Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Markhor de Lapal
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Markhor de Lapal »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 06.09.2024, 08:27 ... Junge Leute , Frauen insbesondere, sind günstig und neigen zu einer gewissen Selbstausbeutung. ...
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Darmok
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Darmok »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 06.09.2024, 08:27
Darmok hat geschrieben: 28.08.2024, 16:37 Ich persönlich finde das auch dem Chefredakteur gegenüber unfair.
Wieso das den?
Weil der Chefredakteur womöööglich davon ausgeht, dass ein/e Mitarbeiter/in eine Aufgabe länger als ein Jahr ausübt?
Muss ja keine Lebensaufgabe sein, aber das ließe sich vor Vertragsbeginn ja vermutlich klären.
Gucky_Fan
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich finde, dass es in der heutigen Zeit wohl auch am Standort liegt. Ich denke, Hamburg, Offenburg oder München sind eben viel attraktiver.
Früher gab es ja auch einen Praktikanten in der Redaktion oder einen Volontär.
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PHOENIX
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von PHOENIX »

Gucky_Fan hat geschrieben: 06.09.2024, 10:48 Ich finde, dass es in der heutigen Zeit wohl auch am Standort liegt. Ich denke, Hamburg, Offenburg oder München sind eben viel attraktiver.
Früher gab es ja auch einen Praktikanten in der Redaktion oder einen Volontär.
Attraktivität eines Standortes hat natürlich nicht zuletzt auch mit der Relation zwischen erzielbarem Einkommen und Lebenshaltungskosten dort zu tun.

Ich kenne diesbezüglich Offenburg nicht, aber z.B. München ist in der Lebenshaltung wahrlich Nichts für schlichtere Einkommen, wenn man als jüngerer Mensch via Eltern/Verwandtschaft nicht schon über "günstige persönliche Infrastruktur vor Ort" verfügt.
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Darmok hat geschrieben: 06.09.2024, 09:59
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 06.09.2024, 08:27
Darmok hat geschrieben: 28.08.2024, 16:37 Ich persönlich finde das auch dem Chefredakteur gegenüber unfair.
Wieso das den?
Weil der Chefredakteur womöööglich davon ausgeht, dass ein/e Mitarbeiter/in eine Aufgabe länger als ein Jahr ausübt?
Muss ja keine Lebensaufgabe sein, aber das ließe sich vor Vertragsbeginn ja vermutlich klären.
Na ja, danke erst einmal für die Antwort, nur unter Umständen ist der Chefredakteur an der Auswahl des Personals beteiligt, dann ist er eben der CHEFredakteur, irgendwie also verantwortlich und dann steht doch immer noch die Frage im Raum, ob es hier um Festanstellungen geht.
Bertron Wohnaz
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 06.09.2024, 09:37
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 06.09.2024, 08:27 ... Junge Leute , Frauen insbesondere, sind günstig und neigen zu einer gewissen Selbstausbeutung. ...
Aha! :no:
Habe ich geschrieben, dass ichdas gut finde? Ich habe oft genug jüngere Mitarbeiterinnen zur Ordnung gerufen, wenn sie selbständig Überstunden machen wollten oder krank zur Arbeit kamen. Das war schlie0lich mein Vorrecht als Chef. :-D
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Markhor de Lapal
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Markhor de Lapal »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 09.09.2024, 07:23
Markhor de Lapal hat geschrieben: 06.09.2024, 09:37
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 06.09.2024, 08:27 ... Junge Leute , Frauen insbesondere, sind günstig und neigen zu einer gewissen Selbstausbeutung. ...
Aha! :no:
Habe ich geschrieben, dass ichdas gut finde? Ich habe oft genug jüngere Mitarbeiterinnen zur Ordnung gerufen, wenn sie selbständig Überstunden machen wollten oder krank zur Arbeit kamen. Das war schlie0lich mein Vorrecht als Chef. :-D
Du hast die Brisanz Deiner Aussage erkannt und nun klargestellt. Alles gut.
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Fallada
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Fallada »

Ich habe da ganz andere Gedanken in Bezug auf dieses Thema... allerdings frage ich mich ob es tatsächlich passend wäre das hier KONKRET auszubreiten???

Ich wähle mal einen anderen Weg und mache es allegorisch mit einem Beispiel aus einem ganz anderen Bereich: ich war 11 Jahre lang ehrenamtlicher Mitarbeiter in einer Beratungsstelle einer Gewerkschaft und konnte da ziemlich tiefe Einblicke gewinnen. Als ich anfing waren die Geschäftsführer der Regionalvertretung ca 3-4 Jahre im Amt. Dann kam eine Geschäftsführerin und diese ist mittlerweile seit 17(!) Jahren im Amt. Über die Jahre hat diese einen immer autoritäreren Führungsstil entwickelt und hat damit etliche MitarbeiterInnen verschlissen, die einfach irgendwann keinen Bock mehr hatten unter dieser 'Königin' zu arbeiten und es daher vorzogen zu kündigen oder sich in andere Regionalvertretungen versetzen zu lassen. Ich hatte irgendwann auch keinen Bock mehr und hab den Bettel dann hingeschmissen. Obwohl ich 8 Jahre lang das Rückgrat der Beratungsstelle war bekam ich am Ende nicht mal eine Verabschiedung geschweige denn ein simples Danke... Manchmal sind Leute wohl zu LANGE auf einem Posten.

Was das mit dem Pabelverlag zu tun hat? Noch deutlicher möchte ich nicht werden 🫣
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von kad »

Fallada hat geschrieben: 10.09.2024, 09:20 Ich habe da ganz andere Gedanken in Bezug auf dieses Thema... allerdings frage ich mich ob es tatsächlich passend wäre das hier KONKRET ….
Ich fand die Wortwahl „borniert“ von KNF in der Schlussphase des GF sehr unschön.
Aber mir sind auch schon solche Fehler passiert…….
Im Allgemeinen ist KNF doch ein guter Typ. Und autoritär? So kam er bei mir im kürzlichen Interview mit dem Raketenheft Leser nicht rüber.
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Tell Sackett »

kad hat geschrieben: 10.09.2024, 09:44 (...)Im Allgemeinen ist KNF doch ein guter Typ. Und autoritär? So kam er bei mir im kürzlichen Interview mit dem Raketenheft Leser nicht rüber.
Seltsam finde ich seine geäußerte Erklärung, dass es nach 600 Heften Zeit sei, dass die beiden aktuellen Expokraten das Feld räumen sollen, um frischen Ideen Platz zu machen...
Der Chefredakteur ist ja nicht wirklich unbeteiligt an neuen Zyklusentwürfen und müsste sich in die Thematik des Wechsels folglich mit einbeziehen. :-)
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Richard »

Die Hauptideen zum Zyklus sollten mE doch von den Expokraten kommen, nicht vom Chefredakteur.
Und KNF wird - rein altersbedingt - früher oder später seinen Platz als Chefredakteur räumen.
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Tell Sackett
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Tell Sackett »

So, wie ich die bisherigen Expo-Konferenzen verstanden habe, bieten die Expokraten Ideen an, die Klaus dann absegnet, oder eben nicht. Dann setzen sich die Autoren in Arbeitsgruppen zusammen und entwerfen detailiertere Konstrukte, die schließlich zu einem Gesamtkonzept zusammengefasst werden. Auf der Basis dieses Gesamtkonzeptes entwickeln die Expokraten dann die einzelnen Exposes.
In jeder Phase des Entstehungsprozesses ist die Einwirkung KNFs eminent.
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Gucky_Fan »

Dieses zweierlei Maß messen stört mich ja seit Jahren.. bei vielen gibt es zwar deutliche Kritik an den Expokraten, aber die Verantwortung des Chefredakteurs wird immer etwas heruntergespielt. Wenn dannhat ja das Dreierteam dieses Ergebnis produziert, nicht WV allein

Das fiel mir in den Diskussionen der letzten Monate auf.
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PHOENIX
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von PHOENIX »

Gucky_Fan hat geschrieben: 10.09.2024, 12:05 Dieses zweierlei Maß messen stört mich ja seit Jahren.. bei vielen gibt es zwar deutliche Kritik an den Expokraten, aber die Verantwortung des Chefredakteurs wird immer etwas heruntergespielt. Wenn dann hat ja das Dreierteam dieses Ergebnis produziert, nicht WV allein.
Nun, für Viele ist KNF inzwischen gleichbedeutend mit PR.
Wer sonst käme Fans unverrückbar in den Sinn, wenn es um die Serie geht.
Expokraten und Autoren sind austauschbar, kommen und verschwinden gelegentlich wieder. KNF ist scheinbar schon immer da. Natürlich ist das falsch, aber halt so im Hirn eingebrannt.

Im Grunde gilt bei KNF der ominöse Merkel-Lotoseffekt:
Während ihrer Amtszeiten hatte sie als Regierungschefin mit
Ungereimtheiten oder gar Skandalen ihrer subordinierten Minister in persona absolut nie und nichts zu tun. Zumindest im veröffentlichten Narrativ.

Natürlich kann man das von der Größenordnung und Bedeutung nicht vergleichen, aber das Prinzip ist letztlich dasselbe!

KNF zu kritisieren, das hieße, dass der oberste Repräsentant und Koordinator der Serie selbst hinterfragt und zur Disposition gestellt würde.
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Tell Sackett
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Re: Wechsel/Änderungen in der PR-Redaktion

Beitrag von Tell Sackett »

Ich glaube kaum, dass hier jemand die grundsätzliche Mitverantwortung KNFs auch am Inhalt der letzten 600 Hefte verleugnet. Hinsichtlich des Umfangs dieser Mitverantwortung mag es verschiedene Ansichten geben, aber das letztlich der Chefredakteur die transportierten Inhalte mitgestaltet sollte jedem klar sein und wurde von ihm ja auch nie abgestritten.
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