Aha!Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑06.09.2024, 08:27 ... Junge Leute , Frauen insbesondere, sind günstig und neigen zu einer gewissen Selbstausbeutung. ...

Aha!Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑06.09.2024, 08:27 ... Junge Leute , Frauen insbesondere, sind günstig und neigen zu einer gewissen Selbstausbeutung. ...
Weil der Chefredakteur womöööglich davon ausgeht, dass ein/e Mitarbeiter/in eine Aufgabe länger als ein Jahr ausübt?
Attraktivität eines Standortes hat natürlich nicht zuletzt auch mit der Relation zwischen erzielbarem Einkommen und Lebenshaltungskosten dort zu tun.
Na ja, danke erst einmal für die Antwort, nur unter Umständen ist der Chefredakteur an der Auswahl des Personals beteiligt, dann ist er eben der CHEFredakteur, irgendwie also verantwortlich und dann steht doch immer noch die Frage im Raum, ob es hier um Festanstellungen geht.Darmok hat geschrieben: ↑06.09.2024, 09:59Weil der Chefredakteur womöööglich davon ausgeht, dass ein/e Mitarbeiter/in eine Aufgabe länger als ein Jahr ausübt?
Muss ja keine Lebensaufgabe sein, aber das ließe sich vor Vertragsbeginn ja vermutlich klären.
Habe ich geschrieben, dass ichdas gut finde? Ich habe oft genug jüngere Mitarbeiterinnen zur Ordnung gerufen, wenn sie selbständig Überstunden machen wollten oder krank zur Arbeit kamen. Das war schlie0lich mein Vorrecht als Chef.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑06.09.2024, 09:37Aha!Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑06.09.2024, 08:27 ... Junge Leute , Frauen insbesondere, sind günstig und neigen zu einer gewissen Selbstausbeutung. ...![]()
Du hast die Brisanz Deiner Aussage erkannt und nun klargestellt. Alles gut.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑09.09.2024, 07:23Habe ich geschrieben, dass ichdas gut finde? Ich habe oft genug jüngere Mitarbeiterinnen zur Ordnung gerufen, wenn sie selbständig Überstunden machen wollten oder krank zur Arbeit kamen. Das war schlie0lich mein Vorrecht als Chef.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑06.09.2024, 09:37Aha!Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑06.09.2024, 08:27 ... Junge Leute , Frauen insbesondere, sind günstig und neigen zu einer gewissen Selbstausbeutung. ...![]()
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Ich fand die Wortwahl „borniert“ von KNF in der Schlussphase des GF sehr unschön.
Seltsam finde ich seine geäußerte Erklärung, dass es nach 600 Heften Zeit sei, dass die beiden aktuellen Expokraten das Feld räumen sollen, um frischen Ideen Platz zu machen...
Nun, für Viele ist KNF inzwischen gleichbedeutend mit PR.Gucky_Fan hat geschrieben: ↑10.09.2024, 12:05 Dieses zweierlei Maß messen stört mich ja seit Jahren.. bei vielen gibt es zwar deutliche Kritik an den Expokraten, aber die Verantwortung des Chefredakteurs wird immer etwas heruntergespielt. Wenn dann hat ja das Dreierteam dieses Ergebnis produziert, nicht WV allein.