Spätestens Mr. Nach-Frick wird das ändern, wahrscheinlich aber erfolgt der Change bereits vorher.Clark Flipper hat geschrieben: ↑27.11.2024, 16:53 Keine KI! Weder bei den Autoren noch bei den Zeichnern.
Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
- PHOENIX
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Es gibt bereits Titelbilder die mithilfe von KI erstellt wurden.
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Anteilig oder komplett? Also bis auf das Cover der letzten SOL, was ja keine offizielle PR-Publikation ist, fällt mir da nix ein. Hast du ein konkretes Beispiel?
- Wulfman
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Sieh mal in dieses Thema, da habe ich ein wenig dazu geschrieben:
viewtopic.php?t=1852
Das Titelbild war übrigens der Grund für mich dieses Thema zu eröffnen.
viewtopic.php?t=1852
Das Titelbild war übrigens der Grund für mich dieses Thema zu eröffnen.
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Gut, aber hier steht deine Meinung entgegen der Aussage vom Verlag.
Mit Dirk Schulz möchte ich mich nicht Streiten und das maximale was
ich mir bei ihm vorstellen könnte wäre ein Einsatz a la Bruck.
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Welche Aussage? Hat ja keiner behauptet, dass es kein KI Bild ist.Clark Flipper hat geschrieben: ↑27.11.2024, 21:11 Gut, aber hier steht deine Meinung entgegen der Aussage vom Verlag.
Kannst mir vertrauen, ich bin seit der ersten Stunde dabei. Das ist ein KI generiertes Bild im Hintergrund.
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Verstehe die Diskussion nicht so recht. Weil aufhalten kann man es sowieso nicht. Einige Grafiker werden das neue Werkzeug für ihren kreativen Workflow zu nutzen wissen und profitieren. Andere nicht. Die Zeiten schreiten voran.
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Glaube die Redaktion liest hier mit, justamente ist ein kleines Interview auf der PR-Homepage erschienen zum Thema KI in Titelbildern ... 

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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Ich verlinks mal hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... isch%C2%AB
Der Headline »Die Arbeit bleibt identisch« muss ich widersprechen. Kein Künstler dieser Welt kann mir weismachen, dass er dieses Titelbild, ich poste es mal nochmal anbei, in derselben Zeit zeichnet, wie andere von früher, die vielleicht nicht ganz, aber fast, so detailliert waren.
Die Argumentation von Dirk Schulz, dass er früher stattdessen Stockfotos gekauft und übermalt hat, greift zwar, aber das waren nur die Figuren wenn ich es richtig gelesen habe, nicht die Raumschiffe, Konstrukte, etc. Die hat er, so denke ich, selbst mit einem 3D-Programm gestaltet, was schon erheblich aufwändiger ist. Außerdem kann man mit KI die Figuren nun viel genauer in Aussehen, Position und Situation vordefinieren, als das eine beschränkte Auswahl einer Stockbibliothek früher hergegeben hat.

© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg Zeichner: Dirk Schulz
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... isch%C2%AB
Der Headline »Die Arbeit bleibt identisch« muss ich widersprechen. Kein Künstler dieser Welt kann mir weismachen, dass er dieses Titelbild, ich poste es mal nochmal anbei, in derselben Zeit zeichnet, wie andere von früher, die vielleicht nicht ganz, aber fast, so detailliert waren.
Die Argumentation von Dirk Schulz, dass er früher stattdessen Stockfotos gekauft und übermalt hat, greift zwar, aber das waren nur die Figuren wenn ich es richtig gelesen habe, nicht die Raumschiffe, Konstrukte, etc. Die hat er, so denke ich, selbst mit einem 3D-Programm gestaltet, was schon erheblich aufwändiger ist. Außerdem kann man mit KI die Figuren nun viel genauer in Aussehen, Position und Situation vordefinieren, als das eine beschränkte Auswahl einer Stockbibliothek früher hergegeben hat.

© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg Zeichner: Dirk Schulz
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Jeder kann ja jetzt solche "Bilder" erzeugen. LLMs sind Clipartmaschinen. Jetzt wurde ein LLM-Bild für Millionen ersteigert. Aber bald wird der Hype aufhören und Normalzustand herrschen. In der Zeit werden einige Firmen halt pleite gehen. Später wird dann nach Handwerkern geschrien. Als Zeichner lieber nicht spezialisieren, sondern viele Sachen machen.
Bin ja auch Zeichner. Die Dinger können trotzdem nicht das was ich mache
. Die LLM-Bilder sehen auch irgendwie alle gleich aus. Ich kann KI-Funktionen nur beim retuschieren und freistellen gebrauchen. Ist einfach grausame Arbeit
. Ich habe jetzt jahrelang 3D selber mir beigebracht. Das sollen ja auch die LLMs können. Aber die können halt nicht alles, da springe ich dann ein
Übriges Kernfusion!!! 
Gerade rausgekommen:
Nobelpreisträger: Große Technologiesprünge wie KI begünstigen einige Wenige
https://www.heise.de/news/Nobelpreistra ... 82460.html
Bin ja auch Zeichner. Die Dinger können trotzdem nicht das was ich mache




Gerade rausgekommen:
Nobelpreisträger: Große Technologiesprünge wie KI begünstigen einige Wenige
https://www.heise.de/news/Nobelpreistra ... 82460.html
Zuletzt geändert von Richard am 29.11.2024, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: die (beinahe) Fullquote entsorgt...
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
So handhabe ich es im Prinzip auch!TC2024 hat geschrieben: ↑29.11.2024, 18:44
Bin ja auch Zeichner. Die Dinger können trotzdem nicht das was ich mache. Die LLM-Bilder sehen auch irgendwie alle gleich aus. Ich kann KI-Funktionen nur beim retuschieren und freistellen gebrauchen. Ist einfach grausame Arbeit
. Ich habe jetzt jahrelang 3D selber mir beigebracht. Das sollen ja auch die LLMs können. Aber die können halt nicht alles, da springe ich dann ein
Übriges Kernfusion!!!
![]()
Allerdings ist KI bei der Bildbefüllung mit ziselierten filigranen Kleinstrukturen eine große Hilfe: Z.B. realitätsnahe Gestaltung von Oberflächen von Großraumern, was ansonsten eine Heidenarbeit ist. Das erhöht den Realitätseindruck gewaltig.
Blender ist ein gutes Programm, wenn man etwas Python-Kenntnisse hat.
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Für sowas kann man das verwenden. Nur sieht dann nur diese eine Bild halt so aus. Wenn das auch als Textur ausgegeben werden kann, damit es für andere Sachen verwenden könnte, dann wird es interessant. Für Blender gibt es ja auch solche Add-Ons, die man über sein Raumschiff jagen kann. Dann sieht es gleich viel besser aus. Wenn man viele Sachen erstellen muß, dann greift man zu allemPHOENIX hat geschrieben: ↑29.11.2024, 19:27
So handhabe ich es im Prinzip auch!
Allerdings ist KI bei der Bildbefüllung mit ziselierten filigranen Kleinstrukturen eine große Hilfe: Z.B. realitätsnahe Gestaltung von Oberflächen von Großraumern, was ansonsten eine Heidenarbeit ist. Das erhöht den Realitätseindruck gewaltig.
Blender ist ein gutes Programm, wenn man etwas Python-Kenntnisse hat.


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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Also, da KI oder das was man gerade so nennt, ein ziemlicher Hype ist, wäre eine Staffel aus KI-Titelbildern schon ein interessantes Experiment. Als dauerhafte Alternative zu traditionellen Bildern wäre es eher nicht mein Ding.
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Ich schätze mal, dass wir in allerhöchstens 5 Jahren, vermutlich früher, soweit sind, dass sich auch Semiexperten mit einer Blickdiagnosedifferenzierung zwischen händischer Bildarbeit und partiellen oder kompletten KI-Ergebnissen echt schwer tun werden.
Cinematographisch ist man da - heute zwar noch unter Einsatz von Expertenfirmen - schon sehr sehr weit.
Z.B. ist LEONINE Studios eine führende deutsche Firma im Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Kinofilme.
Da geht es einerseits um die Vorproduktion wie Ideenfindung, Arbeit mit Stoffen, Entwicklung visueller Konzepte und Drehbuchanalyse.
Andererseits geht es auch um das disruptive Potenzial von KI in der Filmproduktion: Generative KI für Bewegtbilder und Verlagerung physischer Dreharbeiten in die virtuelle Welt, wobei Game Engines eine Schlüsselrolle spielen.
Auch andere deutsche Unternehmen sind in diesem Bereich aktiv.
Zum Beispiel arbeitet das Studio Babelsberg in Potsdam, das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt, ebenfalls mit KI-Technologien, insbesondere im Bereich visueller Effekte (VFX).
Ein Schlüsselelement ist das volumetrische Studio der Firma Volucap, das 2018 in Babelsberg eröffnet wurde. In diesem zylinderförmigen Raum nehmen 42 hochauflösende Kameras Schauspieler von allen Seiten auf, um detailgetreue 3D-Abbilder zu erzeugen. Diese Technologie ermöglicht:
• Die Erstellung digitaler Doubles von Schauspielern
• Das Einfügen gescannter Menschen in beliebige Filme mittels KI
• Flexible Anpassung von Lichtverhältnissen, Kamerafahrten und Hintergründen
Studio Babelsberg nutzt KI-Technologien für verschiedene visuelle Effekte:
• De-Aging: Verjüngung von Schauspielern für bestimmte Szenen
• Face Morphing: Fließende Übergänge zwischen Gesichtern
• KI-gestütztes Motion Capture: Für natürlichere Bewegungen digitaler Charaktere
Diese Techniken kamen beispielsweise bei der Produktion von "Matrix 4" zum Einsatz, wo spektakuläre visuelle Effekte durch KI ermöglicht wurden.
Der Einsatz von KI in der Filmproduktion führt zu erheblichen Effizienzsteigerungen:
• Automatisierung repetitiver Aufgaben wie Rotoscoping
• Vereinfachung der Erstellung komplexer visueller Effekte
• Potenzielle Kosteneinsparungen von bis zu 60% laut Experten
Studio Babelsberg erforscht aktuell weitere Möglichkeiten des KI-Einsatzes:
• Erstellung vollständig digitaler Schauspieler für ganze Filmproduktionen
• Fortsetzung von Filmen oder Serien mit digitalen Doubles, auch wenn Schauspieler nicht mehr verfügbar sind
• Integration von KI in verschiedene Aspekte der Filmproduktion, von der Ideenfindung bis zur Postproduktion.
Die Entwicklungsfortschritte sind ungeheuer und all diese Dinge
werden in überschaubarer Zeit von 5 bis 10 Jahren in vereinfachter Form auch im semiprofessionellen Lager und im engagierten Amateurbereich zur Verfügung stehen.
Cinematographisch ist man da - heute zwar noch unter Einsatz von Expertenfirmen - schon sehr sehr weit.
Z.B. ist LEONINE Studios eine führende deutsche Firma im Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Kinofilme.
Da geht es einerseits um die Vorproduktion wie Ideenfindung, Arbeit mit Stoffen, Entwicklung visueller Konzepte und Drehbuchanalyse.
Andererseits geht es auch um das disruptive Potenzial von KI in der Filmproduktion: Generative KI für Bewegtbilder und Verlagerung physischer Dreharbeiten in die virtuelle Welt, wobei Game Engines eine Schlüsselrolle spielen.
Auch andere deutsche Unternehmen sind in diesem Bereich aktiv.
Zum Beispiel arbeitet das Studio Babelsberg in Potsdam, das älteste Großatelier-Filmstudio der Welt, ebenfalls mit KI-Technologien, insbesondere im Bereich visueller Effekte (VFX).
Ein Schlüsselelement ist das volumetrische Studio der Firma Volucap, das 2018 in Babelsberg eröffnet wurde. In diesem zylinderförmigen Raum nehmen 42 hochauflösende Kameras Schauspieler von allen Seiten auf, um detailgetreue 3D-Abbilder zu erzeugen. Diese Technologie ermöglicht:
• Die Erstellung digitaler Doubles von Schauspielern
• Das Einfügen gescannter Menschen in beliebige Filme mittels KI
• Flexible Anpassung von Lichtverhältnissen, Kamerafahrten und Hintergründen
Studio Babelsberg nutzt KI-Technologien für verschiedene visuelle Effekte:
• De-Aging: Verjüngung von Schauspielern für bestimmte Szenen
• Face Morphing: Fließende Übergänge zwischen Gesichtern
• KI-gestütztes Motion Capture: Für natürlichere Bewegungen digitaler Charaktere
Diese Techniken kamen beispielsweise bei der Produktion von "Matrix 4" zum Einsatz, wo spektakuläre visuelle Effekte durch KI ermöglicht wurden.
Der Einsatz von KI in der Filmproduktion führt zu erheblichen Effizienzsteigerungen:
• Automatisierung repetitiver Aufgaben wie Rotoscoping
• Vereinfachung der Erstellung komplexer visueller Effekte
• Potenzielle Kosteneinsparungen von bis zu 60% laut Experten
Studio Babelsberg erforscht aktuell weitere Möglichkeiten des KI-Einsatzes:
• Erstellung vollständig digitaler Schauspieler für ganze Filmproduktionen
• Fortsetzung von Filmen oder Serien mit digitalen Doubles, auch wenn Schauspieler nicht mehr verfügbar sind
• Integration von KI in verschiedene Aspekte der Filmproduktion, von der Ideenfindung bis zur Postproduktion.
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- Registriert: 25.06.2024, 20:24
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Re: Titelbilder - Heiligt der Zweck die Mittel?
Es wird aber bald ein starker "KI-Winter" kommen, da alle jetzt den nächsten großen Schritt erwarten und er vielleicht, wie Kernfusion, nicht kommt. Also die echte Künstliche Intelligenz, die wir aus der SF seit fast 1498 Jahren kennen

