Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Nachdem die Diskussion mal wieder ins allgemeine abgedriftet ist ...
findet ihr die entsprechenden Post hier
Mod Richard
- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Der Informationsertrag des Romans ist denkbar gering:
Was wissen wir nun an neuen Erkenntnissen oder glauben wir zu wissen?
1. Celina Bogarde und John Wylon stehen natürlich auf derselben
Seite, Bogarde glaubt aber ihn zu benutzen und über Imformationen zu verfügen, die selbst dem Chef von WHT nicht bekannt sind. Trotzdem ist der Erfolg von John Wylons Plänen wichtig, weil sonst die Planungen der Ex-Cassandra und der Legaten (siehe Punkt 2 und 3!) "um Jahrzehnte zurückgeworfen" würden.
2. Bogarde versteht sich als Auftragnehmerin und Sachwalterin der Legaten. Legaten sind Gesandte (siehe z.B. String-Legaten KOLTOROCs!) und somit ist klar, dass eine Person, Personengruppe oder Macht hinter ihnen steht, für die sie tätig sind. Sie sind vermutlich nicht die oberste Hierarchiestufe des Gegners.
3. Der Name eines dieser Legaten wird mit "Kom" angegeben.
Dessen Vorfahren prognostizierten das Ende jeglicher Zivilisation in der Milchstraße, wenn die uns großteils noch unbekannten Legatenpläne scheiterten. Zu diesem Projekt gehört zumindest die Verhinderung von San.
"Vorfahren" klingt nicht nach unsterblichen oder extrem langlebigen Wesen.
4. Celina Bogarde bringt mit dem Maschentransmitter
eine in der Milchstraße vermutlich unbekannte Hypertech zum Einsatz, die jedenfalls auch nicht im üblichen Portfolio von WHT ist.
Das könnte für eine extragalaktische oder höheren Sphären zugehörige oder zumindest über deren Ressourcen verfügende Background-Macht sprechen.
5. Bogarde sind sowohl die Reproiden als auch das "Dekontaminationskommando" (Pseudo-SOL PR 3333) bekannt.
6. Offenbar werden USO, TLD und Wylon-Technik allerorten unter Serge Gauthier und Chrekt-Chur großmaßstäblich "entseucht".
Die Rolle des neuen USO-Chefs bleibt trotzdem im Zweifel:
Siehe Ende des Romans PR 3331: Eine unbekannte Person namens "Cy" überwies klandestin der USO oder gar Chur selbst eine beträchtliche Summe.
Was wissen wir nun an neuen Erkenntnissen oder glauben wir zu wissen?
1. Celina Bogarde und John Wylon stehen natürlich auf derselben
Seite, Bogarde glaubt aber ihn zu benutzen und über Imformationen zu verfügen, die selbst dem Chef von WHT nicht bekannt sind. Trotzdem ist der Erfolg von John Wylons Plänen wichtig, weil sonst die Planungen der Ex-Cassandra und der Legaten (siehe Punkt 2 und 3!) "um Jahrzehnte zurückgeworfen" würden.
2. Bogarde versteht sich als Auftragnehmerin und Sachwalterin der Legaten. Legaten sind Gesandte (siehe z.B. String-Legaten KOLTOROCs!) und somit ist klar, dass eine Person, Personengruppe oder Macht hinter ihnen steht, für die sie tätig sind. Sie sind vermutlich nicht die oberste Hierarchiestufe des Gegners.
3. Der Name eines dieser Legaten wird mit "Kom" angegeben.
Dessen Vorfahren prognostizierten das Ende jeglicher Zivilisation in der Milchstraße, wenn die uns großteils noch unbekannten Legatenpläne scheiterten. Zu diesem Projekt gehört zumindest die Verhinderung von San.
"Vorfahren" klingt nicht nach unsterblichen oder extrem langlebigen Wesen.
4. Celina Bogarde bringt mit dem Maschentransmitter
eine in der Milchstraße vermutlich unbekannte Hypertech zum Einsatz, die jedenfalls auch nicht im üblichen Portfolio von WHT ist.
Das könnte für eine extragalaktische oder höheren Sphären zugehörige oder zumindest über deren Ressourcen verfügende Background-Macht sprechen.
5. Bogarde sind sowohl die Reproiden als auch das "Dekontaminationskommando" (Pseudo-SOL PR 3333) bekannt.
6. Offenbar werden USO, TLD und Wylon-Technik allerorten unter Serge Gauthier und Chrekt-Chur großmaßstäblich "entseucht".
Die Rolle des neuen USO-Chefs bleibt trotzdem im Zweifel:
Siehe Ende des Romans PR 3331: Eine unbekannte Person namens "Cy" überwies klandestin der USO oder gar Chur selbst eine beträchtliche Summe.
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Im nächsten Roman hat sie ebenfalls eine Hauptrolle
PERRY RHODAN-Redaktion: PEGA-SOS; Lieber "lautlos im Weltraum", da hört Dich wenigstens als Fan keiner Schreien
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
7. Celina Bogarde hat einmal Schulkindern Prügel angedroht.
Den wichtigsten Punkt hast du vergessen.
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Meines Wissens kann Legat auch 'Verwalter einer Hinterlassenschaft' bedeuten.
Und der Hinweis auf die Vorfahren deutet darauf hin, dass der Verein wohl schon länger existiert.
Vielleicht wurde er sogar schonmal erwähnt, unter anderem Namen und in anderem Zusammenhang?
Eine eindeutige Verbindung zur Anti-SAN-Bewegung sehe ich aber (noch) nicht.
Wobei mir allerdings auch nicht klar ist, warum die Schattenhand überhaupt so wichtig ist.
Oder weiß WyHy mehr darüber als Tolot & Co?
Abgesehen davon fand ich den Roman überaus spannend, trotz der eher geringen Informationsdichte
Und der Hinweis auf die Vorfahren deutet darauf hin, dass der Verein wohl schon länger existiert.
Vielleicht wurde er sogar schonmal erwähnt, unter anderem Namen und in anderem Zusammenhang?
Eine eindeutige Verbindung zur Anti-SAN-Bewegung sehe ich aber (noch) nicht.
Wobei mir allerdings auch nicht klar ist, warum die Schattenhand überhaupt so wichtig ist.
Oder weiß WyHy mehr darüber als Tolot & Co?
Abgesehen davon fand ich den Roman überaus spannend, trotz der eher geringen Informationsdichte

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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Nein!
• Maskulinum: der Legat / die Legaten (Gesandte(r))
• Neutrum: das Legat / die Legate (juristisch: das Erbe, das Vermächtnis bzw. Pluralversion)
Ein sog. Pfründner sichert sich durch Einbringen eines Legats lebenslänglich Unterkunft, Verpflegung und Pflege im Altersheim bzw. Spital (z.B. durch Überlassung seiner Weinberge oder seines Bauernhofs samt landwirtschaftlicher Flächen oder anderer Immobilien ).
Ein Legat (Neutrum) ist juristisch ein Vermächtnis, in personaler Zuordnung hingegen ist ein Legat in heutiger Verwendung ein Sondergesandter des Papstes, in der römischen Antike waren Legaten des Imperiums "Gesandte", also sehr hochrangige militärische oder zivile Führungskräfte in hohem Befehlsrang.
AI sagt dazu:
• legatus: Im antiken Rom bezeichnete es einen Beauftragten oder Abgesandten, häufig einen sehr hochrangigen Offizier oder Gesandten des Kaisers oder Senats.
• legare: Bedeutet "jemanden entsenden" oder "bevollmächtigen".
Daraus entstand im juristischen Sinne auch die Bedeutung von "das Vermächtnis" (legatum), also eine Verfügung von Todes wegen zugunsten einer natürlichen oder juristischen Person bzw. Institution als Empfänger des Legats.
Ad Astra!
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Ennerhal, PHOENIX: Ehrlicherweise ist mir die mögliche Bedeutung eines Begriffes hier in der PR Serie jetzt nicht so wichtig. Spannender ist vielmehr was man daraus macht bzw. wer eben diese Legaten tatsächlich sind.
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Ahh... Wieder was gelernt

Die Bedeutung als direkter Gesandter erscheint mir trotzdem wenig sinnvoll wegen der erwähnten Vorfahren.
Also wurden die Vorfahren irgendwann von irgendwem gesandt?
Muß dann aber schon eine Weile her sein...

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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Meines Erachtens sind die Legaten Hochbeauftragte einer im Hintergrund agierenden Macht, sei sie nun von Außerhalb oder innerhalb der Milchstraße: Jedenfalls wird Subbeauftragten wie Celina Bogarde Technik zur Verfügung gestellt (Maschentransmitter), die in der Milchstraße nicht geläufig und überlegen ist.
Zumindest nach Celinas Meinung steht sie den Legaten und ihrem Projekt näher als John Wylon, den sie zu benutzen glaubt, wenngleich sie sich darin nicht völlig sicher ist.
Der Legat Kom hatte zudem Vorfahren, also sollte es sich um eine der irdischen Vergänglichkeit unterworfene oder lebenszeitbeschränkte Spezies handeln, sofern die Legaten nicht eine Organisation aus ganz verschiedenen Spezies sind.
• Variante 1: Hintergrundsmacht von Außerhalb (angriffige Höhere Macht).
• Variante 2: Hintergrundsmacht von Innerhalb (z.B.
pervertiertes ES-Regenerat).
• Variante 3: Rücksichtsloser "positiver" Hintergrundsplan von ES oder Mu Sargai (San darf nicht entstehen, weil es dem noch unter Vandemaan angedeuteten Projekt "Clausum der Milchstraße" zuwiderlaufen würde!).
• Variante 4: Renegat mit überlegener Technik: z.B. Lotho Keraete.
Von einer Sache kann man bei der PR-Serie inzwischen fast sicher ausgehen: Im Hintergrund wirkt eine SI, eine Hohe Macht oder ein (abtrünniger?) Hochbeauftragter solcher Mächte.
Und natürlich gibt es eine Hierarchiepyramide des Gegners. Die Legaten gehören weiter nach oben als etwa Celina Bogarde und John Wylon oder Doppelagenten von USO und TLD.
Diese infiltrative Ebene erinnert übrigens an die Lichtträger (CdL) Kmossens.
Es ist eh die Frage, mit welcher Agenda die vielen Infiltratoren
in den galaktischen Diensten und Behörden klandestin für die Sache der Legaten akquiriert wurden.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Und wieso fällt mir da jetzt der "Club der Lichtträgern ein?

Ich hatte frühzeitig darauf verwiesen, dass es von Kmossen etliche Zeitzwillinge geben müsste, so oft, wie der im Andersversum war.


- Richard
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Ich glaube, dass Kmossen & Co tatsächlich weg sind. Aus meiner Sicht sind das die Gegner von San, die ihre (finsteren (was sollten die sonst sein)) Pläne bedroht sehen.
Die höherwertige Technologie könnte beispielsweise auch geklaute Wycondertechnologie sein (wobei die Wyconder vermutlich ihre Transmitter als nicht so toll höherwertig ansehen wie das Antriebszusatzaggregat für den PHOENIX).
Die höherwertige Technologie könnte beispielsweise auch geklaute Wycondertechnologie sein (wobei die Wyconder vermutlich ihre Transmitter als nicht so toll höherwertig ansehen wie das Antriebszusatzaggregat für den PHOENIX).
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Wie ich schon schrieb: Die Infiltration wichtiger Dienste und Behörden erinnert tatsächlich frappant an den CdL.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑31.08.2025, 18:45Und wieso fällt mir da jetzt der "Club der Lichtträgern ein?![]()
Ich hatte frühzeitig darauf verwiesen, dass es von Kmossen etliche Zeitzwillinge geben müsste, so oft, wie der im Andersversum war.![]()
![]()
Wir erinnern uns, dass die Überreste des 2. Kmossen von Bord der WERKSTATT in das Haus von ES eingebaut wurden.
Zustandsbeschreibung der Überreste: … "nicht tot und nicht lebendig".
Ein bewusst offengelassenes Szenario, das man so enden lassen kann oder vielleicht auch nicht.
Jedenfalls haben wir jetzt - wie bei Kmossen mit dem hierarchisch gegliederten CdL - einen hochstehenden Gegner vor uns, der seine Ziele per Unterwanderung und Anschläge durchsetzen will, weil er vermutlich zum offenen breiten militärischen Schlagabtausch (noch?) nicht fähig ist oder ihn nicht will, so dass er im Zwielicht agiert.
Tatsächlich hatte schon Kmossen sein begehrliches Auge auf die USO und natürlich auf die Lokale Gruppe geworfen.
Der letzte Heddu verfügte ja punktuell über gewaltige Hightech, für einen offenen Krieg reichten aber die hinter ihm versammelten Kräfte v. a. der Vrochonen nicht aus.
Ich persönlich hoffe nicht, dass wir einen Zyklus Kmossen 2.0 bekommen, in dem etwa ein durch die Heddu-Leiche korrumpiertes ES der eigentliche Gegner im Hintergrund ist.
Jedenfalls stimmt Etwas nicht, denn das Haus von ES reagierte aus der Yodorsphäre heraus auf den Kontaktversuch der
HALUTA VII unfreundlich.
Mir scheinen Celina Bogarde und auch andere korrumpierte Agenten sowie John Wylon nicht unter Zwang und äußerem Einfluss zu handeln, eher teilen zumindest die höheren Ränge die Überzeugung der Legaten aus eigener Sicht. Diesen Eindruck hatte man auch beim CdL mit seiner Idee der ES-freien Zone.
Wie der CdL ist z.B. Celina Bogarde, aber auch John Wylon, nicht wählerisch in den unerbittlichen Mitteln, wenn es die Sache verlangt.
Die Lichträger können nach Kmossens vermeintlichem Doppelende ja auch nicht plötzlich allesamt verschwunden sein
und sie haben sicher auch nicht durchgehend subito ihre tiefen Überzeugungen des Kampfes um die Selbstbestimmung der Galaktiker und der Lokalen Gruppe aufgegeben.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Wenn ich das richtig verstanden habe, wollen die Wyconder keine Technik an andere weitergeben, egal wie hochwertig sie wäre.
Das Shrell das während der 50 Jahre anders gehandhabt haben könnte, scheint mir durchaus wahrscheinlich.
Das Shrell das während der 50 Jahre anders gehandhabt haben könnte, scheint mir durchaus wahrscheinlich.
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Es ist nur ein Spiel, wenn du gewinnst - wenn du verlierst, ist es ein Haufen Sch... - Al Bundy
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Re: Perry Rhodan 3341: Die Paria von Oliver Fröhlich
Ein Roman mit überschaubaren neuen Informationen.
Wie es mir erging beim Lesen beschreibt ein Abschnitt am Anfang des Romans sehr gut
Wie es mir erging beim Lesen beschreibt ein Abschnitt am Anfang des Romans sehr gut
Insbesondere bei…..Bereits nach diesen wenigen Worten tastete ich mit den Augen zwar weiterhin die Zeilen ab, doch der Text konnte meine Gedanken nicht einfangen. Stattdessen glitten sie in die…..
glitten meine Gedanken ab in zahlentheoretische Gefilde.deshalb geschah in 99,9 Prozent der Fälle nichts Gefährliches. Für die restlichen 0,01 Prozent trugen Techniker ihre Sicherheitsanzüge.