Diskussionen aus Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Darmok
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Darmok »

Guy Nelson hat geschrieben: 17.08.2025, 12:23 :preif: Man könnte es auch so auslegen,dass die Trolle von dort nach hier abgewandert sind..... :unsure:
Nee - hier war ich schon ein Jahr früher. ;)
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PHOENIX
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Ich weiß nicht, ob es der richtige Forumsstil ist, wenn andere Mitglieder (ohne Namensnennung) als Trolle bezeichnet werden oder man von Onanie spricht.
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Rebecca
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Rebecca »

Und auch dieser Thread hat jetzt Pause... Ich würde alle Beteiligten mal bitten die Metadiskussion: Forum, Macher etc. mal für eine Weile zumindest ruhen zu lassen. Aktuell führt das zu gar nichts und vor allem nicht zum Zweck dieses Forums: Austausch von Meinungen. Es wirkt immer mehr wie ein Kampf um Deutungshoheit.

Und das ist nicht Sinn und Zweck dieses Forums.

Edit: Und wieder offen.

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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Miras-Etrin hat geschrieben: 20.08.2025, 08:56 Für mich hätte man diesen Band und den nächsten in einem zusammen packen können.(...)
Hätte man. Nur dann würden wieder Leser meckern, weil die Psyche und die Motivation der Personen nicht ausgeleuchtet wird. Dann gibt es noch Leser mit Spezialinteressen, die Wert darauf legen, dass bestimmte Personen auftreten müssen (wozu ist gleich noch einmal diese Riesenrate da?), die was über Umweltangepasste lesen wollen; und wenn es nicht mindestens vier Agentenromane gibt, drohen wiederum andere Leser mit Liebesentzug. Ist halt so und macht die Sache nicht einfach.

Grundsätzlich stimme ich dir allerdings schon zu, weil dass Beispiel "Fernsehserien" also auch Streamingserien zeigt, dass die, die dichter erzählt sind, erfolgreicher sind. .

Was diesen Zyklus angeht - es gab da schon weentich schlimmere.

Was das Fressmetall angeht, den Film Star Gate fand ich ja durchaus okay, die Serie habe ich mir irgendwann wegen solcher Schwachheiten und der billigen Spannungskurven nicht mehr angesehen. Ist mittleweile sowieso antiquiert. Falsches Vorbild also. ;)
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Julian hat geschrieben: 20.08.2025, 09:55
Miras-Etrin hat geschrieben: 20.08.2025, 08:56 Für mich hätte man diesen Band und den nächsten in einem zusammen packen können.

Aber man hätte einen Cliffhanger weniger geschrieben.
Im Prinzip ist die Rechnung ganz einfach.

Ein Zyklus muss entstehen mit 50 Bänden mindestens Umfang.(...)Jetzt würden aber nur 12 Bände erscheinen, aber dennoch benötigt der Verlag grob 15 Millionen Euro Umsatz im Jahr.

Wieviel müsste dann ein Roman bei einer Auflage von nur 12 Romanen statt sonst jährlich 50 erschienen Romanen kosten?
(...)
Jedenfalls würde kein Fan in 50 Wochen nur 12 Wochen Unterhaltung mit seiner Serie aushalten. Also greift der Fan irgendwann zu anderen Medien, aber wahrscheinlich auch weil ihm ein Roman mit 65 Seiten für durchschnittlich 12,50 Euro zu teuer wäre. Zumindest jugendliche Fans können sich aufgrund ihres Taschengeldes wohl nicht mehr leisten.

Darum erscheint halt Rhodan mit 4 bis 5 Romanen im Monat bei durchschnittlich 12 bis 15 Euro Kosten für 64 beschriebene Seiten je Roman.

Wobei ich als Langsam- und Genuss-Leser eines Roman mit 64 Seiten so bis zu 180 Minuten Unterhaltungswert bekomme von der ersten bis zur letzten Seite. Also grob 1 Euro je Stunde Unterhaltung zahle. Da ist so ein Kinofilm selbst als Streaming doch erheblich teurer.

Aber das Erscheinen eines bildgewaltigen Rhondan-Film wäre es mir dennoch wert. Warum eigentlich, wo ich doch für 1 Euro viel Kopf-Kino pro Stunde bekomme.
:help:
Und bitte nicht alles bei meinen Ausführungen bierernst nehmen. Das Reinheitsgebot gibt es nur bei einem Herforder-Pils oder Detmolder-Landbier. :-D
Kurz zusammengefasst meinst du also, dass der Verlag und die Redaktion die Zyklen auf fünfzig, bzw. hundert Bände strecken, weil sie damit mehr Geld verdienen.
Ja Vorstellbar. Ist halt Kapitalismus. :-D Dabei liefe man aber in Gefahr Leser zu verlieren, denen das zu langweilig wäre.

Wieso man aber nur noch zwölf oder 17 Bände im Jahr verdauen könne, wenn man einen Zyklus auf diese Länge verdichtet, erschließt sich mir nicht. Da würde man dann eben einfach mehr Zyklen im Jahr verkaufen. Wo ist da das Problem?

Was deine Rechnung angeht, du vergisst NEO, du vergisst Lizenzgebühren für ausländische Ausgaben, und du vergisst, dass die gesamte Serie digitalisiert vorliegt. Ob da wohl auch ältere Bände immer noch verkauft werden?
Und ach ja, Werbeeinnahmen gibt es auch noch. ;)
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Miras-Etrin »

Weniger Bände rauszubringen um die Handlung zu verdichten ist natürlich Unsinn!
Nur, die Haupthandlung sollte gleichmäßiger verteilt werden.
Romane wie dieser zerstreuen die Aufmerksamkeit vieler Leser und langweilen phasenweise.
Der Platz fehlt womöglich am Zyklusende.
Und zwar für strukturierte, logisch schlüssige Handlung und Erklärungen der Hintergründe.
Ich hasse schnelle Lösungen im hopplahopp Verfahren auf den letzten 4 Seiten der 99erNummern.
Naja, diesmal 49. :-D
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Miras-Etrin hat geschrieben: 21.08.2025, 09:34
Der Platz fehlt womöglich am Zyklusende.
Und zwar für strukturierte, logisch schlüssige Handlung und Erklärungen der Hintergründe.
Nur mal dazu ein besonderer Ausschnitt aus dem Roman 3322 Odyssee in der Agolei von WV:
leidet an weitreichendem, wenn auch nicht vollständigem Gedächtnisverlust.« Perry Rhodan lachte wie über einen absurden Scherz. »Du begegnest hier rein zufällig einer Schlüsselfigur – die aber, nächster Zufall, bis auf solche spärlichen Informationen, die uns diese Person wichtig und unverzichtbar erscheinen lassen, nichts weiß? Phoenix!« »So zusammengefasst klingt es tatsächlich ein wenig wunderlich.« »Das ist die Untertreibung dieses Äons«, sagte Rhodan. Wieder schaltete er um. »Weiß dieser Gedächtniskünstler schon, dass ich an Bord bin?«


Mir scheint hier nimmt der Autor den Leser mal ernst.

Weil wie soll ich an solch unglaubliche Zufälle glauben?
Ich nehme einfach deshalb die Handlung an und gut ist.
Es geschah, weil es so verfasst und geschrieben wurde.

Wozu helfen mir danach noch grosse Erklärungen.

Wichtig war halt nur diesen Gedächtniskünstler aufzufinden.

Genauso wie Rioz zufällig zum Conduiten gemacht wurde.
Warum es Bonnifer ereilte ...verstehen muss ich es nicht.

Aber egal, ich verfolge trotzdem die Serie weiter.
Wie so mancher hier, dann eben nur noch als Forum Fan statt wirklichen Leser.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Miras-Etrin »

Ich verfolge die Serie seit 55 Jahren und habe eigentlich vor, es weiter zu tun.
Im Heft, auf Papier!
Nur, was mich mittlerweile nervt, möchte ich manchmal hier mitteilen.
Warum soll man Ungereimtheiten und sensationell unwahrscheinliche Handlungszufälle nicht kritisieren ?
Man muss nicht jede unausgegorene Story einfach schlucken.
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Julian
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Die konstruktive Kritik belebt ja dieses Fan-Forum. :yes:
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 21.08.2025, 04:40 Kurz zusammengefasst...
Es geht mir darum.
Niemand würde für 12 verdichtete Handlungsabläufe mehr als 3 Euro bezahlen je Exemplar.

Und kein Autorenteam kann mal eben 4 Zyklen im Jahr mit dichten Handlungsabläufen schreiben die mindestens 80 Prozent der Abonnenten für weiterlesenswert empfinden.

Der Verlag benötigt aber einen gewissen Umsatzplus um die Kosten zumindest zu decken.

Der jeweilige Kiosk, wie bei uns in Eppertshausen, hat vielleicht 10 Romane ausliegen. Für Stammkunden legt dieser sogar zurück, wegen z.B. 3 Wochen Urlaub.

Den Rest an wöchentlich erscheinen Romanen wird der Händler wohl wieder zurück geben an den Verlag.

Also wird der Umsatz nur durch bezahlte verkaufte Exemplare generiert.

Raucher zahlen demnächst vielleicht gerne für ihr Genussmittel am Tag mehr als 10 Euro.

Bei mir trifft das nicht zu. Bei einem dreifachen Preis mit 12Euro pro Roman würde ich verzichten.
Einfach zu teuer für 64 Seiten mit maximaler Handlungsdichte.

Und was ganz wichtig noch ist: Leser wollen Lesestoff...immer weiter, auch wenn dazwischen nicht so gefällige Passagen sind.

Und die Serie hat somit einen Vorteil mit ihrer Vielfalt an Romanen und damit Geschichten.
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Julian hat geschrieben: 23.08.2025, 15:06
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 21.08.2025, 04:40 Kurz zusammengefasst...
Es geht mir darum.
(...)

Und die Serie hat somit einen Vorteil mit ihrer Vielfalt an Romanen und damit Geschichten.

Hallo Julian, ich habe dich schon so verstanden, kann deine Argument auch nachvollziehen. Bei einem Punkt muss ich allerdings coh ein wenig relativieren:
Du schreibst:
Niemand würde für 12 verdichtete Handlungsabläufe mehr als 3 Euro bezahlen je Exemplar.

Und kein Autorenteam kann mal eben 4 Zyklen im Jahr mit dichten Handlungsabläufen schreiben die mindestens 80 Prozent der Abonnenten für weiterlesenswert empfinden.
Das scheint mir durch die Realität widerlegt.

Schau dir einfach mal Neo an. Wesentlich verdichtetere Erzählungen, Staffeln mit acht Bänden, zweiwöchentliche Erscheinung. Läuft schon ziemlich lange.
Es schein also zu gehen; allerdings wird man die EA nicht umstellen können.
Was die restlichen Punkte angeht, ja doch, sehe ich in dem einen oder anderen Detail anders, stimme dir im Prinzip aber zu. ;)
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Clark Flipper »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 23.08.2025, 16:48 Schau dir einfach mal Neo an. Wesentlich verdichtetere Erzählungen, Staffeln mit acht Bänden, zweiwöchentliche Erscheinung. Läuft schon ziemlich lange.
1. Erstens ist "lange" relativ, die heute Erscheinungsform gab es bei Neo auch nicht immer.
2. Bei Neo gibt es die EA Zyklen quasi als Basis und gerade diese Art der "Neuerzählung" macht meiner Meinung nach viel vom "Charme" aus.
Ergo, ohne die EA wäre es meiner Meinung nach nicht umsetzbar, es bildet irgendwo ein Rückgrat.
3. Die Auflage von Neo kann und darf nicht ein Beispiel für die EA sein, dann geht die Tür eher bald zu.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Julian »

Clark Flipper hat geschrieben: 23.08.2025, 17:57... dann geht die Tür eher bald zu.
Wie meinst Du das?

Weil habe hier im forum auch an anderer Stelle bereits vernommen das classic nicht so Umsatzstark wäre das es nur Freudenschreie im Verlag gebe.

Wahrscheinlich verstehe ich diesen Nebensatz falsch, aber eben dennoch deshalb nachgefragt.

Mein Eindruck ist eher aufgrund vieler anderer positiven Stimmen das Rhodan classic auf einem guten Weg ist.

Sogar gerade dieser Zyklus viel positiven Anklang findet.
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Clark Flipper »

Gemeint ist was ich schreib, wenn man sich NEO als Beispiel für die EA nimmt und dann die Verkaufszahlen von NEO erreicht, dann ist dies das Ende von PR. Die Zahlen kennt nur der Verlag. Alles was hier oder woanders dazu geschrieben steht, sind Vermutungen. ;)
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Re: Perry Rhodan 3339: Letzte Rettung 4774 von Michelle Stern

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Clark Flipper hat geschrieben: 23.08.2025, 17:57
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 23.08.2025, 16:48 Schau dir einfach mal Neo an. Wesentlich verdichtetere Erzählungen, Staffeln mit acht Bänden, zweiwöchentliche Erscheinung. Läuft schon ziemlich lange.
1. Erstens ist "lange" relativ, die heute Erscheinungsform gab es bei Neo auch nicht immer.
Maßangaben sind immer relativ. :-D Vierzehn Jahre sind aber schon eine ziemliche Strecke. Andere Versuche eine Science - Fiction Serie zu etabliere, wurden nicht so alt.
Ansonsten schau doch mal hier.
https://www.perrypedia.de/wiki/Das_Leben_an_sich
2. Bei Neo gibt es die EA Zyklen quasi als Basis und gerade diese Art der "Neuerzählung" macht meiner Meinung nach viel vom "Charme" aus.
Ergo, ohne die EA wäre es meiner Meinung nach nicht umsetzbar, es bildet irgendwo ein Rückgrat.
Zwei Punkte: Neo funktioniert auch ohen Kenntnis der Erstauflage, es sollten ja auch Neuleser geworben werden.. Zweitens - und das ist das, um was es ja ging - belegt Neo, dass dichtere Erzählungen mit relativ kurzen Staffel möglich sind. Genau das hatte Julian ja abgestritten.
Die Auflage von Neo kann und darf nicht ein Beispiel für die EA sein, dann geht die Tür eher bald zu.
Über die Auflagen maße ich mir keine Aussagen an. Wie du selber weiter unten schreibst, kennt di nur der Verlag Ich halte allerdings fest, dass es diese Serie immer noch gibt. . ;)
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