Re: Der Literarische Salon
Verfasst: 28.12.2024, 20:03
Noch nie davon gehört.. Ich sags ja oft, dieser Thread bildet
Politik Forum und Perry Rhodan Fanforum (gegründet von Freunden der PR- und SL-Community)
https://www.politik-im-exil.de/
Perryoldie und sein AstronomiebüchleinPerryoldie hat geschrieben: ↑29.12.2024, 10:41 (...)
Ach ja, ein dünnes Astronomiebüchlein behielt ich doch, weil es von 1906 war.
Recht passend, abgesehen davon, dass ich jünger aussehe, als der Old Man auf dem Bild.
Man ist ja nicht nur um die Leibesmitte herum flexibel...Perryoldie hat geschrieben: ↑29.12.2024, 10:56Recht passend, abgesehen davon, dass ich jünger aussehe, als der Old Man auf dem Bild.![]()
...und sogar in Farbe...kann also noch gar nicht soooo lange her sein
Perryoldie hat geschrieben: ↑17.12.2024, 12:53Mich haben in diesem Jahr zwei Bücher besonders begeistert, eines stelle ich jetzt mal vor.Tell Sackett hat geschrieben: ↑12.12.2024, 14:03 Es ist langsam an der Zeit, das Jahr mal literarisch Review passieren zu lassen. [...]![]()
Per Daniel Atterbom - Reisebilder aus dem romantischen Deutschland 1817-19 (Bertelsmann, 1975?)
https://images.booklooker.de/x/037skk/ ... ant.jpg
Stimmt, in der Astronomie sind in den letzten zwei, drei Jahrzehnten (nicht zuletzt durch Messinstrumente außerhalb der Erdatmosphäre) die Kenntnisse über das Weltall immens angewachsen, während die (bemannte) Raumfahrt praktisch auf dem Stand von 1970 verharrt.Perryoldie hat geschrieben: ↑29.12.2024, 10:41 Da das Thema Astronomie angesprochen wurde: Vor einigen Wochen sortierte ich alle Astronomiebücher aus meinem Bestand aus. Die Bücher waren quasi wie neu, obwohl teils schon 15-20 Jahre alt und das war halt der Grund: Sie waren inhaltlich natürlich völlig veraltet.
Bei Büchern zum Thema Raumfahrt ist das ja etwas anderes, diese veralten nicht, sondern wandeln sich in faszinierende Raumfahrt-Geschichtsbücher um.![]()
***SEHNSUCHT
Es schienen so golden die Sterne,
Am Fenster ich einsam stand
Und hörte aus weiter Ferne
Ein Posthorn im stillen Land.
Das Herz mir im Leib entbrennte,
Da hab ich mir heimlich gedacht:
Ach, wer da mitreisen könnte
In der prächtigen Sommernacht!
Joseph von Eichendorff
Tief in den Himmel verklingt
Traurig der letzte Stern,
Noch eine Nachtigall singt
Fern, — fern.
Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit.
Kühl weht die Ewigkeit.
Matt im Schoß liegt die Hand,
Einst so tapfer am Schwert.
War, wofür du entbrannt,
Kampfes wert?
Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit.
Kühl weht die Ewigkeit.
Ricarda Huch