PR 3291 - Das Zeichen des Kastellans von Kai Hirdt

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PHOENIX
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Re: PR 3291 - Das Zeichen des Kastellans von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 17.09.2024, 19:18 Meines Erachtens könnte es schon passieren, dass Maccao sich schon vorher "ver- bzw. aufbraucht".
So wie das jetzt geschildert wurde hat er die CdL Idee bereits allein, ohne Kmossen oder ZACie als Partner gestartet. Kmossen hat ihn dann vermutlich unterstützt.
Maccao war doch "ganz normal" bis er als einziger Überlebender der DILJA MOWAK lebend aus FENERIKs Kluft ausgespuckt wurde (PR 3195).
Das Schiff war damals in die Scheinkämpfe gegen die PAALVAGUR
verwickelt, die der Infiltration des Chaoporters dienen sollte.

In PR 3251 wird geschildert, dass Maccao die erste Dislokatorvase
aus sich heraus gebar, sie war eine Manifestation der Kluft.

Es ist kaum anzunehmen, dass die Vorgänge in der Kluft nicht von Kmossen getriggert waren.

Also die Idee, dass Maccao den CdL zunächst nur unter der zufälligen Kluftbeeinflussing gründete und Kmossen erst später darauf aufmerksam wurde und sich den Kandidaten angelte, ist zumindest etwas sehr sehr speziell.

Die Ara-Kiste mit den Mutaboren ist auch sehr sehr weit hergeholt.

Eine andere Frage ist, warum ES schon Jahrhunderte vor FENERIK seinen Roboter Stätter die Kluft (Hyporaum) erforschen ließ.

Ich fürchte, das Finale wird nichts Schlüssiges mehr.
War schon im Vorzyklus nur noch strange!
Ad Astra!
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Miras-Etrin
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Re: PR 3291 - Das Zeichen des Kastellans von Kai Hirdt

Beitrag von Miras-Etrin »

Axo hat geschrieben: 16.09.2024, 21:03
brotaufstrich hat geschrieben: 16.09.2024, 12:26 ... Ich bewundere, wer das in einem Rutsch runterkriegt.
Alles eine Frage der Übung. :-D
Aber ganz ernsthaft, wo hast Du da Deine Probleme? Ich hielt den Roman für flüssig lesbar.
Das war er auch. Es gab schlimmere in letzter Zeit
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fenny
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Re: PR 3291 - Das Zeichen des Kastellans von Kai Hirdt

Beitrag von fenny »

Ich hätte mir ja schon früher mehr Innenansichten von Maccao gewünscht, so wirkt die Figur natürlich etwas inkonsistent. Aber der Roman war angenehm und flüssig zu lesen, ich mochte die Figuren, habe am Ende sogar gehofft, Maccao würde mit seinen Plänen erfolgreich sein - wäre spannend gewesen.
Etwas seltsam ist allerdings, dass die Thassparen den Galaktikern gegenüber unglaublich mißtrauisch sind, Kmossen und den Vrochonen gegenüber aber scheinbar überhaupt nicht.
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