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Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 12:28
von kad
Darmok hat geschrieben: 12.10.2024, 12:07

Sollte es nicht grundsätzlich so sein, dass wir alle authentisch schreiben, was wir denken?

Im Prinzip, ja.
Nur der Kontext spielt auch eine Rolle.
Wenn ich denke, dass Herr Scholz als BK überfordert ist, darf ich das auch schreiben.
Wenn Herr Macron dasselbe denkt, sollte er es beim denken belassen.

Und bei EA sehe ich das analog. Zudem er ein bisschen patzig rüber kommt in seiner Kritik.
Ich hätte von ihm zuerst einen Telefonanruf mit bch erwartet….
Gut, vielleicht fand der statt und sie haben sich geeinigt, dass AE etwas posted, damit bch dann darauf reagieren kann :-)

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 12:32
von Darmok
kad hat geschrieben: 12.10.2024, 12:28 Ich hätte von ihm zuerst einen Telefonanruf mit bch erwartet….
Gut, vielleicht fand der statt und sie haben sich geeinigt, dass AE etwas posted, damit bch dann darauf reagieren kann :-)
Das war schon clever. :o

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 12:42
von Tennessee
Irgendwie verstehe ich gerade gar nicht, was Andreas Eschbach gemacht hat. Zunächst hat er eine Leseprobe gelesen und gesagt, dass er die Handlung an einigen Stellen nicht logisch findet, so wie viele andere Leseprobenleser das auch gesagt haben. Jetzt gab es eine Erklärung von Ben Clavin Hary, dass im Roman die "unlogische Dauer von 50 Jahren Parkzeit" noch aufgeklärt wird, und dass diese Erklärung leider nicht Teil der Leseprobe war. Und jetzt ist Andreas Eschbach ein Schafskopf, weil er vor seinem Kommentar nicht mit Hary telefoniert hat oder als Gastautor nicht in die Details des Jubelbands eingeweiht war?

Oder habe ich etwas verpasst oder nicht richtig eingeordnet?

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 13:04
von brotaufstrich
Wir lernen, auch AE hat nur eine Leseprobe zur Verfügung. :preif:
Die er auch liest.

Und: das hätten wir doch selber wissen können. :-D

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 13:07
von Darmok
Tennessee hat geschrieben: 12.10.2024, 12:42 Oder habe ich etwas verpasst oder nicht richtig eingeordnet?
Die Verschwörungsthese wäre ja:
Ben hat nach Druck der Leseprobe bemerkt, dass die Erklärung nicht enthalten ist und sie (die Leseprobe) daher womöglich zu Irritationen führen könnte.
Daraufhin hat Ben Andreas Eschbach kontaktiert, ob dieser den Inhalt der Leseprobe nicht bei Gelegenheit irgendwo ansprechen könnte, um dann gemeinsam diese Irritation entkräften zu können.

Was wir aber selbstverständlich niemals denken würden. :nein:

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 13:12
von brotaufstrich
Faster.
Jetzt fehlt nur noch ein reuiger Phoenix.

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 13:32
von Wulfman
Also ich glaube das ist ein ganz ausgefeilter Plan des neuen Marketingassistenten Selahattin Sarac um die Kritiker auf den Plan zu rufen und dazu zu bringen die Hefte des neuen Zyklus zu kaufen. Er hat AE dazu angestiftet und alles ist mit BCH und KNF abgesprochen! Deswegen auch das X Posting und alles ergibt einen Sinn!

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 13:37
von Darmok
Wow, wie clever. Und niemand wird diesen genialen Plan durchdringen! :-D

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 14:19
von Tell Sackett
Tennessee hat geschrieben: 12.10.2024, 12:42 (...)Und jetzt ist Andreas Eschbach ein Schafskopf, weil er vor seinem Kommentar nicht mit Hary telefoniert hat oder als Gastautor nicht in die Details des Jubelbands eingeweiht war?(...)
Genau so... :-D

Bevor wir uns zukünftig von scheinbaren Logik-Bugs triggern lassen, sollten wir uns vielleicht zunächst von der Professionalität in der Redaktion verabschieden. :-)

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 14:43
von Darmok
Tell Sackett hat geschrieben: 12.10.2024, 14:19 Bevor wir uns zukünftig von scheinbaren Logik-Bugs triggern lassen, sollten wir uns vielleicht zunächst von der Professionalität in der Redaktion verabschieden. :-)
Aber mal Scherz beiseite:
Wenn Redakteur und Lektor das Manuskript eines Jubi-Bandes lesen, ist da doch vermerkt, bis zu welcher Textstelle die Leseprobe reicht, oder? :unsure:

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 14:45
von Tell Sackett
Darmok hat geschrieben: 12.10.2024, 14:43
Tell Sackett hat geschrieben: 12.10.2024, 14:19 Bevor wir uns zukünftig von scheinbaren Logik-Bugs triggern lassen, sollten wir uns vielleicht zunächst von der Professionalität in der Redaktion verabschieden. :-)
Aber mal Scherz beiseite:
Wenn Redakteur und Lektor das Manuskript eines Jubi-Bandes lesen, ist da doch vermerkt, bis zu welcher Textstelle die Leseprobe reicht, oder? :unsure:
Wie gesagt: Verabschiede dich von solch optimistischen Vorstellungen... :-D

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 15:43
von PHOENIX
Darmok hat geschrieben: 12.10.2024, 14:43
Tell Sackett hat geschrieben: 12.10.2024, 14:19 Bevor wir uns zukünftig von scheinbaren Logik-Bugs triggern lassen, sollten wir uns vielleicht zunächst von der Professionalität in der Redaktion verabschieden. :-)
Aber mal Scherz beiseite:
Wenn Redakteur und Lektor das Manuskript eines Jubi-Bandes lesen, ist da doch vermerkt, bis zu welcher Textstelle die Leseprobe reicht, oder? :unsure:
Im einfachsten Fall liest der Redakteur den Roman gar nicht, denn das Outcome seiner öffentlichen Bewertung, dass das gerade aktuelle Werk toll sei, ist eh jedesmal mehr oder weniger identisch. :-D
Da kann man fast auf leicht variierte Textbausteine zurückgreifen.

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 15:57
von Tennessee
Darmok hat geschrieben: 12.10.2024, 14:43
Tell Sackett hat geschrieben: 12.10.2024, 14:19 Bevor wir uns zukünftig von scheinbaren Logik-Bugs triggern lassen, sollten wir uns vielleicht zunächst von der Professionalität in der Redaktion verabschieden. :-)
Aber mal Scherz beiseite:
Wenn Redakteur und Lektor das Manuskript eines Jubi-Bandes lesen, ist da doch vermerkt, bis zu welcher Textstelle die Leseprobe reicht, oder? :unsure:
Vielleicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sich Redakteur und Lektor gar keinen großen Kopf darum gemacht haben, dass einen ihnen bekannte Lösung zu einem Stolperstein der Leseprobe zu solchem Aufkeuchen führen würde, als würde man den Tod eines Mausbibers beschreiben. Denn was war/ist die Aufgabe der Leseprobe: Die Figur Rhodan vorstellen und einen ersten Einblick in das Perryversum geben.

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 16:01
von Darmok
Tennessee hat geschrieben: 12.10.2024, 15:57 Vielleicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sich Redakteur und Lektor gar keinen großen Kopf darum gemacht haben [...]
Und wieso machen wir uns dann ständig große Köpfe? :unsure:

Re: Leseprobe 3300

Verfasst: 12.10.2024, 16:02
von nanograinger
PHOENIX hat geschrieben: 11.10.2024, 21:19 Die bösartigste Erklärung wäre, dass da schnell noch eine Begründung nachträglich reingeflickt wurde! :devil:
Warum wundere ich mich nicht, dass genau du das mit dieser Wortwahl schreibst? :preif: