Perry Rhodan 3325: Totensand von Oliver Fröhlich

[Tell Sackett]

Ist eben 'ne übliche Dirk-Schulz-Modellschönheit...könnte auch direkt aus der KI kommen...

und hat vielleicht der KI einen Namen als Vorlage für die "Dirk-Schulz-Modellschönheit" vorgegeben?
Ich hatte jedenfalls einen "irgendwo hab ich die schon mal gesehen" Eindruck. (...)

Eben irgendeine x-beliebige...

[Darmok]

Eben irgendeine x-beliebige...

Das ist Florence Pugh

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Florence_Pugh

[Tell Sackett]

Eben irgendeine x-beliebige...

Das ist Florence Pugh

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Florence_Pugh

egal!

sehen doch alle irgendwie gleich aus...

[GECP]

Irgendwie scheint das Titelbild interessanter als der Rest des Romans zu sein.

[Tell Sackett]

Irgendwie scheint das Titelbild interessanter als der Rest des Romans zu sein.

Dann wäre er aber wirklich schlecht...

[kad]

Wenn ich in einem Roman „ Ein-Satz-Besprechungen“ lese, dann gefällt mir persönlich das natürlich ausserordentlich gut.
Oliver Fröhlich liefert nicht nur Humor, sondern auch Spannung und gute Dialoge: also beste Unterhaltung. Selbst Tolot und Monkey nähern sich (zwar eher langsam) wieder ihrem bekannten (stimmigen) Profil. Dass es zwischen TDL und USO Spannungen, unterschiedliche Prioritäten und Missverständnisse geben kann ist zwar klar. Und das mag auch bei Unsterblichen passieren. Aber…..
PS
Auch für die, welche nur Querlesen. Die Leserbriefe und Frau Sterns Kommentare sind immer interessant und erhellend.

[PHOENIX]

Dann wäre er aber wirklich schlecht...

Oliver Fröhlich halte ich eigentlich für einen guten Autor, aber der von BCH gepflanzte "große Entwicklungsheld" Cameron Rioz resoniert bei mir überhaupt nicht. Dazu die merkwürdige Aufstellung der Geheimdienste.

Ich hoffe nicht, dass Hary Cameron zu einem Dauermitglied des Rhodanschen Heldentableaus zu machen gedenkt, wenngleich es schon stark danach müffelt.

Ganz egal wie man das Brennende Nichts zum Zyklusschluss zu entsorgen gedenkt, ein Mehr an Absetzbewegungen von Terra und massiven großumfänglichen Evakuierungsvorbereitungen des Erde-Mond-Systems sollte man realistischerweise schon beschreiben! Der Hoffnungsfaktor ist klein.
Der Immobilien- und Aktienmarkt terranischer Werte ist sicher nicht in einer Bullenphase.
Was die Liga-Bürger bisher an Fortschritt von Ergebnissen zur Löschung des Hypervakuums von ihrer Regierung gesehen haben, laviert ziemlich um Null. Da brauchen Erika und Max Mustermann
schon erhebliches Gottvertrauen, um cool zu bleiben.

[Flossensauger]

Die Bull-Phase im Solarsystem ist schon länger nicht so gut!

[Tell Sackett]

(...)Die Leserbriefe und Frau Sterns Kommentare sind immer interessant und erhellend.

Hier speziell:

Manche Fans entwickeln das Gefühl, dass sie ein Recht darauf haben, dass die Macher eines Werkes ihre Erwartungen erfüllen. Wenn die Autoren oder Produzenten eine Entscheidung treffen, die nicht mit den Wünschen bestimmter Fans übereinstimmt, kann das zu extrem negativen Reaktionen führen.

"Ein Recht darauf haben" ist hier natürlich die Krux.
Andererseits wird man nicht abstreiten können, das die Fans natürlich die Erwartung haben, dass ihre Erwartungen erfüllt werden.
Dummerweise ein recht relativer Umstand, der so unterschiedlich ausgeprägt sein dürfte, dass er zu 100% nicht zu erfüllen ist. Dieses Problem dürfte sich allerdings überall dort zeigen, wo eine Serie (gleich welcher Art) viele Fans gewonnen hat und nun fortgeführt werden soll...

Es gibt leider jede Menge sogenanntes toxisches Fandom auch bei anderen Serien.

Das fiel mir natürlich auch noch auf und weckt unschöne Assoziationen an alte Zeiten...

[PHOENIX]

Ich denke, wir sollten hier im Thread zum Roman weder Frau Stern noch Leserbriefe aus dem Anhang groß thematisieren.
Ich habe das leider selbst irgendwann einmal getan und bin damit hier, wo es um den konkreten Romanbezug geht, auf relativ wenig Gegenliebe gestoßen.

Wenn man das machen will, ist das in einem eigenen Thread sicher besser platziert.

Es liegt ja in der Natur der Sache, dass Leserbriefe mit gehörigem Zeitversatz veröffentlicht werden und sicher einer gewissen Vorfilterung unterliegen.
Insofern sind Leserbriefe immer mit dem Makel eines gehörigen Zeitversatzes zwischen Erstellung und Veröffentlichung behaftet,
liegen thematisch einigermaßen zurück.

Ich lese diese Zuschriften und Frau Sterns Antworten meist, gelegentlich sogar recht amüsiert.
Aber mit dem aktuellen Roman haben sie logischerweise Nichts zu tun.

[Gershwin]

Ich fand's unterhaltsam, gut lesbar geschrieben. Klar, wie sinnvoll und logisch besagte Cassandra handelt, ist fraglich, und ob Jaspers Tricksereien so funktionieren, kann man sich auch fragen (oft sind es aber gerade die vermeintlich dümmsten Tricks und „social engineering“ wie beschrieben, mit denen Übeltäter Erfolg haben). Der Schauplatz mit dieser vergessenen Kolonie hat mir aber gefallen, es bleiben noch einige Rätsel wie das brandneue altmodische Schiff HELIOS und die Wylon-Tätigkeit auf dieser Welt und generell, die Lust auf mehr machen. Und vor allem wurde die Beschreibung des Seelenlebens von Cameron und Jasper auf ein noch erträgliches Maß beschränkt. Davon hatten wir schon reichlich, bitte nur noch in sehr kleinen Dosen beschreiben.

[Gershwin]

Und Majun oder so aus der Miniserie SOL1

Mahlia Meyun aus Mission SOL 1 (und ein bisschen auch Mission SOL 2).

[kad]

Aber mit dem aktuellen Roman haben sie logischerweise Nichts zu tun.

Mit dem aktuellen Roman natürlich nicht. Mit der Kritik an ihm schon.

PS
Ein-Satz-Besprechung war auch auf dich gemünzt .

[PHOENIX]

Aber mit dem aktuellen Roman haben sie logischerweise Nichts zu tun.

Mit dem aktuellen Roman natürlich nicht. Mit der Kritik an ihm schon.

PS
Ein-Satz-Besprechung war auch auf dich gemünzt .

Ich verstehe Dein Prinzip permanenter direkter oder indirekter Attacken oder Spitzen gegen Mitforisten nicht.
Beschäftige Dich mit dem Roman, dem Autor oder dem Expokraten und Zyklus, ggf. auch der Serie insgesamt.

Das ist völlig hinreichend.

[kad]

Aber mit dem aktuellen Roman haben sie logischerweise Nichts zu tun.

Mit dem aktuellen Roman natürlich nicht. Mit der Kritik an ihm schon.

PS
Ein-Satz-Besprechung war auch auf dich gemünzt .

Ich verstehe Dein Prinzip permanenter direkter oder indirekter Attacken oder Spitzen gegen Mitforisten nicht.
Beschäftige Dich mit dem Roman, dem Autor oder dem Expokraten und Zyklus, ggf. auch der Serie insgesamt.

Das ist völlig hinreichend.

Notwendig sicher (Beschäftige dich….). Ob auch hinreichend? Daran zweifle ich.
Wie gesagt, ich fand „Ein-Satz-Besprechung“ lustig. Heisst ja nicht, dass alle wie ich ticken müssen.