PR in den Medien

[PHOENIX]

Man muss sich immer vor Augen halten, dass solche KI-Angaben auf im Web oder sozialen Plattformen veröffentlichten Narrativen beruhen, die stimmen können oder auch nicht.

WV sagte ja in seinem YouTube-Sommerinterview des letzten Jahres, dass die Autoren und selbst er in seiner Expokratenfunktion die Verkaufszahlen nicht bekämen.
Wirklich belastbare Zahlen etwa eines Geschäftsberichts gibt es öffentlich zugänglich eh nirgends.
Die Angabe 60.000 verkaufte Druckexemplare der PR-Erstauflage pro Woche beruhen auf einer Aussage von KNF von August 2023.

Keine KI weiß dazu mehr als das, was die Narrative im Netz sind.
Auch die Aussage zu erfolgreicher Diversifizierung und Zukunftskonversion sind logischerweise nicht durch eindeutige Dokumente gestützt, sondern Narrativ.

[Richard]

Romanhefthändler in Österreich:

"Science-Fiction geht bei uns nicht gut"
"Bei uns wird Perry Rhodan nicht nachgefragt"

https://www.derstandard.at/story/300000 ... BhrQq_nqnw

Erschreckend...Später wird man sagen: "In Österreich hat es angefangen!"

Da sollte man schon dazu schreiben, dass es sich hier um Romantauschgeschäfte handelt.
Das ist mE doch etwas anderes als der Verkauf von neuen Romanen.

[Clark Flipper]

Das übliche Clickbaiting.

[Tifflor]

Romanhefthändler in Österreich:

"Science-Fiction geht bei uns nicht gut"
"Bei uns wird Perry Rhodan nicht nachgefragt"

https://www.derstandard.at/story/300000 ... BhrQq_nqnw

Wenn man bei den Kommentaren zu dem Artikel etwas nach unten scrollt, kommentiert auch ein gewisser MM Thurner

[Graf Maunzy]

In Deutschland war das gewerbsmäßige Tauschgeschäft sogar verboten, das kann man in den alten Heften noch nachlesen.

In Kiel-Gaarden gab es so ein Geschäft, direkt am Vinetaplatz, vor über 50 Jahren. Das Ärgerliche war das die immer den Preis groß vorne auf das Titelbild geschrieben haben.

[Tell Sackett]

In Deutschland war das gewerbsmäßige Tauschgeschäft sogar verboten, das kann man in den alten Heften noch nachlesen.

In Kiel-Gaarden gab es so ein Geschäft, direkt am Vinetaplatz, vor über 50 Jahren. Das Ärgerliche war das die immer den Preis groß vorne auf das Titelbild geschrieben haben.

Hier wurde noch offiziell getauscht bis in die 90er...

[Graf Maunzy]

In Deutschland war das gewerbsmäßige Tauschgeschäft sogar verboten, das kann man in den alten Heften noch nachlesen.

In Kiel-Gaarden gab es so ein Geschäft, direkt am Vinetaplatz, vor über 50 Jahren. Das Ärgerliche war das die immer den Preis groß vorne auf das Titelbild geschrieben haben.

Hier wurde noch offiziell getauscht bis in die 90er...

Echt?

[Tell Sackett]

In Deutschland war das gewerbsmäßige Tauschgeschäft sogar verboten, das kann man in den alten Heften noch nachlesen.

In Kiel-Gaarden gab es so ein Geschäft, direkt am Vinetaplatz, vor über 50 Jahren. Das Ärgerliche war das die immer den Preis groß vorne auf das Titelbild geschrieben haben.

Hier wurde noch offiziell getauscht bis in die 90er...

Echt?

Echt!

[Flossensauger]

In Hannover habe ich das letzte -reine- Romantauschgeschäft auch etwa 1995 herum gesehen, in Würzburg noch bis 2010 herum, das war aber etwas kurios, da es auch Unmengen an Pornographie der in der Nähe stationierten US-Soldaten führte... . Lustigerweise ganz in der Nähe von Hermkes Romanboutique, einem der besten (in der Top 3) SF-Fachbuchhandlungen, die ich im deutschsprachigen kannte. Der Sohn (Enkelsohn?) macht als "Comicdealer" und mit Brett/Tabletop etc. weiter, der ursprüngliche Herr Hermke war ein wahnsinniges Unikat, dessen Bedeutung für die SF-Szene m.E. noch nicht ordentlich gewürdigt wurde. Leider habe ich ihn erst um diese Zeit herum kennen und schätzen gelernt.

[Graf Maunzy]

Hier in der Gegend gab es solche Geschäfte nie.

[Darmok]

Hier in der Gegend gab es solche Geschäfte nie.

In Rheinland-Pfalz gab es in der Vergangenheit durchaus Romanhefttauschläden, auch wenn sie heute seltener geworden sind. Diese Läden, oft kleine Antiquariate oder spezialisierte Buchhandlungen, waren besonders in den 1970er- und 1980er-Jahren beliebt, als Heftromane wie „Jerry Cotton“, „Perry Rhodan“ oder Western- und Liebesromane einen großen Markt hatten.

Solche Tauschläden ermöglichten es Leser:innen, gelesene Hefte gegen andere einzutauschen, oft gegen eine kleine Gebühr oder im direkten Tausch.

Konkrete historische Belege für Romanhefttauschläden in Rheinland-Pfalz sind schwer zu finden, da solche Geschäfte meist lokal und ohne große Dokumentation betrieben wurden.

In Städten wie Mainz, Koblenz oder Trier gab es jedoch Antiquariate und Second-Hand-Buchläden, die teilweise auch Heftromane im Angebot hatten. Ein Beispiel ist das Antiquariat Bernhardt in Rheinland-Pfalz, das sich auf den Ankauf und Verkauf von Büchern spezialisiert hat, einschließlich Sammlungen von Heftromanen, obwohl es kein reiner Tauschladen ist.

[Graf Maunzy]

Mainz, Koblenz oder Trier? Das ist so gut wie Ausland.

[Tell Sackett]

Hier in der Gegend gab es solche Geschäfte nie.

Das tut mir leid...

[Tell Sackett]

Mainz, Koblenz oder Trier? Das ist so gut wie Ausland.

Zumindest nicht außerirdisch...

[Darmok]

Auf Instagram gibt es mittlerweile 4 Kanäle zur Serie:

Perryversum
Perryversum Neo
Perryversum Mini
Perryversum Retro

mit Infos und lustigen(?) Memes.

https://www.instagram.com/reel/DLP4yVoB ... BiNWFlZA==