Ich fand ihn gut. Es bleiben offene Fragen, aber dafür haben wir ja noch Band 12.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑04.08.2024, 09:19und ?Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑04.08.2024, 09:01Ich habe ihn bereits gelesen.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑04.08.2024, 08:11 Band 11 liegt vor mir und ich habe keine Lust, den Roman zu lesen. Keine gute Vorausetzung.
Miniserie "Androiden"
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Re: Miniserie "Androiden"
Du bist ja selbst Autor. Kann es sein, dass Du deswegen Geschichten anders (auch weniger kritisch) liest/beurteilst als "Nur-Leser", da Du eben beide Perspektiven (die des Lesers und des Autors) einnimmst?Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑04.08.2024, 10:25 Ich fand ihn gut. Es bleiben offene Fragen, aber dafür haben wir ja noch Band 12.
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Re: Miniserie "Androiden"
Wenn es so einfach wäre.Darmok hat geschrieben: ↑04.08.2024, 10:10Und woran liegt das? An der Konzeption der Miniserie, der Story, den Protagonisten, der Autorin oder einer Kombination davon?Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑04.08.2024, 08:11 Band 11 liegt vor mir und ich habe keine Lust, den Roman zu lesen. Keine gute Vorausetzung.

So siehts aus ...
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Re: Miniserie "Androiden"
Du darfst Dich freuen. In Band 11 ist der Lachsack, äh, Sprechsack zurück!Gershwin hat geschrieben: ↑22.07.2024, 19:54 Band 10 habe ich jetzt auch gelesen. Die Teile mit Aurelia Bina finde ich gut, die Reaktion der "Ahnen" auf Chentap ein bisschen übertrieben. Gestolpert bin ich aber über die Szene, als Rhodan auf dem Planeten am Strand landet und dort (nicht etwa unter Wasser, sondern an Land) von schreienden Chenno umringt wird, die gar Sprechchöre bilden. Im ersten Band der Serie wurde noch berichtet, dass die Chenno zwar auch Luft atmen, ihr Sprechapparat aber nur unter Wasser funktioniert. Für ihren ständigen Chenno-Begleiter bastelt einer aus der Gruppe deswegen einen mit Wasser gefüllten "Sprechsack"; später tut's auch ein Serun.
...

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Re: Miniserie "Androiden"
Ja, geht mir ähnlich. Man freut sich nicht mehr auf den Roman der Miniserie, ich muss mich eher überwinden und ziehe momentan andere Lektüre auch vor.
NEO zum Beispiel. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ich das mal sagen würde.
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Re: Miniserie "Androiden"
Gute Frage! Aber ich denke, dass ich das verneinen kann. Mein Urteil über Band 9 war auch nicht unbedingt sehr schmeichelhaft.Darmok hat geschrieben: ↑04.08.2024, 10:35Du bist ja selbst Autor. Kann es sein, dass Du deswegen Geschichten anders (auch weniger kritisch) liest/beurteilst als "Nur-Leser", da Du eben beide Perspektiven (die des Lesers und des Autors) einnimmst?Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑04.08.2024, 10:25 Ich fand ihn gut. Es bleiben offene Fragen, aber dafür haben wir ja noch Band 12.
Es kann aber durchaus zutreffen, dass ich über die Art der Formulierung mehr nachdenke. Ich weiß, dass manche Statements verletzend sein können. Und das will ich vermeiden. Es ist auch so, dass ich mir überlege, welche Wirkung meine Aussagen in der Öffentlichkeit haben. Ich wurde nämlich sehr oft falsch interpretiert. Und in Social Media kann das alles sehr schnell eskalieren.
Kritisch sein heißt übrigens nicht, dass man dadurch zwingend zu einer negativen Beurteilung kommen muss. Das ist eine weit verbreitete Ansicht, die aber falsch ist.
Als Autor sehe ich aber schon erst einmal die Leistung, die erbracht wird, damit überhaupt ein Roman zustande kommt. Das leere Blatt ist der Ausgangspunkt. Ich sehe, wie ich selbst Fehler mache, die ich mir hinterher nicht erklären kann.
Dazu kommt meine positve Grundeinstellung zu Perry Rhodan. Der Respekt vor der Gesamtleisung der Serie.
Insofern hast du recht! Möglicherweise habe ich einen anderen Fokus.
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Re: Miniserie "Androiden"
Das dachte ich mir fast. Danke für die Erläuterung.
Ich habe es da einfacher: Ich bin nur Leser - für mich steht im Mittelpunkt, ob mir eine Geschichte gefällt oder nicht.
Deswegen möchte ich auch zu Autoren keinen direkten Kontakt aufbauen, weil ich in dem Moment (Autoren sind ja Menschen mit Stärken und Schwächen wie jede*r andere von uns auch) dann vermutlich nicht mehr objektiv sein könnte - und es mir weit schwerer fiele, einen Roman authentisch und ehrlich zu beurteilen.

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Deswegen möchte ich auch zu Autoren keinen direkten Kontakt aufbauen, weil ich in dem Moment (Autoren sind ja Menschen mit Stärken und Schwächen wie jede*r andere von uns auch) dann vermutlich nicht mehr objektiv sein könnte - und es mir weit schwerer fiele, einen Roman authentisch und ehrlich zu beurteilen.
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Re: Miniserie "Androiden"
Ich denke schon, dass ich authentisch urteile. Mein Urteil über einen Roman wird nicht dadurch beeinflusst, ob ich den Autor persönlich kenne. Insofern bin ich beim Lesen auch ein "Nur-Leser".Darmok hat geschrieben: ↑04.08.2024, 11:34 Das dachte ich mir fast. Danke für die Erläuterung.![]()
Ich habe es da einfacher: Ich bin nur Leser - für mich steht im Mittelpunkt, ob mir eine Geschichte gefällt oder nicht.
Deswegen möchte ich auch zu Autoren keinen direkten Kontakt aufbauen, weil ich in dem Moment (Autoren sind ja Menschen mit Stärken und Schwächen wie jede*r andere von uns auch) dann vermutlich nicht mehr objektiv sein könnte - und es mir weit schwerer fiele, einen Roman authentisch und ehrlich zu beurteilen.
Na ja möglicherweise kommt heute noch eine Besprechung zu Band 11 von mir,
Sobald ich das veröffentliche, wird ja mein Beitrag dazu auch kritisch durchleuchtet. Ich muss mich genauso der Kritik stellen, wie der Autor. Ich habe festgestellt, dass Autoren und Leser sich da teilweise aus verschiedenen Richtungen auf mich zubewegen. Was der eine zu hart findet, findet der andere zu sanft.
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Re: Miniserie "Androiden"
Meine Meinung zu Band 11 der Miniserie "Androiden" ist online. Er wurde geschrieben von Marie Erikson und trägt den Titel "Die Krone des Seins"
Wir sind auf der Zielgerade!
https://youtu.be/YCsD_4zmHoQ
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Re: Miniserie "Androiden"
Auch meine Ansicht zu Band 11 der Miniserie "Androiden" ist online.
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Re: Miniserie "Androiden"
Sehe ich ähnlich. Wobei, wenn es zu brav wird, wirds auch schnell langweilig. Hin und wieder darfs eine Provokation sein, um eine Reaktion zu erzwingen. Anders ausgedrückt, darf man sich schon mal die schwarze heimtückische Seele ausreißen.Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑04.08.2024, 11:20...Darmok hat geschrieben: ↑04.08.2024, 10:35Du bist ja selbst Autor. Kann es sein, dass Du deswegen Geschichten anders (auch weniger kritisch) liest/beurteilst als "Nur-Leser", da Du eben beide Perspektiven (die des Lesers und des Autors) einnimmst?Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑04.08.2024, 10:25 Ich fand ihn gut. Es bleiben offene Fragen, aber dafür haben wir ja noch Band 12.
Es kann aber durchaus zutreffen, dass ich über die Art der Formulierung mehr nachdenke. Ich weiß, dass manche Statements verletzend sein können. Und das will ich vermeiden. Es ist auch so, dass ich mir überlege, welche Wirkung meine Aussagen in der Öffentlichkeit haben. Ich wurde nämlich sehr oft falsch interpretiert. ...
Hier bin ich nicht ganz auf Deiner Linie. Das leere Blatt lässt sich mit allem Möglichen befüllen. Ja, das ist eine Leistung. Ob sie mir gefällt, steht auf einem anderen Blatt.Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑04.08.2024, 10:25 Als Autor sehe ich aber schon erst einmal die Leistung, die erbracht wird, damit überhaupt ein Roman zustande kommt. Das leere Blatt ist der Ausgangspunkt. ...

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Re: Miniserie "Androiden"
Ich habe meine Meinung zu dieser Miniserie auch nach Band 11 nicht geändert. Zu viele parallel erzählte Geschichten, die den Blick auf eine Hauptlinie (sofern vorhanden) vernebeln. Das erzeugt ein Gefühl der Zersplitterung. Entweder soll dieses Gefühl erzeugt werden, und in Band 12 kommt der große Aha-Effekt für mich, oder diese Minieserie ist einfach nicht besonders gut konzipiert. Momentan neige ich zu letzterem Urteil, aber das finale Fazit gibt es erst in zwei Wochen.
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Re: Miniserie "Androiden"
So habe ich da auch nicht gemeint. Natürlich kann es sein, dass mir das Ergebnis überhaupt nicht gefällt und es kann auch sein, dass es objektive Schwächen aufweist. Allerdings ist es auf jeden Fall immer noch besser als ein leeres Blatt.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑04.08.2024, 22:53 Das leere Blatt lässt sich mit allem Möglichen befüllen. Ja, das ist eine Leistung. Ob sie mir gefällt, steht auf einem anderen Blatt.![]()
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Re: Miniserie "Androiden"
Autor Alan Harper:Raketenheft Leser hat geschrieben: ↑05.08.2024, 07:59So habe ich da auch nicht gemeint. Natürlich kann es sein, dass mir das Ergebnis überhaupt nicht gefällt und es kann auch sein, dass es objektive Schwächen aufweist. Allerdings ist es auf jeden Fall immer noch besser als ein leeres Blatt.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑04.08.2024, 22:53 Das leere Blatt lässt sich mit allem Möglichen befüllen. Ja, das ist eine Leistung. Ob sie mir gefällt, steht auf einem anderen Blatt.![]()
"New York City. Vorhof zur Hölle. Ein einsamer Cop sitzt in seinem Streifenwagen und starrt zum Mond hinauf. Plötzlich, ein greller Blitz am Himmel, ein flammender Meteor stürzt zur Erde."

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