
Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
- Eric Manoli
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Nie vergessen: es ist immer nur die eigene Meinung, keine objektiven Tatsachen, sondern Geschmacksfragen. 

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Das ist der Weg.
- fenny
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Ich lese Spoiler meist sowieso nur, wenn ich den Roman bereits gelesen habe, deshalb muß für mich auch keine Information zurückgehalten werden.
Spoiler lese ich aber auch, wenn ich einen Roman verpaßt habe, eine Miniserie oder NEO gar nicht lese, mir aber trotzdem ein Bild davon machen möchte, oder wenn bereits viel Zeit vergangen ist, und ich mich an den Roman nicht mehr so recht erinnern kann, also z. B. Jahre später. Daher würde ich ausführlichere Spoiler dem Teaser voziehen, darf aber gerne auch beides sein.
Schulnoten oder reine Zahlenbewertungen finde ich ganz schrecklich und überhaupt nicht aussagekräftig, deshalb habe ich im alten Forum auch fast nie abgestimmt.
Das ist so, wie bei einer Hotelbewertung, wenn da steht Frühstück Note 3, dann weiß ich doch gar nichts. Wenn es zum Beispiel nur Beuteltee gab, ist das dem Kaffeetrinker egal, wer keine Eier mag, vermißt die auch nicht, bewertet aber das Vorhandensein von 6 verschiedenen Müslisorten als besonders positiv.
Ich würde ebenfalls eine Bewertung im Stil von
hat mir außerordentlich gut gefallen
hat mir sehr gut gefallen
hat mir gut gefallen
fand ich weder besonders gut oder schlecht
hat mir nicht so gefallen
hat mir überhaupt nicht gefallen
vorziehen. Ob ein Roman die Gesamthandlung voranbringt, ist erstmal unabhängig von dessen Qualität. Tatsächlich gefallen mir gerade solche Romane oftmals besonders gut. Insofern würde ich Rebeccas Vorschlag da eine Option hinzufügen:
bringt die Gesamthandlung nicht voran, aber trotzdem lesenswert
Spoiler lese ich aber auch, wenn ich einen Roman verpaßt habe, eine Miniserie oder NEO gar nicht lese, mir aber trotzdem ein Bild davon machen möchte, oder wenn bereits viel Zeit vergangen ist, und ich mich an den Roman nicht mehr so recht erinnern kann, also z. B. Jahre später. Daher würde ich ausführlichere Spoiler dem Teaser voziehen, darf aber gerne auch beides sein.
Schulnoten oder reine Zahlenbewertungen finde ich ganz schrecklich und überhaupt nicht aussagekräftig, deshalb habe ich im alten Forum auch fast nie abgestimmt.
Das ist so, wie bei einer Hotelbewertung, wenn da steht Frühstück Note 3, dann weiß ich doch gar nichts. Wenn es zum Beispiel nur Beuteltee gab, ist das dem Kaffeetrinker egal, wer keine Eier mag, vermißt die auch nicht, bewertet aber das Vorhandensein von 6 verschiedenen Müslisorten als besonders positiv.
Ich würde ebenfalls eine Bewertung im Stil von
hat mir außerordentlich gut gefallen
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fand ich weder besonders gut oder schlecht
hat mir nicht so gefallen
hat mir überhaupt nicht gefallen
vorziehen. Ob ein Roman die Gesamthandlung voranbringt, ist erstmal unabhängig von dessen Qualität. Tatsächlich gefallen mir gerade solche Romane oftmals besonders gut. Insofern würde ich Rebeccas Vorschlag da eine Option hinzufügen:
bringt die Gesamthandlung nicht voran, aber trotzdem lesenswert
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Hallo erstmal, nun bin ich doch hier aufgeschlagen (nach langem Überlegen)
Einen schönen Gruß an alle, ein freundliches Miteinander und nette 'Gespräche' sofern gewollt.
Zur Ausgestaltung der Heftbesprechungen kann ich von meiner Warte nur sagen das eine explizite Benotung mit 1-6 für mich ein Geschmäkle hat.
Es geht ja hier nicht um messbare Leistungen, es ist eine subjektive Bewertung die auch von der momentanen Verfassung des Bewerters abhängt. Diese Benotungen haben schließlich auch für einigen Stress gesorgt. Von daher bin ich eher bei der Möglichkeit von @Tell Sackett das eine lockere Bewertung hier die bessere Wahl wäre.
DIe Spoiler müssten nicht ausführlich sein und nicht gerade 2 Seiten füllen (also zu lang sein). Die Art und Weise in der Forist Macca es auf der anderen Strassenseite brachte habe ich für Gut empfunden. 3 Spoiler einen sehr kurzen mit der Quintessenz, einen kurzen mit den wichtigsten Infos und dann noch einen längeren. Schön Macca war vom Fach und hat es lange sehr gut gemacht aber die ersten beiden Varianten würden mir schon reichen. Das ausführliche Nachbesprechen würde dann von den Foristen nach und nach eingebracht werden, wenn es denn Erwähnenswert ist.
Auch wäre es für die Forumskultur vielleicht besser wenn ein gewisser Abstand zum Erscheinungsdatum vorgegeben wäre. Dies würde meines Erachtens einiges von Sprengkraft der Emotionen nehmen. Klar mit dem gewissen Abstand geht auch etwas Spontanität verloren, was aber verschmerzbar wäre.
Einen schönen Abend wünsche ich allen
Einen schönen Gruß an alle, ein freundliches Miteinander und nette 'Gespräche' sofern gewollt.
Zur Ausgestaltung der Heftbesprechungen kann ich von meiner Warte nur sagen das eine explizite Benotung mit 1-6 für mich ein Geschmäkle hat.
Es geht ja hier nicht um messbare Leistungen, es ist eine subjektive Bewertung die auch von der momentanen Verfassung des Bewerters abhängt. Diese Benotungen haben schließlich auch für einigen Stress gesorgt. Von daher bin ich eher bei der Möglichkeit von @Tell Sackett das eine lockere Bewertung hier die bessere Wahl wäre.
DIe Spoiler müssten nicht ausführlich sein und nicht gerade 2 Seiten füllen (also zu lang sein). Die Art und Weise in der Forist Macca es auf der anderen Strassenseite brachte habe ich für Gut empfunden. 3 Spoiler einen sehr kurzen mit der Quintessenz, einen kurzen mit den wichtigsten Infos und dann noch einen längeren. Schön Macca war vom Fach und hat es lange sehr gut gemacht aber die ersten beiden Varianten würden mir schon reichen. Das ausführliche Nachbesprechen würde dann von den Foristen nach und nach eingebracht werden, wenn es denn Erwähnenswert ist.
Auch wäre es für die Forumskultur vielleicht besser wenn ein gewisser Abstand zum Erscheinungsdatum vorgegeben wäre. Dies würde meines Erachtens einiges von Sprengkraft der Emotionen nehmen. Klar mit dem gewissen Abstand geht auch etwas Spontanität verloren, was aber verschmerzbar wäre.
Einen schönen Abend wünsche ich allen

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NIELS BOHR (1885-1962), dänischer Physiker und Nobelpreisträger
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Das finde ich einen interessanten Gedanken.ParaMag hat geschrieben: ↑25.06.2024, 17:55 ...
Auch wäre es für die Forumskultur vielleicht besser wenn ein gewisser Abstand zum Erscheinungsdatum vorgegeben wäre. Dies würde meines Erachtens einiges von Sprengkraft der Emotionen nehmen. Klar mit dem gewissen Abstand geht auch etwas Spontanität verloren, was aber verschmerzbar wäre.
...

Und herzlich Willkommen!
- fenny
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Das finde ich schwierig.
Wenn ich einen Roman gelesen habe, der mich begeistert oder vielleicht auch verärgert hat, oder bei dem mir Sachen aufgefallen sind, dann habe ich ein starkes Bedürfnis, mich dazu zu äußern. Aber wenn dann einige Zeit vergangen ist, schwächt sich dieses Bedürfnis ab, es kommen andere Sachen dazwischen, erscheint mir weniger wichtig, und am Ende äußere ich mich gar nicht.
Abgesehen davon, wie will man das verhindern? Wenn jetzt jemand einen Faden zum aktuellen Heft aufmacht und einen Spoiler schreibt, sagt der Moderator dann: sorry, der Beitrag ist gesperrt und wird erst in drei Tagen freigegeben, oder wie soll das gehen?
Wenn ich einen Roman gelesen habe, der mich begeistert oder vielleicht auch verärgert hat, oder bei dem mir Sachen aufgefallen sind, dann habe ich ein starkes Bedürfnis, mich dazu zu äußern. Aber wenn dann einige Zeit vergangen ist, schwächt sich dieses Bedürfnis ab, es kommen andere Sachen dazwischen, erscheint mir weniger wichtig, und am Ende äußere ich mich gar nicht.
Abgesehen davon, wie will man das verhindern? Wenn jetzt jemand einen Faden zum aktuellen Heft aufmacht und einen Spoiler schreibt, sagt der Moderator dann: sorry, der Beitrag ist gesperrt und wird erst in drei Tagen freigegeben, oder wie soll das gehen?
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Ginge nur über Selbstdisziplin - aber muss ja niemand von Feedback zu dem Heft abhalten.
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Können wir nicht einfach mal abwarten wie sich alles entwickelt, bevor Maßnahmen geplant werden, die vielleicht gar nicht notwendig sind?
Wie wäre es denn mal mit positiver Aufbruchstimmung? Ich verstehe gar nicht, warum so viele eine negative Erwartungshaltung haben.
Kann man nicht mal mit einem Lächeln aufeinander zugehen?
Wie wäre es denn mal mit positiver Aufbruchstimmung? Ich verstehe gar nicht, warum so viele eine negative Erwartungshaltung haben.
Kann man nicht mal mit einem Lächeln aufeinander zugehen?
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Dann such Dir mal einen anderen Nicknamen und Avatar!Obernörgler hat geschrieben: ↑25.06.2024, 18:50 ...
Kann man nicht mal mit einem Lächeln aufeinander zugehen?


Ich stimme zu, dass man einfach mal zur Diskussion den berühmten Schuss ins Blaue machen sollte. Es lässt sich eh kein von allen getragener Konsens erzielen, wie so ne Heftbesprechung aussehen soll. Also einfach mal tun. Das ganze entwickelt sich schon von alleine.
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑25.06.2024, 19:01Dann such Dir mal einen anderen Nicknamen und Avatar!Obernörgler hat geschrieben: ↑25.06.2024, 18:50 ...
Kann man nicht mal mit einem Lächeln aufeinander zugehen?![]()
Ich stimme zu, dass man einfach mal zur Diskussion den berühmten Schuss ins Blaue machen sollte. Es lässt sich eh kein von allen getragener Konsens erzielen, wie so ne Heftbesprechung aussehen soll. Also einfach mal tun. Das ganze entwickelt sich schon von alleine.

Nix da, bleibt beides wie es ist.
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Tun wir doch, Herr Obernörgler.Obernörgler hat geschrieben: ↑25.06.2024, 18:50 Können wir nicht einfach mal abwarten wie sich alles entwickelt, bevor Maßnahmen geplant werden, die vielleicht gar nicht notwendig sind?
Wie wäre es denn mal mit positiver Aufbruchstimmung? Ich verstehe gar nicht, warum so viele eine negative Erwartungshaltung haben.
Kann man nicht mal mit einem Lächeln aufeinander zugehen?

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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
@fenny, mein Beitrag ist ein Denkanstoss. Ob er umsetzbar ist bzw. umgesetzt wird müssen andere Entscheiden.
Ich gehörte drüben auch öfters zu denen die sehr früh was zu den Romanen schrieb. Ich bin schon seit langem E-Book Leser und habe genug Zeit den jeweiligen Roman sofort zu lesen. Da bleibt Emotionalität nicht aus, so lange es im Rahmen bleibt ist‘s ja in Ordnung. Es gab ja auch im anderen Forum schon Stimmen die sich Beschwerten das zu den Heften schon gespoilert wurde bevor das Heft im Verkauf war.
Die Sicht von @Obernörgler kann ich verstehen, meine aber es geht darum alle Seiten der Medaille zu Betrachten. Es geht darum wie dieser Faden gestaltet wird. Da habe ich vollstes Vertrauen in diejenigen die diese Entscheidungen treffen möchten/müssen.
Ich gehörte drüben auch öfters zu denen die sehr früh was zu den Romanen schrieb. Ich bin schon seit langem E-Book Leser und habe genug Zeit den jeweiligen Roman sofort zu lesen. Da bleibt Emotionalität nicht aus, so lange es im Rahmen bleibt ist‘s ja in Ordnung. Es gab ja auch im anderen Forum schon Stimmen die sich Beschwerten das zu den Heften schon gespoilert wurde bevor das Heft im Verkauf war.
Die Sicht von @Obernörgler kann ich verstehen, meine aber es geht darum alle Seiten der Medaille zu Betrachten. Es geht darum wie dieser Faden gestaltet wird. Da habe ich vollstes Vertrauen in diejenigen die diese Entscheidungen treffen möchten/müssen.
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NIELS BOHR (1885-1962), dänischer Physiker und Nobelpreisträger
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- Markhor de Lapal
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Wenn ich dazu etwas anmerken darf. Ich habe im Forum (RIP) auch Spoiler geschrieben. Wenige zur EA, damals mit Alexandra u.a., einige zu den früheren Miniserien. Tatsächlich fand ich es unglücklich, wenn in einem Thread "kommende Romantitel" dann schon die Diskussion losging, bevor die eigentliche Heftbesprechung im Spoilerthread startete. Gut, kann man nicht verbieten, aber ich täte mir eine Konzentration der Diskussion in 1 Faden wünschen und nicht auf mehrere Threads verteilt.
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Das gibt den Wertungen so eine faktische Objektivität, die sie nicht haben. Ich würde auch ein 5-Punkte-System gut finden (kennen ja eh schon alle, z.B. von den Amazon-Rezensionen), aber mit den Lesarten:Obernörgler hat geschrieben: ↑23.06.2024, 14:37 Wenn es unbedingt keine Schulnoten sein sollen (warum eigentlich?), kann man eine Abstufung wie die folgende nehmen.
Toller Roman
Guter Roman
Standard
Geht so
Schlechter Roman
- Fand ich super
Fand ich gut
Fand ich jetzt eher durchschnittlich
Nicht so meins
Hat mir gar nicht gefallen.

Zuletzt geändert von christianf am 25.06.2024, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Noch eine Bemerkung dazu, welche Funktion der Spoiler für mich hat.
Ich finde einen kurzen Spoiler hilfreich, der mir grob sagt, was im Roman abgeht, dann kann ich mich besser darauf konzentieren, wie es abgeht - also die Details. Sehr ausführliche Spoiler finde ich ermüdend, wenn ich alles klitzeklein wissen will, kann ich auch den Roman lesen.
Ich finde einen kurzen Spoiler hilfreich, der mir grob sagt, was im Roman abgeht, dann kann ich mich besser darauf konzentieren, wie es abgeht - also die Details. Sehr ausführliche Spoiler finde ich ermüdend, wenn ich alles klitzeklein wissen will, kann ich auch den Roman lesen.
Zuletzt geändert von christianf am 25.06.2024, 23:53, insgesamt 2-mal geändert.
- Darmok
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Re: Wie gestalten wir die Heftbesprechungen?
Aber ohne Kopfhörer. Hier ist es ja auch noch nicht so laut.

Meiner Meinung nach sollten Spoiler schon zeitnah zum betreffenden Roman eingestellt werden. Denn die Diskussionen drehen sich ja um den jeweiligen Roman der Woche.
Da in der darauffolgenden Woche bereits der nächste Band erscheint, könnten Diskussionen ein wenig durcheinander geraten, wenn für Spoiler kein genaues Zeitfenster festgelegt ist.
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- Rebecca • christianf • Tell Sackett