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Nee, es ist ein Unterwelt-Nomade.
Die Haut dieser Wesen ist extrem widerstandsfähig. Das Knochengerüst ist für große Belastungen ausgelegt. Auf ihren 36 stummelartigen Beinen erreichen sie Geschwindigkeiten von maximal 20 km/h. Der kleine Kopf sitzt zwischen den Schulterknochen und kann ausgefahren werden. Er ist voll beweglich.
In der Art terranischer Maulwürfe durchwühlen sie den lockeren Dschungelboden. Sie erreichen Körperlängen von bis zu 70 Metern. Bevorzugtes Terrain der Unterwelt-Nomaden sind Flussufer, Meeresküsten und sogar der Meeresboden. Wie Maulwürfe sind auch die Unterwelt-Nomaden blind. 24 Stoßzähne graben sich in der Art von Schaufeln durch den Boden. Rund um das Maul sitzen borstige Fühler, die zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen dienen, mit denen sich der Unterwelt-Nomade in der Art eines Echolots in der Finsternis der unterirdisch angelegten Gänge orientiert.
*hm* nicht schlecht. Die Zähne irritieren etwas.Alice hat geschrieben: ↑27.11.2024, 14:40 Nee, es ist ein Unterwelt-Nomade.
Die Haut dieser Wesen ist extrem widerstandsfähig. Das Knochengerüst ist für große Belastungen ausgelegt. Auf ihren 36 stummelartigen Beinen erreichen sie Geschwindigkeiten von maximal 20 km/h. Der kleine Kopf sitzt zwischen den Schulterknochen und kann ausgefahren werden. Er ist voll beweglich.
In der Art terranischer Maulwürfe durchwühlen sie den lockeren Dschungelboden. Sie erreichen Körperlängen von bis zu 70 Metern. Bevorzugtes Terrain der Unterwelt-Nomaden sind Flussufer, Meeresküsten und sogar der Meeresboden. Wie Maulwürfe sind auch die Unterwelt-Nomaden blind. 24 Stoßzähne graben sich in der Art von Schaufeln durch den Boden. Rund um das Maul sitzen borstige Fühler, die zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen dienen, mit denen sich der Unterwelt-Nomade in der Art eines Echolots in der Finsternis der unterirdisch angelegten Gänge orientiert.
Wenn er kräftig zuschnappt, müsste er sich selbst beissen...Wulfman hat geschrieben: ↑27.11.2024, 14:45*hm* nicht schlecht. Die Zähne irritieren etwas.Alice hat geschrieben: ↑27.11.2024, 14:40 Nee, es ist ein Unterwelt-Nomade.
Die Haut dieser Wesen ist extrem widerstandsfähig. Das Knochengerüst ist für große Belastungen ausgelegt. Auf ihren 36 stummelartigen Beinen erreichen sie Geschwindigkeiten von maximal 20 km/h. Der kleine Kopf sitzt zwischen den Schulterknochen und kann ausgefahren werden. Er ist voll beweglich.
In der Art terranischer Maulwürfe durchwühlen sie den lockeren Dschungelboden. Sie erreichen Körperlängen von bis zu 70 Metern. Bevorzugtes Terrain der Unterwelt-Nomaden sind Flussufer, Meeresküsten und sogar der Meeresboden. Wie Maulwürfe sind auch die Unterwelt-Nomaden blind. 24 Stoßzähne graben sich in der Art von Schaufeln durch den Boden. Rund um das Maul sitzen borstige Fühler, die zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen dienen, mit denen sich der Unterwelt-Nomade in der Art eines Echolots in der Finsternis der unterirdisch angelegten Gänge orientiert.
Ja und für ein maulwurfartiges Tier auch etwas untypisch.Tell Sackett hat geschrieben: ↑27.11.2024, 15:06 Wenn er kräftig zuschnappt, müsste er sich selbst beissen...
Er wurde nicht mehr angerufen weil keiner den Namen aussprechen konnte.....Tell Sackett hat geschrieben: ↑27.11.2024, 18:12 Habe gerade herausgefunden, dass dieser Illustrator auch nur dieses eine Mal den Schutzschild der Qualität durchbrechen konnte...
Ich hoffe mal, dass das nicht der einzige Grund war...Alice hat geschrieben: ↑27.11.2024, 18:15Er wurde nicht mehr angerufen weil keiner den Namen aussprechen konnte.....Tell Sackett hat geschrieben: ↑27.11.2024, 18:12 Habe gerade herausgefunden, dass dieser Illustrator auch nur dieses eine Mal den Schutzschild der Qualität durchbrechen konnte...
Man kennt das doch: Man stolpert in der Küche, setzt sich versehentlich auf eine Aubergine - und dann ruft ganz plötzlich die Arbeit, und man springt in den (Raum)Anzug ...
https://i.postimg.cc/g2nhvGmG/A044-1.jpg
