöner, auch gerne in der Kombination von "ernste Angelegenheit mit einem Augenzwinkern".
Letztendlich würde ich folgendes vorschlagen:
a) die ganze Idee und Ausführung eines solchen Preises ins Interna zu verschieben
b) über den Chaotarchen-Zyklus einfach mal eine Probe zu machen, um zu überlegen, wie das in der Praxis funktioniert
und dafür braucht man:
1) mindestens eine Person, die sich um die Orga kümmert und in einer Preissimulation eine Sammlung von alltagstauglichen Go's und No-Go's anleitet.
lg
Ten.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 10:07
von Rebecca
Schon bei den Oscarabstimmung ist "bester Film" sehr relativ.
Es ist persönlicher Geschmack und persönliches Empfinden spielt eine Rolle (es gibt ja einen Grund, waurm schwarze Schauspieler viele Jahre keinen Oscar bekommen haben ... - nicht weil sie schlechtere Schauspieler waren).
Insofern ist es eh kein objektives Merkmal, sondern ich meine ein "Publikums"-Preis. Der ist nie objektiv, sondern immer von der persönlichen Meinung abhängig.
Deswegen auch keine Bewertung. Es wird nominiert und dann hat man für jede Kategorie eine Stimme und wählt das aus persönlicher Sicht Beste (was immer noch aus eigener Sicht schlecht sein kann... harhar... eben aus der Auswahl).
Ich bin gegen eine separate Jury... weil da wird das mit den Meinungen und persönlichen Vorlieben nur noch schlimmer. Selbst bei sogenannten "objektiven Kriterien" ist es letztlich die "subjektive Wahrnehmung" dieser Kriterien, die entscheidet.
Dann schon lieber ein Publikumspreis mit Abstimmung.
Ich finde die Organisation und das Auswerten der Emails jetzt nicht sonderlich schwierig... (ich erwarte aber auch nicht, dass 10.000 Emails eingehen... eher so 1000 wenn es hoch kommt). Insofern würde ich die Auswertung da nicht als großes Problem sehen (und wenn man Freiwillige sucht micht melden). Man könnte z.B. vorher festlegen, dass für die Nominierung und fester Betreff genutzt werden muss in der Email, und dann nutzt man ein Emailsortierungsprogramm... und VOILA ... schon hat man das.
Mir ist der "Goldene Nörgli" noch zu negativ und vor allem zu sehr auf die aktuelle Zeit bezogen. Im Idealfall halten wir ja den Preis regelmäßig und ich hoffe schon, dass wir diesen ewigen Plattformkonflikt mal loswerden. Da ist dann "Crest-im-Exil" neutraler.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 10:12
von Tifflor
Um diese ganze "Wie definiert man beste"-Diskussion zu umgehen, wäre ich für "beliebtester Roman"
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 10:13
von PHOENIX
Vielleicht sollte im Vorfeld erstmal abgeklärt werden, inwieweit die (öffentliche!) Annahme eines solchen Preises von Machern oder Verantwortlichen der Serie überhaupt akzeptiert würde, sonst bleibt das Ganze rein foruminternes Gedöns oder wird letztlich sogar richtig peinlich.
Für eine auch mögliche medienwirksame "Auszeichnung und Preisverleihung ohne Preisträgermitwirkung und -akzeptanz" ist dieses Forum a priori viel zu unbedeutend.
1964 lehnte Jean-Paul Sartre öffentlich seinen Literaturnobelpreis ab und 2016 nahm Bob Dylan diesen Preis zwei Wochen lang demonstrativ nicht mal zur Kenntnis, düpierte das Komitee und der Preis musste ihm quasi "hinterhergetragen" werden. Erst Monate später konnte man ihm die Exzellenzauszeichnung in einer Privatissime-Zeremonie in Stockholm persönlich übergeben. Medienvertreter waren dabei nach dem Willen des Geehrten ausgeschlossen. Angeblich habe der Musiker und Textpoet viel wichtigere Verpflichtungen gehabt als die berühmte Preisverleihung.
Abgesehen davon müsste man sich Gedanken machen über ein Mindestbeteiligungsquorum einer Abstimmung:
Einen Preis, hinter dem ggf. nur weniger als 5% der Mitglieder des Forums stehen, halte ich persönlich weder für repräsentativ noch für irgendwie relevant.
Wäre es anders, so könnte auch die relativ kleine Zahl der besonders interessierten und engagierten Foristen, die bisher zum Thema diskutieren, nach eigenen Vorlieben und abgekoppelt diesen Preis verleihen und man bräuchte keinerlei Abstimmung.
Prinzipiell kann das sogar schon eine Einzelperson initiieren, das wäre halt dann z.B. der Tennessee- oder kad- oder Laurin-Preis.
Zudem muss glasklar sichergestellt sein, dass das Prinzip "One man / woman, one(!) vote pro Beurteilungskategorie eingehalten
wird.
Von Abstimmungserlaubnis für Forumsgäste halte ich gar nichts, da wäre von vornherein einer in bestimmte Richtung interessierten Schummelei Tür und Tor geöffnet.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 10:17
von Rebecca
PHOENIX hat geschrieben: ↑17.10.2024, 10:13
Von Abstimmungserlaubnis für Forumsgäste halte ich gar nichts, da wäre von vornherein einer in bestimmte Richtung interessierten Schummelei Tür und Tor geöffnet.
Ich würde da mal die Kirche im Dorf lassen... ich denke nicht, dass jemand da ernsthaft einen solchen Aufwand betreiben würde. Und die meisten Internetpreise riskieren das letztlich auch, wenn sie Abstimmungen auf ihrer Homepage anbieten.
Ich meine... es geht hier nicht um tausende von Euro Preisgeld oder so...
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 10:25
von Tennessee
PHOENIX hat geschrieben: ↑17.10.2024, 10:13
Vielleicht sollte im Vorfeld erstmal abgeklärt werden, inwieweit die (öffentliche!) Annahme eines solchen Preises von Machern oder Verantwortlichen der Serie überhaupt akzeptiert würde, sonst bleibt das Ganze rein foruminternes Gedöns oder wird letztlich sogar richtig peinlich.
Für eine auch mögliche medienwirksame "Auszeichnung und Preisverleihung ohne Preisträgermitwirkung und -akzeptanz" ist dieses Forum a priori viel zu unbedeutend.
Beide Gefahren sehe ich auch.
PHOENIX hat geschrieben: ↑17.10.2024, 10:13
[...]
Einen Preis, [...], halte ich persönlich weder für repräsentativ noch für irgendwie relevant.
[...]
Auch das sehe ich ähnlich. Daher wäre m.E. die erste wichtige Frage, welchen Charakter dieser Preis haben soll! Ist es ein Fan-Preis eines Forums? Dann ist ja die tatsächliche Anzahl egal, denn es wäre der Preis eines engagierten Fanforums. Oder soll der Preis repräsentativ viele Leser umfassen, dann wird alles an Orga größer, aber wohl letztendlich nie vollkommen repräsentativ sein.
Re: Die Waringer-Medaille oder der Crest-Gedächtnispreis
Verfasst: 17.10.2024, 10:26
von PHOENIX
Rebecca hat geschrieben: ↑17.10.2024, 10:17
PHOENIX hat geschrieben: ↑17.10.2024, 10:13
Von Abstimmungserlaubnis für Forumsgäste halte ich gar nichts, da wäre von vornherein einer in bestimmte Richtung interessierten Schummelei Tür und Tor geöffnet.
Ich würde da mal die Kirche im Dorf lassen... ich denke nicht, dass jemand da ernsthaft einen solchen Aufwand betreiben würde. Und die meisten Internetpreise riskieren das letztlich auch, wenn sie Abstimmungen auf ihrer Homepage anbieten.
Ich meine... es geht hier nicht um tausende von Euro Preisgeld oder so...
Jeder registrierte Forist kann über das interne PN-System teilnehmen, ist darüber als stimmberechtigt identifizierbar und Mehrfachstimmabgaben sind ausgeschlossen.
Ich würde ein Beteiligungsquorum im Voting von Minimum 5% ansetzen, bei geringerer Beteiligung ist ein Forumspreis absolut wertlos!