Keine Ahnung. Alles nur weitere "lose Fäden" im Wind.
Vielen Dank für das Kompliment.

Keine Ahnung. Alles nur weitere "lose Fäden" im Wind.
Gute ZusammenfassungMiras-Etrin hat geschrieben: ↑09.11.2024, 16:36 Kurze Zusammenfassung wie ich den Zyklus erlebt habe
Laaangweiliger Beginn bei den Panjasen. Gefallen hat mir der Club der Leuchter. Da kam Spannung und Geheimnisflair auf
Und fiel in der 2.Hälfte mehr und mehr ab, weil Kmossen sich so dämlich verhalten hat. Nie wurde klar was er wirklich wollte.Die Piratenstory in Spaphu hätte man sich sparen können. Das war albern. Auch mit einem kontrachronen Universum wurde ich nicht richtig warm. Zu kompliziert. Und dann überall Kmossen und der schwarze Sternenstaub als Universalhilfsmittel. Irgendwann zuviel davon. Tja, und das Finale: erst grosses Gefecht, viele Verluste Unschuldiger. Und wofür? Keine Erklärung, ob und warum Irreführung, wer sollte ausgetrickst werden? ES hätte wenigstens einen Beauftragten senden sollen der ein bisschen erklärt. UND: ER sitzt nun wohl bei Tante Mu im knast Ätsch.![]()
Ja, das war für mich auch schwer zu verdauen. Dazu habe ich mich auch in meiner Zyklusbewertung geäußert:GrauerLord hat geschrieben: ↑09.11.2024, 23:00 ...diese trüben Tassen, die uns jetzt als Sorgoren (immerhin Carfeschs volk!!) vorgeführt wurden, lassen nun wirklich gar nichts von dieser Bedeutung erahnen.
Das "halbvolle" Glas ist immer voll.Darmok hat geschrieben: ↑10.11.2024, 10:27 Also ich konzentriere mich auf das Positive: Die vielen tollen Einzelromane von Marc A. Herren, MMT oder Michelle Stern.
Warum sollte ich mich über das, was mir nicht gefallen hat (Panjasen oder die Piraten-Ebene) länger ärgern?
Wenn das Glas halb voll ist, stillt der Inhalt meinen Durst.
Nein, die Resilientesten konnten sich nach PHOENIX retten.
Falls es psychisch zu viel wird, kann man auch aufhören zu lesen. Es ist sicher besser für die Gesundheit, etwas zu tun, das Spass macht.PHOENIX hat geschrieben: ↑10.11.2024, 12:05Nein, die Resilientesten konnten sich nach PHOENIX retten.
Übliche Definition:
Resilienz bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit eines Menschen gegenüber Belastungen, Krisen und Herausforderungen. Es handelt sich um die Fähigkeit, trotz widriger Umstände klarzukommen und dabei vor allem psychisch gesund zu bleiben.