Sry, ja ich lese die Beiträge der Anderen immer erst, wenn ich meinen Text gepostet habe. Das Koma-Thema habe ich so genommen, wie es mir im Text präsentiert wurde. Ist ja oft so, dass medizinische Begrifflichkeiten in der Alltagssprache eine andere Bedeutung bekommen. Mir fällt da zb. „Triggern“ ein. Auch in der Popkultur werden Themen wie Koma o.ä. entgegen der medizinischen Grundlage anders interpretiert und falsch gelabeld. Aber danke für die Aufklärung! Ich lerne immer gerne dazu. Werde es mir für die Zukunft abspeichern
Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
- Kaenen
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Die Prozession der Ur-Ilts ist jedenfalls weit in der Vergangenheit einzuordnen. Der Ritter der Tiefe Vaikan von Vaniloon war vor 1, 4 Millionen Jahren aktiv. Und er stammte offenbar von einer damaligen Fraktion der hiesigen Ur-Ilts ab.
Alle anderen Szenen würde ich der nahen Vergangenheit und Zukunft zuordnen. Interessant finde ich, dass Bully als ein Machtfaktor dargestellt wird, der das Chaos bekämpft. Er scheint im Laufe der Zeit nicht chaotarchisch umgeprägt worden zu sein, sondern eher das Gegenteil könnte der Fall sein.
Was die große Raumstation im Orbit von Luna anbelangt, könnte es sich um ein Objekt handeln, das aus dem Brennenden Nichts kommen wird. Wenn Personen wie Cameron und Bonnifer das Brennende Nichts wie ein Portal benutzen können, warum sollte das für ein technisches Objekt nicht auch gelten.
Falls NATHAN die Quelle dieser Visionen ist, dann könnte das eine Warnung darstellen.
- Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Das hat mich auch sehr gewundert. Die Autorin hat das an einer Stelle im Roman damit begründet, dass die Minitech der Siggis nicht so effektiv sei wie die "großen" SERUNS, was mich sehr wunderte, da Terra ja schon jahrtausendelang von Siganesenmikrotech profitierte, ob mit oder ohne Swoon und ob mit oder ohne Hyperimpedanz.Herr Bert hat geschrieben: ↑16.03.2025, 16:27 Flott zu lesen. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Unerklärlich aber ist mir, warum man auf dem technischen Stand des 6. Jahrtausends bei der Atemluftversorgung in einer luftleeren Station noch Nöte hat, als würde man 1950 mit der Pressluftflasche im Blautopf tauchen.
Siganesden sind zwar klein (so 10cm) aber die Kugel hatte auch nur 60m Durchmesser, also ca. 600 Siganesenlängen. Auf Terrraner umgerechnet entspricht das ca.1080 m im Größendurchschnitt (Männer). Deswegen war mir eigentlich etwas zuviel "Labyrinth" in diesem kleinen Raumvolumen.Ist ja nur so groß wie eine Korvette.
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Nun, das sind undurchdachte Dinge, die ich zusammen mit anderen Fauxpas wie "abgeschirmte Frequenz" oder "Koma" für den Zustand Aurelia Binas und dem mehrfachen Verweis auf den knappen und immer knapper werdenden Sauerstoff der Siganesinnen unter "typisch Schwartz" abhefte.Aarn Munro hat geschrieben: ↑17.03.2025, 08:30Das hat mich auch sehr gewundert. Die Autorin hat das an einer Stelle im Roman damit begründet, dass die Minitech der Siggis nicht so effektiv sei wie die "großen" SERUNS, was mich sehr wunderte, da Terra ja schon jahrtausendelang von Siganesenmikrotech profitierte, ob mit oder ohne Swoon und ob mit oder ohne Hyperimpedanz.Herr Bert hat geschrieben: ↑16.03.2025, 16:27 Flott zu lesen. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Unerklärlich aber ist mir, warum man auf dem technischen Stand des 6. Jahrtausends bei der Atemluftversorgung in einer luftleeren Station noch Nöte hat, als würde man 1950 mit der Pressluftflasche im Blautopf tauchen.
Wir dürfen uns aber trösten, denn …
Anscheinend existiert das Lektorat, zumindest was die inhaltliche Plausibilität der Autorenschreibe angeht, auch nicht mehr.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Im Vergleich zu Band 3316 schon ein bißchen zäh.
Das ist das Problem bei den heute leider üblichen Doppelbänden. Im ersten wird ausführlich auf Befindlichkeiten usw. eingegangen, bevor man im zweiten so langsam auf das eigentliche Thema übergeht.
Eine Szene, die mir in Erinnerung geblieben ist: Aurelia Bina bläst sich als Leiterin des TLD auf und verhält sich ziemlich arrogant gegenüber terranischen Bürgern. Ein Roboter leitet eine terranische Behörde? Na ja, wenn's schön macht.
Note: 3/3/3
Das ist das Problem bei den heute leider üblichen Doppelbänden. Im ersten wird ausführlich auf Befindlichkeiten usw. eingegangen, bevor man im zweiten so langsam auf das eigentliche Thema übergeht.
Eine Szene, die mir in Erinnerung geblieben ist: Aurelia Bina bläst sich als Leiterin des TLD auf und verhält sich ziemlich arrogant gegenüber terranischen Bürgern. Ein Roboter leitet eine terranische Behörde? Na ja, wenn's schön macht.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Nunja, ein "normaler" Roboter ist Aurela Bina nicht, sie ist eine Posmi.
Mir erschien ihr Vorgehen als durchaus ok.
a) aktuell gibt es noch kein MIttel, das Brennende Nichts aufzuhalten
b) die angedrohten strafrechtlichen Konsequenzen werden in der LFG gedeckt sein.
Mir erschien ihr Vorgehen als durchaus ok.
a) aktuell gibt es noch kein MIttel, das Brennende Nichts aufzuhalten
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
... die im nächsten Roman abstürzt und neu gestartet werden muß.
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Re: Perry Rhodan 3317: Binas Visionen von Susan Schwartz
Zuletzt geändert von Richard am 22.03.2025, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Geschehnisse aus dem nächsten Heft in einen Spoiler gesteckt
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