Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

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Clark Flipper
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Darmok hat geschrieben: 07.07.2024, 14:41 Aber bei dem TiBi bekommt man echt Lust, die Rubrik "Das schlimme Titelbild" wiederauferstehen zu lassen. :unsure:
LKS PR 2503 hat geschrieben:Für die Bände 2504 bis 2507 haben wir wieder einen Gastzeichner verpflichtet. Natürlich sind wir gespannt darauf, wie seine Bilder bei euch ankommen. Ich sage nur eins: >>Storm<<, Jorg de Vos heißt der Terraner.
Sieht so aus, als wäre es kein großer Erfolg gewesen?
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Markhor de Lapal
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Markhor de Lapal »

Ja, das Titelbild. Echt nicht mein Ding. Seinerzeit hatte ich auch was zum Titel auszusetzen. Ich schrieb:
Die einzige Kritik, die ich habe, richtet sich gegen den Titel des Romans. Den hat allerdings nicht der Autor verbrochen, der Titel wird m.W. von der Redaktion vergeben. Statt “Die Hypersenke“ hätte das Heft den Titel „Die Enttarnung des Spions und Sängerbarden Görn Exiffele Barost durch den strebsamen Munklu Feubald“ tragen müssen.
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Clark Flipper
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Zumal ich mir nicht sicher bin, das der Begriff Hypersenke im Roman überhaupt erwähnt wird. :rolleyes:
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Markhor de Lapal »

Clark Flipper hat geschrieben: 07.07.2024, 15:23 Zumal ich mir nicht sicher bin, das der Begriff Hypersenke im Roman überhaupt erwähnt wird. :rolleyes:
Doch, doch. Eben jener strebsame Munklu Feubald hat sich in der Hypersenke als nützlich erwiesen. :-)
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Das schon, aber der Satz, dies ist eine Hypersenke, an den kann ich mich nicht erinnern.
Was jetzt die Ursache für den Fall aus den Linearraum war, dafür haben so weit ich das
mitbekommen habe weder Icho noch MIKRU-JON eine Aussage gemacht. Aber vielleicht
wurde ich auch beim Spaziergang gerade abgelenkt. :-D
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Bild
(c) Heinrich Bauer Verlag KG
https://www.perrypedia.de/wiki/Der_Polyport-Markt hat geschrieben: Handlung
Der Polyport-Hof PERISTERA ist eine Raumstation mit der gleichen Grundform wie GALILEO, doch diese Form verschwindet fast unter unzähligen An- und Aufbauten. Ein Vielvölkergemisch hat den um einen Doppelstern kreisenden Hof offenbar schon vor langer Zeit mit Beschlag belegt und nutzt ihn als Warenumschlagplatz. Tatsächlich ist PERISTERA die einzige Freihandelszone in Kyon Megas und dient gleichzeitig vielen Gestrandeten, die vor den in Diktyon tobenden Kriegen geflohen sind, als letzte Zuflucht. Unzählige Schiffe wimmeln um die Station herum, aber MIKRU-JON kann keine Anzeichen für Aktivitäten der Frequenz-Monarchie feststellen. Der Hof selbst scheint inaktiv zu sein. Perry Rhodan muss sich bei einem Lotsen verschulden, um eine Landeerlaubnis für das Schiff zu erhalten. Sollte er die ausgehandelte Summe nicht binnen zweier Tage aufbringen können, wird MIKRU-JON in den Besitz des Lotsen übergehen. Immerhin befindet sich MIKRU-JONS Landeplatz genau im Zentrum der Kuppel, unter der sich die Transferkamine befinden. Das Schiff zeigt ein merkwürdiges Interesse an PERISTERA, geizt aber wieder einmal mit näheren Informationen.

Perry Rhodan und Mondra Diamond sehen sich ein wenig um. In der Freihandelszone scheinen die Toyken das Sagen zu haben. Diese Wesen, die an aufrecht gehende Wildschweine erinnern, stellen das Sicherheitspersonal des aus dem gleichen Volk stammenden Marktleiters Ulocco Lo'tus, der MIKRU-JONS Ankunft neugierig verfolgt. Ein spezieller gutartiger Tumor in seinem Gehirn ermöglicht ihm emotionsloses Denken und erhöht seine geistige Kapazität enorm. Er findet heraus, dass MIKRU-JON ein Schiff der Halbspur-Changeure ist, und dass die jetzige Besatzung des Schiffes nicht zu diesem Volk gehört. Er beschließt, sich das Schiff anzueignen. Davon ahnen Rhodan und Mondra nichts, als sie versuchen, die Aufmerksamkeit des Marktleiters auf sich zu lenken, um von ihm mehr über den Polyport-Hof zu erfahren. Ihre Versuche, den Hof mit den A-Controllern zu aktivieren, waren bisher erfolglos, und es muss ihnen irgendwie gelingen, ins Innere der Raumstation vorzudringen.

Während Rhodan und Icho Tolot weiter mit den Controllern experimentieren, geht Mondra auf Erkundung. Sie will versuchen, das benötigte Geld aufzutreiben und findet auch bald Arbeitgeber: Sie verdingt sich als Beschützerin einer Gruppe von Wagokos, deren Anführer Lanzenkaur heißt. Diese harmlosen, waschbärenähnlichen Wesen versuchen seit geraumer Zeit, Waren aus ihrem Schiff zum Markt zu transportieren, werden dabei aber immer wieder von Marktwächtern abgefangen. Dabei werden stets einige der Waren konfisziert, so dass die Wagokos kaum noch Gewinne erzielen können. Mit ihrer überlegenen Ausrüstung und ihrer Kampferfahrung kann Mondra einen Transport sicher zum Ziel führen und die Marktwächter abwehren. Als deren Anführer sich bei Ulocco Lo'tus beschwert, sieht dieser seine Chance gekommen. Er erlaubt den Wächtern den ansonsten verbotenen Waffeneinsatz. So wird der zweite Transport, den Mondra anführt (nachdem sie ihren ersten Erfolg ausgiebig mit den Wagokos gefeiert hat), zum Debakel. Einige Wagokos werden getötet, Mondra wird verhaftet. Rhodan, Tolot und Ramoz machen sich auf, sie zu befreien. Nichts und niemand kann den Haluter aufhalten, und Ramoz hat Mondras Witterung aufgenommen. Doch als die drei Mondras Zelle erreichen, hat die ehemalige TLD-Agentin sich bereits selbst befreit – sie ist spurlos verschwunden. Da erscheint Ulocco Lo'tus mit Söldnern und schwerem Geschütz.
Nun kommt die Reisegruppe also beim Polyporthof an, die Hypersenke des Vorgängers führt zu keinen weitern Überlegungen, Erkenntnisse oder Hypothesen. Man ist vermutlich über den Zustand des Hofs und allen was damit Zusammenhäng zu überrascht.

Perry schmiert sich auf einen guten Platz auf der Landeplattform. Und obwohl man sich eine Menge Gedanken bezüglich des Schiffs und Ramoz macht, agiert man mit beiden doch recht schnell und sehr Vertraut. Mondra muss in diesen ersten Teil des zwei Teiler des Autors wohl mal wieder Hummeln im erwähnten Hintern haben. Grundsätzlich war es aber eine Geschichte der man folgen konnte.

Wenn ich das mit dem aktuellen Zyklus vergleiche, dann kommt mir hier Mondra wie Atlan bei RC vor. Wirklich verstehen tue ich die Aktionen nicht, aber zumindest gibt es keine längere Beschreibung eines Florettduells. Die anderen Kämpfe, selbst die des Haluters waren dafür nicht durch unnötige Überzeichnung gekennzeichnet.

Das Ende muss natürlich ein Klippenhänger sein und ich werde mich überraschen lassen, wie problematisch sich die Lösung der Situation gestallten wird.

Zum Hörbuch gibt es wenig zu sagen, Renier Baaken ließt mit gewohnter Konstanz.
Die LKS behandelt noch das letzte Zyklusfinale und einen Hinweis auf den Nachfolger vom PR-Sachbuch "Allmächtiger", der Titel "Fast alles über Perry Rhodan".
Ich habe beide und finde die Bände der Chroniken besser. :-D

Fun Fact: In meiner PDF-Datei, die zu dieser Hörbuchsammlung gehört, findet sich nach dieser LKS und dem Glossar, das komplette Ebook von Band 2507. :blink: :preif:
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Markhor de Lapal »

Ich war es nie und werde es auch nicht werden, ein Fan von Mondra Diamond. Der Part, "Wie schaffe ich mir Feinde" fiel hier mal wieder der Zirkusartistin Mondra Diamond zu. Und die tat dann auch wirklich alles, um sich Feinde zu schaffen und die bösen Aliens auf sich und Andere aufmerksam zu machen
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Clark Flipper
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Ja das dachte ich auch, das war die Frau die in ZENTAPHER allein mit Torr Samaho war?
Aber die letzten heißen Storys um Perry und Mondra haben mich da wieder runtergeholte. :blush:
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Clark Flipper
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Bild
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https://www.perrypedia.de/wiki/Solo_für_Mondra_Diamond hat geschrieben: Handlung
Während Perry Rhodan, Icho Tolot und Ramoz auf der Suche nach Mondra Diamond in die Gefängnisbereiche der auf PERISTERA errichteten Marktstadt vorgedrungen sind, wo sie jetzt den schwer bewaffneten Söldnern des Marktleiters Ulocco Lo'tus gegenüberstehen, hat die ehemalige TLD-Agentin sich unter großen Mühen schon selbst befreit und ist durch einen Lüftungsschacht geflohen. Sie hat einige Toyken ausgeschaltet und ein Multifunktionsgerät in ihren Besitz gebracht, mit dem sie ihren SERUN wiedergefunden hat – gerade noch rechtzeitig, denn bei ihrer Flucht hat sie sich diverse Verletzungen zugezogen. Der SERUN versetzt sie nun in einen kurzen Heilschlaf, nach dem es ihr gelingt, ins Innere des Polyport-Hofes einzudringen. Dazu muss sie lediglich den Controller in eine dafür vorgesehene Vertiefung im Boden legen. Der Hof erkennt sie als befehlsberechtigt an und öffnet die zentrale Kuppel, um MIKRU-JON hereinzuholen. An Bord des Schiffes macht Mondra sich frisch und erholt sich. Dabei macht sie die Bekanntschaft Mikrus, einer holographischen Verkörperung des Schiffes in Gestalt einer jungen Frau. Mondra erfährt, dass das Schiff befürchtet, zurückgelassen zu werden, da es den Galaktikern jetzt möglich ist, PERISTERA auf anderem Wege zu verlassen. Mikru erklärt, das Schiff sei so konstruiert, dass es die Transferkamine benutzen könne. Zu diesem Zweck könne es entlang der Einschnürungen geteilt werden. Mondra verspricht, MIKRU-JON dürfe die Reise mitmachen.

Derweil verhandelt Perry Rhodan mit Ulocco Lo'tus. Icho Tolot, den der Marktleiter für einen tumben Leibwächter hält, beobachtet das Ganze aufmerksam. Rhodan behauptet, er sei im Auftrag der Halbspur-Changeure unterwegs, um PERISTERA zu inspizieren. Da die Macht des Marktleiters zum Teil auf einer Lüge beruht (er hatte behauptet, in PERISTERA besondere Waffen gefunden zu haben, war aber nie im Inneren des Hofes), die er gern wahr machen würde, verhält er sich vorerst friedlich und erklärt sich bereit, Rhodan bei der Suche nach Mondra zu helfen. Ramoz nimmt erneut die Witterung seines Frauchens auf und führt die Gruppe zu dem Zugang, den Mondra benutzt hat. Dieser öffnet sich und Mondra entsteigt ihm, um Rhodan um den Hals zu fallen. Ulocco Lo'tus will die lästigen Galaktiker loswerden und lässt sie von einem seiner Schergen schocken – doch er hat nicht mit Tolot gerechnet, den eine solche Waffe nicht beeindrucken kann. Der Haluter schnappt sich den Toyken und sperrt ihn ein.

Nun können sich die Galaktiker näher mit PERISTERA beschäftigen. Dummerweise scheinen einige in den Controllern gespeicherte Codes gesperrt zu sein, denn ITHAFOR ist unerreichbar. Für einen intergalaktischen Transport benötigt man aber ein Distribut-Depot, eine Reise zu GALILEO oder auch NEO-OLYMP ist also ausgeschlossen. Rhodan, der auch nichts dagegen hat, MIKRU-JON mitzunehmen, entscheidet sich für ein anderes Ziel: Den Polyport-Hof OROLOGION in der Galaxie Diktyon. Bevor die Galaktiker PERISTERA verlassen, warnen sie den Marktleiter vor der Frequenz-Monarchie, die demnächst angreifen wird – die Aktivität PERISTERAS wird ihr nicht verborgen bleiben. Mondra zwingt ihn, den letzten überlebenden Wagokos freizulassen. Ulocco denkt gar nicht daran, die Marktstadt räumen zu lassen. Schließlich hat er jetzt endlich Zugang zum Inneren der Station. Dass er nichts davon hat, muss er einsehen, als ihm kurz nach der Abreise der Galaktiker Kampfhandlungen gemeldet werden.
Nun hatte ich ja einen Klippenhänger a la Zorro erwartet, aber hier erleben wir etwas,
was bei Perry Rhodan häufig passiert. Wir erfahren Details zu Dingen, welche uns an sich
schon bekannt sind.

Ich finde, das der Titel und die Innenilu besser zum Vorgänger gepasst hätten, aber letztlich
hat es für mich diese Erläuterungen nicht gebraucht. Zweimal eine kleines Wesen am Spieß,
das hätte mir als Erklärung für die Reaktion von Mondra am Ende aus den Bericht im Vorgänger
gereicht. Vielleicht ein Service für Leser, welche den Vorgänger nicht gelesen haben.

Letztlich finde ich aber das dieser Band darunter leidet, den in meinen Augen kommt einiges zu
kurz von dem was man im Vorgänger angerissen hat. Am Ende fliegt das Team mit MIKRU-JON,
welches sich den Transportkamine anpassen kann, weiter. Ich finde allerdings, das man hier schon
auf gewohnten Pfaden wandelt, anders als in den ersten Heften.

Zum Hörbuch, Tom Jacobs liest gewohnt gekonnt und Stimme und Betonung fangen den Hörer
schnell ein. Die LKS steht ganz im Zeichen von Ernst Vleck. Einmal wegen des posthum verliehen
Kurd-Laßwitz-Sonderpreises 2009 und dem Hinweis auf seine Sternensaga.
Außerdem gibt es Kommentare und ein Foto zum Bastelbogen der Stardust.
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Markhor de Lapal »

Clark Flipper hat geschrieben: 16.07.2024, 15:16
Spoiler
Bild
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...
Ich finde, das der Titel und die Innenilu besser zum Vorgänger gepasst hätten, aber letztlich
hat es für mich diese Erläuterungen nicht gebraucht. ...
Bin jetzt unsicher, aber gab es damals nicht eine Diskussion um vertauschte Titelbilder? Vielleicht irre ich mich auch, und es war ein anderer Fall.
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

:gruebel: Stimmt, irgendwas war da zu der Zeit, aber war es das?
Es waren jedenfalls die 4 Bilder von Jorg de Vos
In der Perrypedia hat nichts gestanden, aber vielleicht weiß die LKS bald mehr. ;)

In der Waybackmaschine habe ich leider auch dazu nichts gefunden. :rolleyes:
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Markhor de Lapal »

Ja richtig, die Perrypedia weiß nichts dazu. Aber dennoch sehr geil, es gibt zu solchen Dingen sogar eine Seite dort.
Fehler_bei_der_Herstellung
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Clark Flipper »

Wieso muss ich jetzt bloß an diesen Roman denken... :rolleyes:
Bild :-))
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Richard
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Richard »

Soweit ich mich erinnere war das allen Beteiligten inlusive KNF dann furchtbar peinlich, weil das natuerlich alle übersehen haben aber es genügend Feedback seitens der Leserschaft gab, die auf diesen Fehler hinwies.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Richard für den Beitrag:
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Re: Klassiker - Stardust (PR2500-2600)

Beitrag von Casaloki »

Richard hat geschrieben: 16.07.2024, 22:19 Soweit ich mich erinnere war das allen Beteiligten inlusive KNF dann furchtbar peinlich, weil das natuerlich alle übersehen haben aber es genügend Feedback seitens der Leserschaft gab, die auf diesen Fehler hinwies.
Was aber immer nur hinter her geschehen konnte, denn wenn wir als Leser im Forum darauf hingewiesen haben, war der Roman schon im Handel. :help:

Noch mal kleiner Schlenker zu Borsch, der ja auf dem Titelbild steht: Nachdem er bei NEO weg war, hab ich nie wieder Zugang dazu bekommen. War für mich einer der prägenden Autoren in der EA, aber vor allem als Macher natürlich bei NEO.

Ich war damals auch schon auf das alte galaktische Forum aufmerksam geworden. Meine Meinung zum Zyklus Stardust war, dass der vorherige Zyklus um die Terminale Kolonne anders hätte enden müssen, nämlich mit einer Niederlage der Galaktiker. Und von da aus hätte man zur entstehenden Negasphäre (was ja Millionen von Jahren gedauert hätte) ganz viele spannende Geschichten schreiben können. Ähnlich wie beim Konzil damals. So kam es zu STARDUST und dem Mondra - Ramoz Fiasko. Einfach nur furchtbar im Rückblick und nur noch durch den Delorian-Flopp getoppt. :-D
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