Politik im Exil - Politische Diskussionen

Perryoldie hat geschrieben: ↑13.11.2024, 09:54 (...)
Gerade habe ich Peter Sellers in seiner Rolle in 'Der Partyschreck' (The Party, USA 1968) vor Augen.

Passt

Für Rorvic und a Hainu wären es dann wohl Stan Laurel und Oliver Hardy, natürlich KI generiert

Vy 73 de der Hyperfunker

Bud Spencer als Icho Tolot?

Tell Sackett hat geschrieben: ↑11.11.2024, 19:27 oder sie...
https://i.postimg.cc/wBXq1GZw/sj.jpg

Für welche Rolle? Atlan?

Das gäbe zumindest einen marketingtechnisch wichtigen Shitstorm.

Ich habe mir gerade auf dem YouTube-Kanal des Photographen
Benjamin Jaworskyj sein "Abschiedsvideo" angesehen.

Abschied oder weitgehender Abschied von einem großen Portfolio von Social Media-Auftritten rund um Photographie:

https://youtu.be/Pliz7pNMN10?si=Q1dekxJKCsB_CC5C

Das Ganze zugunsten einer hauptsächlichen Umorientierung in den Autoren- und Filmbereich.

Das mag hier zunächst nicht sonderlich interessant sein, interessanter ist aber, dass Jaworskyj unter dem Pseudonym
R. R. Stein erfolgreich das erste Jugend-Fantasybuch einer Reihe namens "Runed" geschrieben hat ("Das verschollene Auge"), das ein wenig in die Harry Potter-Fußstapfen tritt und in weiteren Bänden fortgesetzt wird.

Sehr erstaunlich, dass ein Autorennewcomer nicht nur internationale Ausgaben anstößt, sondern bereits konkret über Verfilmungsrechte verhandelt.

Warum Solches nicht einmal bezüglich einer PR-Miniserie gelingt,
erschließt sich mir nicht.

Gerade Ben Calvin Hary ist doch ein Typ, der in seiner Medienaffinität und seinem Engagement Benjamin Jaworskyj stark ähnelt.

PHOENIX hat geschrieben: ↑07.01.2025, 19:32 …
Gerade Ben Calvin Hary ist doch ein Typ, der in seiner Medienaffinität und seinem Engagement Benjamin Jaworskyj stark ähnelt.

Über eine Verfilmung verhandelt aber nicht der Chefautor, sondern das ist eine Aufgabe, die beim Bauer-Verlag in Hamburg liegen dürfte. Da wird die ganze Rastatt-Truppe nicht allzuviel mitzureden haben.

hz3cdv hat geschrieben: ↑08.01.2025, 09:54

PHOENIX hat geschrieben: ↑07.01.2025, 19:32 …
Gerade Ben Calvin Hary ist doch ein Typ, der in seiner Medienaffinität und seinem Engagement Benjamin Jaworskyj stark ähnelt.

Über eine Verfilmung verhandelt aber nicht der Chefautor, sondern das ist eine Aufgabe, die beim Bauer-Verlag in Hamburg liegen dürfte. Da wird die ganze Rastatt-Truppe nicht allzuviel mitzureden haben.

Nun, das ist vielleicht das Problem.
In dem von mir genannten Fall nimmt ein engagierter, bis dato als Buchautor Unbekannter die Sache internationalen Vertriebs und der Verfilmungsrechte frisch und erfolgreich selbst in die Hand, im Falle PR sind es bei Bauer offenbar wenig kreative Medienapparatschiks.

Ich finde es bezeichnend, dass seit Jahrzehnten das Resümee Gültigkeit behält:

"Wenn ein Rhodan-Film jetzt produziert werden würde, wäre das Ergebnis bestenfalls schlecht und kaum befriedigend."

Und weil das so ist, bin ich über jedes weitere Jahrzehnt ganz froh, in dem ein solch halbgarer Kram eben nicht realisiert wird.

Auch hier die ewige Faustregel: Diejenigen, die Filme machen, haben absolut keine Ahnung von Perry Rhodan und diejenigen, die Ahnung von der Materie haben, machen keine Filme...

Tell Sackett hat geschrieben: ↑08.01.2025, 13:56 Ich finde es bezeichnend, dass seit Jahrzehnten das Resümee Gültigkeit behält:

"Wenn ein Rhodan-Film jetzt produziert werden würde, wäre das Ergebnis bestenfalls schlecht und kaum befriedigend."

Und weil das so ist, bin ich über jedes weitere Jahrzehnt ganz froh, in dem ein solch halbgarer Kram eben nicht realisiert wird.

Auch hier die ewige Faustregel: Diejenigen, die Filme machen, haben absolut keine Ahnung von Perry Rhodan und diejenigen, die Ahnung von der Materie haben, machen keine Filme...

Und ja, wer das Filmisch nachvollziehen will, dem kann ich nur den Humphrey Borgard Film In a Lonely Place empfehen, über den ich schon vor Jahren i meinem Blog geschrieben habe.

thinman

Tell Sackett hat geschrieben: ↑08.01.2025, 13:56
Auch hier die ewige Faustregel: Diejenigen, die Filme machen, haben absolut keine Ahnung von Perry Rhodan und diejenigen, die Ahnung von der Materie haben, machen keine Filme...

Eine Verfilmung kann sich nicht die Perry Rhodan-Erstauflage als Grundlage nehmen, sondern es geht nur auf der Basis einer speziellen Miniserie.

Der bisherige PHOENIX-Zyklus mit relativ wenigen Akteuren und überschaubarem Techniktsbleau wäre z.B. auch videoseriengängig.
Vielleicht wäre eine angemessen eingedampfte Version des PHOENIX-Zyklus gar keine schlechte Grundlage.

Tell Sackett hat geschrieben: ↑08.01.2025, 13:56 Ich finde es bezeichnend, dass seit Jahrzehnten das Resümee Gültigkeit behält:

"Wenn ein Rhodan-Film jetzt produziert werden würde, wäre das Ergebnis bestenfalls schlecht und kaum befriedigend."

Und weil das so ist, bin ich über jedes weitere Jahrzehnt ganz froh, in dem ein solch halbgarer Kram eben nicht realisiert wird.

Auch hier die ewige Faustregel: Diejenigen, die Filme machen, haben absolut keine Ahnung von Perry Rhodan und diejenigen, die Ahnung von der Materie haben, machen keine Filme...

Das klingt jetzt sehr nach: „Ich will meine Serie so behalten, wie sie schon immer war. Lieber keine neuen Leser, denn dann müsste sich die Serie verändern und der Zeit anpassen.“

Diese Art von Sklerose durchzieht das ganze Land - aber das gehört wohl eher in den Politikteil.

Was hierhin gehört: selbst ein völlig grottiger Film wäre ein Gewinn für die Serie. Zumindest würde er ihr nicht schaden.

hz3cdv hat geschrieben: ↑08.01.2025, 14:57
Das klingt jetzt sehr nach: „Ich will meine Serie so behalten, wie sie schon immer war. Lieber keine neuen Leser, denn dann müsste sich die Serie verändern und der Zeit anpassen.“
(...)

Nee, das habe ich nirgendwo so geschrieben oder gemeint und du interpretierst hier lediglich deine ganz eigenen Deutungen hinein...

Tell Sackett hat geschrieben: ↑08.01.2025, 15:03

hz3cdv hat geschrieben: ↑08.01.2025, 14:57
Das klingt jetzt sehr nach: „Ich will meine Serie so behalten, wie sie schon immer war. Lieber keine neuen Leser, denn dann müsste sich die Serie verändern und der Zeit anpassen.“
(...)

Nee, das habe ich nirgendwo so geschrieben oder gemeint und du interpretierst hier lediglich deine ganz eigenen Deutungen hinein...

Gut, dann war ich voreilig und habe dich missverstanden. Sorry.

Aber warum bist Du dann froh, wenn man es nicht versucht? Selbst ein völlig gescheiterter Film würde der Serie nicht schaden und jeder normalschlechte Film wäre gute Werbung. Selbst der berüchtigte SOS aus dem Weltall hat der Serie nicht geschadet.

hz3cdv hat geschrieben: ↑08.01.2025, 14:57 Was hierhin gehört: selbst ein völlig grottiger Film wäre ein Gewinn für die Serie. Zumindest würde er ihr nicht schaden.

Den gibt es ja bereits - die Verfilmung aus den Sechziger Jahren.
Einen zweiten grottigen Film zu riskieren? Also mir wäre das Risiko zu hoch.