Der Literarische Salon
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Re: Der Literarische Salon
Manchmal findet man ja in einen Antiquariat ein Buch, das interessant wirkt und dann ist es furchtbar oder eine positive Überraschung. Schade dass auch die Antiquariate aussterben.
- Perryoldie
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Re: Der Literarische Salon
In einem Antiquariat fand ich mal eine 24-bändige-und-sehr-Gesamtausgabe von Charlie Dickens


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Re: Der Literarische Salon
.
Rilke,
ah, dieser Rilke, der Dichter der Moderne, der, der die alte Lyrik in die moderne Zeit gebracht hat, teilweise unverständlich, wie der Hölderlin, aber Rilke halt ...
Dieser Rilke, der haut mich ein ums andere mal um.
Meine letzte Freundin, verabschiedete sich mit einem Rilke von mir. *seufz*
***
Wie hab ich das gefühlt ...
Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen ließ,
zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiß und nichts als dies:
Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes - , schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.
***
Aus: Neue Gedichte (1907)
Es dauerte lange, bis ich wieder Rilke lesen konnte.
Rilke,
ah, dieser Rilke, der Dichter der Moderne, der, der die alte Lyrik in die moderne Zeit gebracht hat, teilweise unverständlich, wie der Hölderlin, aber Rilke halt ...

Dieser Rilke, der haut mich ein ums andere mal um.

Meine letzte Freundin, verabschiedete sich mit einem Rilke von mir. *seufz*
***
Wie hab ich das gefühlt ...
Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen ließ,
zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiß und nichts als dies:
Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes - , schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.
***
Aus: Neue Gedichte (1907)
Es dauerte lange, bis ich wieder Rilke lesen konnte.

Zuletzt geändert von Perryoldie am 20.12.2024, 08:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Literarische Salon
Ja, sicher, gewiss, Beethoven war ein Gigant,
Rilke aber auch.
Ich lebe mein Leben
Rainer Maria Rilke
***
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.
***
Rilke aber auch.

Ich lebe mein Leben
Rainer Maria Rilke
***
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.
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Re: Der Literarische Salon
Ich liebe Beethoven.
Beethoven - Symphony No. 8, 2nd movement - Paavo Järvi & The Deutsche Kammerphilharmonie Bremen - 2019

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Re: Der Literarische Salon
Man kann ja durchaus auch kurz vor Weihnachten schon mal an den nächsten Sommer denken.
***
August von Platen-Hallermünde
(1796-1835)
Sommer
O wonnigliche Reiselust,
an dich gedenk ich früh und spat!
Der Sommer naht, der Sommer naht,
Mai, Juni, Juli und August,
da quillt empor,
da schwillt empor
das Herz in jeder Brust.
Ein Tor, wer immer stille steht,
drum Lebewohl und reisen wir!
Ich lobe mir, ich lobe mir
die Liebe, die auf Reisen geht!
Drum säume nicht und träume nicht,
wer meinen Wink versteht.
***

***
August von Platen-Hallermünde
(1796-1835)
Sommer
O wonnigliche Reiselust,
an dich gedenk ich früh und spat!
Der Sommer naht, der Sommer naht,
Mai, Juni, Juli und August,
da quillt empor,
da schwillt empor
das Herz in jeder Brust.
Ein Tor, wer immer stille steht,
drum Lebewohl und reisen wir!
Ich lobe mir, ich lobe mir
die Liebe, die auf Reisen geht!
Drum säume nicht und träume nicht,
wer meinen Wink versteht.
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Re: Der Literarische Salon
Das einzige was ich da denke ist das es hoffentlich nicht über 30° geht.Perryoldie hat geschrieben: ↑20.12.2024, 13:38 Man kann ja durchaus auch kurz vor Weihnachten schon mal an den nächsten Sommer denken.![]()

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Re: Der Literarische Salon
Auf der Suche nach einer Weihnachtsgeschichte für die Besucher des Salons bin ich in meiner Bibliothek über diese Handreichung gestolpert, die weihnachtliche Aktivitäten in Behörden reguliert. Im Netz kursieren verschiedene Versionen davon, die aber nur den Inhalt wiedergeben, nicht die korrekte Form. Da ich zu der Zeit, als dieses Juwel der Amtssprache entstand, auch in der Ausbildung von Verwaltungsfachangestellten tätig war, konnte ich mir dieses Dokument kopieren. Wie man mir versicherte, wurde es einem echten, vor Weihnachten im Unterschriftenstress befindlichen, Amtsleiter untergeschoben und, so würde man heute sagen, ging dann viral.
Viel Spaß!
https://drive.google.com/file/d/19BDQLB ... p=drivesdk
P. S. Meine kleine Weihnachtsgeschichte à la Perry Rhodan veröffentliche ich am vierten Advent.
Viel Spaß!
https://drive.google.com/file/d/19BDQLB ... p=drivesdk
P. S. Meine kleine Weihnachtsgeschichte à la Perry Rhodan veröffentliche ich am vierten Advent.
Zuletzt geändert von Rous2 am 20.12.2024, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Literarische Salon
Du bist mit deiner Liebe zu Beethoven nicht alleine. Müsste ich mich für ein Werk von ihm entscheiden, wäre dasPerryoldie hat geschrieben: ↑20.12.2024, 00:55 Ich liebe Beethoven.![]()
Beethoven - Symphony No. 8, 2nd movement - Paavo Järvi & The Deutsche Kammerphilharmonie Bremen - 2019
Opus 131
Vollendung (Schubert fand das auch..)
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Re: Der Literarische Salon
Noch wissen wir ja (vielleicht) noch nicht, was uns diesmal an Geschenken zu Weihnachten erwartet. Viele Autoren haben berichtet, was sie so bekommen haben, damals. Ich mache mal den Anfang. Vielleicht kennen ja die anderen auch noch hübsche Literaturstellen?
Gustav Meyrink (1868 – 1932)
Von Meyrink hat man heute meist seine phantastischen Erzählungen, wie Der Golem in Erinnerung. Wenn man Geschichten von ihm liest, kommt man manchmal erst ins Schmunzeln, dann ins Grübeln, und dann bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Sie können so zwischen idyllisch und gallig wechseln wie bei Dickens, den er übersetzte.
Gustav Meyrink (1868 – 1932)
Von Meyrink hat man heute meist seine phantastischen Erzählungen, wie Der Golem in Erinnerung. Wenn man Geschichten von ihm liest, kommt man manchmal erst ins Schmunzeln, dann ins Grübeln, und dann bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Sie können so zwischen idyllisch und gallig wechseln wie bei Dickens, den er übersetzte.
(Die Auferstehung des Schwertes)Ich krame in einem Spind, um mich abzulenken: ein Spielzeug, das mir einst mein Vater zu Weihnachten geschenkt, fällt mir in die Hände: eine Schachtel mit Glasdeckel und Glasboden; Figuren aus Holundermark, Männlein und Weiblein und eine Schlange sind darin; wenn man mit einem Lederbausch über das Glas fährt, werden sie elektrisch, verbinden sich, fahren auseinander, hüpfen, kleben bald oben, bald unten, und die Schlange freut sich und macht die absonderlichsten Windungen. »Auch die da drin glauben, sie leben«, denke ich bei mir, »und doch ist es nur die eine Allkraft, die ihnen Bewegung verleiht!«
*
(Das grüne Gesicht)„Seltsam bunt wird das Leben, wenn man sich Mühe gibt, es in der Nähe zu betrachten, und den sogenannten wichtigen Dingen den Rücken kehrt, die einem nur Leid und Verdruß bringen“, dachte der Fremde, nahm von einem Bord, auf dem allerhand billiges Spielzeug lag, eine kleine offene Schachtel herunter und roch zerstreut daran. Sie war angefüllt mit winzigen, geschnitzten Kühen und Bäumchen, deren Laub aus grün gebeizter Holzwolle bestand.
Der eigentümliche Duft nach Harz und Farbe nahm ihn einen Augenblick ganz gefangen. – Weihnachten! Kinderjahre! Atemloses Warten vor Schlüssellöchern; ein wackliger Stuhl mit rotem Rips überzogen, – ein Ölfleck darin. Der Spitz – Durudeldutt, ja, ja, so hat er geheißen – knurrt unter dem Sofa und beißt der beweglichen Schildwache ein Bein ab, kommt dann, das linke Auge zusammengekniffen, schwerverstimmt hervorgekrochen: die Feder des Uhrwerkes ist losgegangen und ihm ins Gesicht gesprungen. – Die Tannennadeln knistern, und die brennenden roten Kerzen am Christbaum haben lange Tropfbärte. –
Nichts vermag die Vergangenheit so schnell wieder jung zu machen, wie der Lackgeruch von Nürnberger Spielzeug, – der Fremde schüttelte den Bann ab, „es wächst nichts Gutes aus der Erinnerung: Erst läßt sich alles süß an, dann hat das Leben eines Tages plötzlich ein Oberlehrergesicht, um einen schließlich mit blutrünstiger Teufelsfratze – – – nein, nein, ich will nicht!“ – er wandte sich dem drehbaren Büchergestell zu, das neben ihm stand. „Lauter Bände in Goldschnitt?“ – Kopfschüttelnd buchstabierte er die wundersamen, ganz und gar nicht zur übrigen Umgebung passenden, gekerbten Rückentitel: „Leidinger, G., Geschichte des akademischen Gesangvereins Bonn“, „Aken, Fr., Grundriß der Lehre vom Tempus und Modus im Griechischen“, „Neunauge, K. W., Die Heilung der Hämorrhoiden im klassischen Altertum“? – „nun, Politik scheint, Gott sei Dank, nicht vertreten zu sein“ – und er nahm: „Aalke Pott, Über den Lebertran und seine steigende Beliebtheit, 3. Band“ vor und blätterte darin.
Der miserable Druck und das elende Papier standen in verblüffendem Gegensatz zu dem kostbaren Einband.
„Sollte ich mich geirrt haben? Handelt es sich vielleicht gar nicht um eine Hymne auf ranziges Öl?“ – der Fremde schlug die erste Seite auf und las erheitert:
„Sodom- und Gomorrhabibliothek“„Wahrhaftig, man glaubt die 'Grundlage des zwanzigsten Jahrhunderts' vor sich zu haben: außen brummliges Gelehrtengetue und innen – der Schrei nach Geld oder Weibern“, brummte er vergnügt und lachte dann laut hinaus.
Ein Sammelwerk für Hagestolze.
(Jubiläumsausgabe.)
Bekenntnisse eines lasterhaften Schulmädchens.
(Fortsetzung des berühmten Werkes: Die Purpurschnecke)
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Re: Der Literarische Salon
Müsste ich mich tatsächlich für ein Werk des Meisters entscheiden, wäre das die Chorphantasie, Op.80kad hat geschrieben: ↑20.12.2024, 21:10Du bist mit deiner Liebe zu Beethoven nicht alleine. Müsste ich mich für ein Werk von ihm entscheiden, wäre dasPerryoldie hat geschrieben: ↑20.12.2024, 00:55 Ich liebe Beethoven.![]()
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Opus 131
Vollendung (Schubert fand das auch..)

Der Grund dafür ist u.a., dass ich früher einfach keinen Zugang zu klassischer Musik fand (mit Ausnahme einiger Stücke Mozarts), ich "verstand" sie einfach nicht, sie war nur ein großer Lärm


Eines Abends dann hörte ich die Chorphantasie Op. 80 und da machte es mit einem mal KLICK

Das Werk ist ja auch nicht so kompliziert aufgebaut und nur 20 Minuten lang, aber es war halt mein lang ersehnter Durchbruch beim Hören und Verstehen und Genießen klassischer Musik.

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Re: Der Literarische Salon
Danke für den Auszug aus Meyrinks Werken. Den 'Golem' las ich, die anderen Werke nicht.
Als Stummfilmfreund bin ich ein Fan des Films 'Der Golem, wie er in die Welt kam', von und mit Paul Wegener, von 1920.
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Gole ... Welt_kam
Der erste Golem-Film von 1915, ebenfalls von und mit Paul Wegener, ist leider nur noch in wenigen Fragmenten erhalten, der zweite Golem-Film 'Der Golem und die Tänzerin', eine Parodie aus dem Jahre 1917, wieder von und mit Paul Wegener, ist verschollen.
Über Paul Wegener habe ich dieses sehr interessante Buch: https://m.media-amazon.com/images/I/51xFUUUUqhL.jpg
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Re: Der Literarische Salon
Das freut mich

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Re: Der Literarische Salon


Oh ja, die Amtssprache, die liebe ich und kann sie sogar sprechen und verstehen.


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