Klassiker - Aphilie (700-799)

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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Retro »

Band 782 - Die Bucht der blauen Geier - Clark Darlton

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Den Abgesandten VERNOCs auf der Spur – Perry Rhodan und seine Gefährten enthüllen ein schreckliches Geheimnis

Die Delegation der Solaner ist auf dem Weg zum Raumhafen. Dort wartet das Raumschiff, mit dem sie nach Caljoohl abgeschoben werden sollen. Garo Mullin spielt auf seiner ZenZahn-Orgel und die Feyerdaler hören gebannt zu. Zur Überraschung aller bedankt sich Garo Mullin bei seinen Zuhörern auf feyerdalisch. Er hat den Aufenthalt auf Pröhndome genutzt, um die Rituale und Sprache der Feinsprecher zu analysieren. Dabei hat er entdeckt, dass die rituellen Begrüßungs- und Verabschiedungsphrasen so aufgebaut sind, dass sie besonders leicht positronisch verarbeitet werden können. Der Grund dafür ist aber weiterhin unklar.

Während die Solaner darauf warten, das Raumschiff besteigen zu können, geschieht etwas Unvorhergesehenes. Faray verkündet der Delegation, dass der Berührungskreis entschieden hat, sie nicht abzuschieben. Im Gegenteil, sie sollen zum Berührungskreis auf dem Kontinent Yuurmischkohn gebracht werden.

Mit einem Gleiter werden sie zum tropischen Kontinent gebracht und an einem Strand abgesetzt. Dort haben die Regelerschaffer Rezalsrohn und Sathogenos ihren Sitz. Kaum angekommen, werden die Solaner zum Zankapfel. Jeder Regelerschaffer bittet die Solaner darum, Gäste in seinem Haus zu sein. Wegen der hohen Temperaturen entscheidet Perry Rhodan, die nächstgelegene Unterkunft aufzusuchen. Sie entscheiden sich für das Heim Sathogenos'.

Dort werden sie nach allen Regeln der Feinsprecher willkommen geheißen. Um die Angelegenheit zu vereinfachen, ziehen die Solaner es vor, klar zu stellen, dass sie keine Feinsprecher sind. In einem Gespräch mit Sathogenos und Rezalsrohn versuchen sie, etwas über die Gründe für ihre Anwesenheit auf Yuurmischkohn zu erfahren. Aber mehr, als dass sie der Berührungskreis angefordert hat und dass DAS WORT einen Auftritt in der Kontaktzentrale plant, erfahren sie nicht. Da Rhodan DAS WORT für einen Agenten VERNOCS hält, bittet er darum, eine Vorstellung besuchen zu dürfen. So erfährt er den Aufenthaltsort DES WORTES. Es gastiert zur Zeit in der Bucht der blauen Geier.

Somit steht das nächste Ziel der Solaner fest. Da sie nicht wissen, was es mit der Bucht der blauen Geier auf sich hat, oder wo diese sich befindet, befragen sie die anderen Feyerdaler. Als besonders hilfreich erweist sich die Feyerdalerin Addumia. Sie lässt sich von Sagullia Ets Charme einwickeln und gibt den Ort der Bucht der blauen Geier preis. Sie liegt nur zwanzig Meilen entfernt. Addumia erzählt außerdem, dass die Regelerschaffer früher oder später dem Wahnsinn verfallen, da sich die extreme Feinsprecherei auf Dauer nicht mit der feyerdalischen Mentalität verträgt. Einer der möglichen Aufenthaltsorte der erkrankten Regelerschaffer ist ebenfalls die Bucht der blauen Geier.

Am Strand vor Sathogenos' Unterkunft findet die Gruppe ein Ruderboot. Aber als Sagullia Et und Rhodan das Boot besteigen wollen, werden sie von Sathogenos' Schülern unter einem Vorwand davon abgehalten. Notgedrungen kehren sie in das Haus Sathogenos' zurück.

Gemeinsam überlegen die Solaner, wie sie den beiden Regelerschaffern entkommen können und entscheiden sich dazu, die Konkurrenz zwischen den Regelerschaffern auszunutzen. Dafür spielen sie Sathogenos vor, dass Rezalsrohn sich an die Delegation der Solaner gewandt hat, um Sathogenos im Berührungskreis schlecht zu machen. Das gleiche Schauspiel präsentieren sie auch Rezalsrohn, jedoch mit vertauschten Rollen. Die Aktion zeigt Wirkung. Die Schüler der beiden Regelerschaffer fangen an, sich gegenseitig zu belauern. Die Gelegenheit nutzend, machen sich Sagullia Et und Perry Rhodan mit dem Ruderboot auf den Weg zur Bucht der blauen Geier. Als Ablenkung verlassen Honth Pryth-Fermaiden und Cesynthra Wardon ebenfalls die Unterkunft.

Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten kommen Rhodan und Et mit dem Ruderboot gut voran, allerdings treibt sie eine Strömung immer weiter von der Küste weg. Als sie trotz aller Anstrengung der Strömung nicht entkommen können, bleibt ihnen nur die Hoffnung, dass die Strömung sie irgendwann zurück zur Küste bringt, doch es wird schlimmer. Sie erkennen, dass sie in den Einfluss eines großen Strudels geraten sind, der sie letztendlich verschlingen wird. Sie mobilisieren erneut ihre Kräfte, aber es gelingt ihnen nicht, dem Strudel zu entkommen. Unerwartet kommt ihnen ein Vogel zu Hilfe. Der Vogel zeigt ihnen durch seinen Flug, wie das Boot dem Strudel entkommen kann. Er fliegt dazu knapp an dem Zentrum des Strudels vorbei und verlässt dann auf einer elliptischen Bahn den Strudel. Nachdem Rhodan und Et das Prinzip der Lösung erkannt haben, gelingt es ihnen, sich von dem Strudel zu lösen und die Bucht der blauen Geier zu erreichen.

In der Bucht finden sie eine Siedlung, in der die ehemaligen, wahnsinnig gewordenen Regelerschaffer leben. In der Nähe der Wahnsinnigen entdecken sie einen Gleiter DES WORTES. Sie versuchen, zum WORT vorzudringen, dazu müssen sie aber die Wohnanlage der Feyerdaler durchqueren. Diese zeigen sich sehr aggressiv und Rhodan und Et müssen durch einen Brunnen fliehen.

Der Weg zum WORT führt jedoch nur durch die Siedlung der Feyerdaler und daher kehren sie entschlossen zur Siedlung zurück, um einen neuen Versuch zu wagen.

Quelle: Perrypedia.org
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Mensch, dass wir damals im alten Forum aus dem Band-Titel kein alternativ-Cover entworfen haben... eine verpasste Chance...

Sonst, zum Roman selbst, der war jetzt so nicht wirklich der Hit. Wie gesagt, wenigstens gibts a Hainu und Rorvic in dem System nicht. Hättens aus den zwei Romanen einen gemacht, hätte ich auch damit leben können. Der vorliegende wurde einfach in die Länge gezogen, wie mit dem Ruderboot z.B.
Was allerdings spannend bleibt, ist die "Ausführung" der Kaiserin. Ist sie eine Positronik? Oder was ganz anderes? Erkärt sich so vielleicht, warum sie NICHT GROSS GESCHRIEBEN WIRD?
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Richard
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Richard »

"Positronik" ist jedenfalls ein gutes Stichwort im Kontext mit der KvT.
Retro
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Retro »

Ich vermute, genaueres werden wir erst in Band 800 erfahren?
Die Kaiserin von Therm
Das Jahrmillionenereignis – eine Superintelligenz wird geboren
Wobei "geboren" klingt jetzt wenig nach einer Positronik. Oder wusste Ewers evtl nicht recht, wo die Reise hingeht?

Gut, viele Romane sinds bis Band 800 nicht mehr... 18 Stück noch und den nächsten hab ich knapp zur Hälfte oder so schon durch. Dann begeben wir uns endlich wieder auf Terra zurück.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Retro »

Band 783 - Die Kontaktzentrale - H.G. Ewers

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Infiltrationsalarm – Menschen und Fremde als Figuren im Duell der Superintelligenzen

Auf Pröhndome sind Honth Pryth-Fermaiden und seine Partnerin Cesynthra Wardon auf dem Weg zur Kontaktzentrale. Trotz der für Solaner ungewohnten Umgebung eines Planeten kommen sie gut voran. An einem Waldrand bemerken sie, wie sich ein unbekanntes Wesen in einen Feyerdaler verwandelt. Die beiden spekulieren über die Bedeutung der Beobachtung und vermuten, dass es sich um ein Wesen mit ausgeprägten  Wikipedia-logo.png Mimikry-Fähigkeiten handeln muss.

Da Perry Rhodan vermutet, dass DAS WORT im Auftrag VERNOCS von Mimikry-Wesen unterwandert wurde, versuchen sie, mehr über das Wesen zu erfahren. Sie untersuchen die Umgebung und finden die Leiche eines Feyerdalers. Sie glauben, dass das Mimikry-Wesen den Feyerdaler getötet hat und in der Gestalt des Toten in die Kontaktzentrale eindringen will. Um die sicherlich vorhandenen Kontrollen in der Kontaktzentrale überwinden zu können, muss es sich bei dem Wesen aber um mehr als eine Mimikry-Fähigkeit gehandelt haben. Fermaiden vermutet daher, dass es sich bei dem Wesen um einen Molekülverformer handelt.

Sie entscheiden sich, so schnell wie möglich die Kontaktzentrale zu warnen. Als ihnen auf dem Weg dorthin ein Gleiter begegnet, machen sie auf sich aufmerksam. Der Gleiter wird von Robotern gesteuert und diese reagieren nicht auf die Erklärungsversuche von Fermaiden und Wardon. Die beiden werden zurück zur Schule gebracht, die Hoffnung der Solaner ruht nun auf den Regelerschaffern Sathogenos und Rezalsrohn.

Perry Rhodan und Sagullia Et sind weiter auf dem Weg zum vermuteten Aufenthaltsort DES WORTES. In der Bucht der blauen Geier befindet sich eine Siedlung ehemaliger Regelerschaffer. Diese sind teilweise nicht mehr Herr ihrer Sinne und vertrieben bereits einmal Rhodan und Et durch ihr aggressives Verhalten.

Diesmal scheinen sie mehr Glück in der Siedlung zu haben, denn die Feyerdaler haben eine Phase der Ruhe. Sie stellen fest, dass der Gleiter DES WORTES nicht mehr in der Bucht ist. Um ihn verfolgen zu können, benötigen sie ebenfalls einen Gleiter. Sie finden Waagnomh, den Lehrer von Sathogenos und Rezalsrohn, der hilfsbereit reagiert. Er glaubt den Ausführungen Rhodans und empfiehlt, das Verbindungselement in der Schule von Sathogenos und Rezalsrohn zu benutzen, um die Kontaktzentrale zu warnen. Einen direkten Flug zur Kontaktzentrale hält er wegen der Sicherheitsvorkehrungen für zu gefährlich. Er weiß auch, wo sich ein Gleiter in der Siedlung befindet. Dieser wird jedoch von Vulposer, einem gefährlichen und bewaffneten Feyerdaler, unter Verschluss gehalten. Nur zu Fahlenz hat Vulposer ein gewisses Vertrauen. Sie weihen Fahlenz ein und dieser erklärt sich dazu bereit, den Schlüssel des Gleiters von Vulposer zu stehlen. Der Plan gelingt. Als die Gruppe jedoch mit dem Gleiter startet, wird sie von Vulposer angegriffen. Vulposer schießt mit einem Impulsstrahler auf den Gleiter, worauf ihn Waagnomh rammt und dadurch tötet. Gemeinsam fliegen sie zurück zur Schule von Sathogenos und Rezalsrohn.

Dort werden sie von Sathogenos und Rezalsrohn empfangen, doch die Hoffnung Rhodans, dass die beiden ehemaligen Regelerschaffer Waagnomh und Fahlenz es schaffen, ihre ehemaligen Schüler zu überzeugen, erfüllt sich nicht. Sathogenos und Rezalsrohn leugnen jede Gefahr für die Kontaktzentrale und auch die Lebensbedingungen der ehemaligen Regelerschaffer halten sie für eine Lüge. Als ihnen Garo Mullin erklärt, dass es sich bei der Feinsprache um einen Versuch handelt, Feyerdaler zum positronischen Denken zu erziehen, ist das Maß für die beiden Regelerschaffer voll. Sie beschließen, über die Verbindungsstelle die Kontaktzentrale über das ungeheuerliche Verhalten der Gäste zu unterrichten. Die beiden ehemaligen Regelerschaffer werden zurück zur Bucht der blauen Geier gebracht. In seiner Nachricht an die Kontaktzentrale erwähnt Sathogenos nichts von der drohenden Gefahr.

Auch Fermaiden und Wardon werden wieder zurück zur Schule gebracht. Dort wird der tote Feyerdaler als Regelerschaffer Löschyor identifiziert, der auf dem Weg zur Kontaktzentrale war. Die Aussage Fermaidens und Wardons halten die beiden Regelerschaffer für Lügen und bezichtigen die beiden Solaner des Mordes an Löschyor. Die gesamte Delegation der Solaner wird daraufhin inhaftiert.

Sathogenos wendet sich erneut an die Kontaktzentrale und meldet den Tod Löschyors. Die Antwort der Kontaktzentrale versetzt Sathogenos einen Schock. Der Regelerschaffer Löschyor habe soeben die Kontaktzentrale betreten und wurde zweifelsfrei identifiziert. Sathogenos ist im Zwiespalt zwischen seinem Glauben an die Unfehlbarkeit der Kontaktzentrale und seinen eigenen Beobachtungen. Sein Weltbild ist derart zerrüttet, dass er Rezalsrohn die Schuld an der jetzigen Situation gibt und versucht, seinen Konkurrenten zu töten.

In der Schule brechen offene Kämpfe aus, als ein Roboter Perry Rhodan bittet, ihn zur Verbindungsstelle zu begleiten. An der Verbindungsstelle meldet sich der Zentralrechner der Kontaktzentrale bei Rhodan und bittet ihn um Hilfe. Die Besatzung der Kontaktzentrale ist betäubt und die Eindringlinge können nicht mehr aufgehalten werden. Der Zentralrechner hat wegen des Konfliktes in der Schule auch die Kontrolle über die Schule übernommen und den Roboter angewiesen, Rhodan in jeder Hinsicht zu unterstützen.

Wegen der Hilfsbereitschaft des Roboters nennt Rhodan ihn George. Der Roboter versorgt die Solaner mit Waffen und gemeinsam fliegen sie mit einem Gleiter zur Kontaktzentrale.

Sie dringen in sie ein und suchen nach den Molekülverformern. Bei der Suche finden sie Bauteile einer Positronik, die jedoch aus einem unbekannten kristallinen Material bestehen genauso wie Teile der Kontaktzentrale selbst.

Während sie eine Halle betreten, verschwindet George für einen kurzen Augenblick. Der Roboter wird von einem der Molekülverformer gefangen genommen und kopiert. Der falsche George verrät sich jedoch schon nach kurzer Zeit und als Rhodan seine Waffe auf den Molekülverformer richtet, nimmt dieser Et als Geisel. Doch als der Molekülverformer ein Amulett, das Et in der Siedlung der ehemaligen Regelerschaffer gefunden hat, berührt, verliert er seine Gestalt und stirbt. Er murmelt kurz vor seinem Tod noch einige Worte, die wie Gys-Voolbeerah und Tba klingen.

Die Terraner setzen die Suche nach weiteren Molekülverformern fort und auch George stößt wieder zu ihnen, als sich der Zentralrechner erneut bei Rhodan meldet. Er fordert sie auf, die Kontaktzentrale sofort zu verlassen, da durch das Eindringen von Feinden die Selbstzerstörung ausgelöst wurde. Er bittet Rhodan darum, das MODUL zu finden und den COMP zu bergen. Der COMP sei von elementarer Bedeutung für die Kaiserin von Therm. Der Zentralrechner übermittelt die Koordinaten des MODULS.

Im letzten Moment gelingt es ihnen, die Kontaktzentrale zu verlassen, wobei George aber mit der Kontaktzentrale untergeht. Sie werden von der SOL aufgenommen, die ebenfalls von der Kontaktzentrale gerufen wurde und nach Pröhndome geflogen ist.
_______
Anmerkung

Die Darstellung des Gleiters auf dem Titelbild erinnert an die Raumschiffszeichnungen von Chris Foss.

Quelle: Perrypedia.org
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Damit wäre dann endlich mal die Handlung um die Feinsprecher erledigt. Ich vermute, da wird nie wieder was kommen von denen.
Dafür haben wir nun die MVs (wieder) bekommen. Mal schauen, was da alles noch auf uns zukommt. Im nächsten Zyklus hab ich den Titel "Der Marsianer und der MV" gelesen - wird vermutlich wieder ein Ewers mit Dumm und Dümmer sein... egal... jetzt zumindest.
Die beiden Regelerhalter aus der Bucht der blauen Geier werden leider nur kurz benützt, aber es war interessant zu sehen, was da eigentlich abgeht. Dass die anderen beiden Feyerdaler sich dann zum Schluss selber umbringen, war dann trotzdem irgendwie eine Überraschung. Das Problem hat sich dann eh von selbst erledigt. Jetzt gehts dann weiter auf der Suche nach dem MODUL. Nichtmal ne Nachsende-Adresse hat Rhodan bekommen, wenn er das Ding geborgen hat, den COMP.

Als nächstes gehts eh erstmal weiter auf Terra und auf Goshmos-Castle. Das erste Heft hab ich schon knapp zu Hälfte, aber ich werds die nächsten zwei Tage nicht schaffen, es fertig zu lesen.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von GECP »

Retro hat geschrieben: 01.06.2025, 10:43 Ich vermute, genaueres werden wir erst in Band 800 erfahren?
Die Kaiserin von Therm
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Damals war eine Superintelligenz noch ein Jahrmillionenereignis. Heute lungern sie an jeder Straßenecke herum.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Tell Sackett »

GECP hat geschrieben: 03.06.2025, 08:28
Damals war eine Superintelligenz noch ein Jahrmillionenereignis. Heute lungern sie an jeder Straßenecke herum.
Einer der vielen Fehler, die sich im Laufe der Jahrzehnte eingeschlichen haben.
Da war mal 'ne Zeit, da gab es auch zu viele Mutanten und man brauchte 2 Genesis-Krisen, um dem Herr zu werden...
Draus gelernt hat man nichts... ;)
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von GECP »

Tell Sackett hat geschrieben: 03.06.2025, 09:54 Einer der vielen Fehler [Inflation der SIs], die sich im Laufe der Jahrzehnte eingeschlichen haben.
Und der neue Exposé-Autor macht damit nahtlos weiter.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Retro »

Band 784 - Die Rache der Feuerflieger - Kurt Mahr

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Die Terra-Patrouille auf Goshmos Castle – die Mucierer suchen nach neuen Göttern

Die Terra-Patrouille weiß, dass sie den mentalen Druck der Kleinen Majestät in Namsos auch in Terrania früher oder später spüren wird. Aus diesem Grund entscheiden sie sich dazu, dem Nachbarplaneten Goshmos Castle einen Besuch abzustatten. Jentho Kanthall erinnert sich an den alten aphilischen Stützpunkt Castle-Alpha und schlägt diesen als Ziel der Reise vor. Dort hofft Kanthall neben eventuellen Überlebenden auch noch eine Korvette zu finden. Als Raumschiff steht ihnen die HÜPFER zur Verfügung und wegen der beengten Platzverhältnisse sollen nur Douc Langur, Walik Kauk und Augustus die Reise unternehmen.

Kauk macht sich in der letzten Zeit Sorgen um Bluff Pollard. Der Junge wirkt seit dem Kontakt mit dem Gehirnmüll und dem Tod Baldwin Tingmers sehr verstört. Kauk bittet Kanthall, den Jungen mit auf die Reise nehmen zu dürfen, da er sich von der Luftveränderung einen positiven Einfluss auf den Zustand Pollards erhofft.

Kanthall stimmt dem Vorschlag zu und schon nach kurzer Reise ist die HÜPFER auf Goshmos Castle angekommen. Die von Kanthall angegebenen Koordinaten der Station sind jedoch nicht genau genug und so beginnt die Besatzung der HÜPFER mit der Suche.

Die Besatzung des Stützpunktes hat den Sturz durch den Schlund ohne Schäden überstanden. Soncho Martiner, Doggle Wiehre, Pari Storsen, Tyche Yngdall und die einzige Frau Vleeny Oltruun erwachten zwei Monate nach dem Sturz und mussten feststellen, dass der Stützpunkt in der Zwischenzeit von den Mucierern angegriffen wurde. Ein Großteil der technischen Einrichtung und auch die Korvette sind zerstört. Sie selbst überlebten den Angriff der Mucierer vermutlich nur deswegen, weil sie das Hauptgebäude mit einem Schutzschirm sicherten. Da die Energievorräte der Station zu Ende gehen, und sie daher auf den Schutzschirm verzichten müssen, stellen sie immer eine Wache auf.

Einige Tage vor der Reise der HÜPFER wird der Mucierer Warcy auf den Stützpunkt aufmerksam. Warcy wurde von seinem Stamm ausgesandt, neue Götter zu finden. Aus diesem Grund flog Warcy zum Standort der alten Götter, denn da, wo die alten Götter gelebt hatten, werden sich wohl auch die neuen befinden. Aus Warcys Sicht ist der Stützpunkt ein Glücksfall. Hier leben fünf Götter, die aber vermutlich nicht freiwillig mit ihm gehen werden. Daher entscheidet er sich alle Götter bis auf einen zu töten und den verbliebenen zu entführen.

In einer Nacht lauert Warcy den Besatzungsmitgliedern auf und ermordet zuerst Doggle Wiehre und Pari Storsen bei deren Wachwechsel, anschließend Sancho Martiner und Tyche Yngdall. Der Mucierer wähnt das Glück auf seiner Seite, denn ausgerechnet die schwächere Göttin ist übrig geblieben.

Als er Vleeny Oltruun auflauert, ist diese bereits durch das Fehlen ihrer Kameraden gewarnt und bewaffnet. Es gelingt ihr, den ersten Angriff Warcys abzuwehren und in eine Höhle zu fliehen. Warcy bricht den Angriff ab und kehrt in die Felsenburg der Iti-Iti zurück, denen er sich angeschlossen hat. Er geht davon aus, dass er am nächsten Tag die Göttin leichter überwältigen kann. Bei seinem Rückflug zur Felsenburg sieht er die HÜPFER, die auf der Suche zum Stützpunkt ist. Der Mucierer ahnt, dass seine Pläne vielleicht gescheitert sind.

Die HÜPFER kann die energetisch stillgelegte Station nicht finden und daher beginnen die Männer mit der Suche nach Spuren des Stützpunktes in der Umgebung. Dazu landet die HÜPFER und alle schwärmen aus. Nur Bluff Pollad bleibt als Wache zurück. Kurz nach der Landung wird das Raumschiff von vierhundert Mucierern umstellt. Der Allerälteste der Iti-Iti, Mitsino, der bereits den Stützpunkt angreifen ließ, will verhindern, dass sich die neuen, bösen Götter erneut in der Nähe niederlassen.

Zu einem Angriff auf die HÜPFER kommt es aber nicht. Bluff Pollard steigt aus dem Schiff und wird wegen seines leicht wirren Verhaltens von den anwesenden Mucierern als neuer Gott identifiziert. Sie ziehen sich zurück und nehmen ihn mit.

Mitsino ist anfangs wenig begeistert von seinem neuen Gott Bluff Pollard. Aber schon nach kurzer Zeit akzeptiert er den Jungen als neuen Gott. Pollard fühlt sich in seiner neuen Umgebung wohl und möchte auch bleiben. Er vermutet aber, dass die anderen versuchen werden, ihn zu befreien. Daher befiehlt er den Mucierern, seine Gefährten gefangen zu nehmen und zu ihm zu bringen. Als erstes erwischen die Iti-Iti Walik Kauk und bringen ihn zur Felsenburg.

Douc Langur und Augustus bemerken die Entführung Kauks. Während Langur mit seiner HÜPFER die Felsenburg angreift, macht sich Augustus auf, in die Burg einzudringen.

Warcy sieht nun seine Chancen, die Göttin zu entführen immer mehr schwinden. Er überzeugt Mitsino davon, dass die Götter sterblich sind und das es besser wäre, Kauk als Geisel zu behalten, anstatt ihn auszuliefern. Kauk und Pollard haben sich in der Zwischenzeit ausgesprochen. Er gesteht dem Jungen zu, bei den Iti-Iti bleiben zu können, als er von den Plänen Mitsinos erfährt. Kauk versucht die Mucierer einzuschüchtern, doch diese zeigen sich wenig beeindruckt. Kauk hofft, das Langur die Unterhaltung über Radiokom mit gehört hat und zur Untermauerung Kauks Drohung nun die Felsenburg angreift. Doch Langur reagiert nicht. Zu Kauks Glück gelingt es Augustus, in die Felsenburg einzudringen und bis zum Thronsaal zu gelangen. Die Waffen der Mucierer zeigen sich dem Roboter gegenüber wirkungslos und Augustus bahnt sich recht vehement seinen Weg.

Zur Überraschung aller fordert der Roboter den Status als Gottheit. In einem kurzen Dialog mit Mitsino verrät er aber seine künstliche Herkunft und die Mucierer greifen ihn erneut an. Diesmal kommt auch Langur zur Hilfe und beschießt die Felsenburg mit seiner HÜPFER. In dem Durcheinander gelingt es Augustus und Kauk, aus der Felsenburg zu fliehen. Bluff Pollard bleibt als guter Gott bei den Iti-Iti.

Warcy sieht nun die letzte Chance, seine Göttin zu holen. Er fliegt am nächsten Tag zum Stützpunkt und trifft dort erneut auf die HÜPFER. Er überwältigt Kauk und versucht, die Herausgabe Vleeny Oltruuns zu erpressen. Augustus überwältigt den Mucierer, wobei Warcy im Handgemenge getötet wird.

Die HÜPFER rettet Vleeny Oltruun aus ihrer Höhle und fliegt zur Erde zurück.

Quelle: Perrypedia.org
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Leider konnte ich den Roman nicht am Stück lesen und dadurch ist mir sicher einiges entgangen was den Roman vermutlich hervorhebt. Er war definitiv ein guter Band.
Wir sind auf Goshmos-Castle und hören von den Feuerfliegern wieder etwas. Dabei vergisst man leicht, dass diese oft die Erde besucht haben. Dass sie dann aber trotzdem so schlecht auf die Götter zu sprechen sind verstehe ich nicht - und warum sie die Terraner für Götter halten. Sie haben doch auch den Tourismus mitgemacht.
Dafür ist Bluff jetzt ein Gott mit Trohn. Mal schauen wie lang er es aushält.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Günther Drach »

Hach. Der gute, alte Mitsino. Wenn ich nicht irre, ist das sein erster Auftritt.
Der wird seinen Weg machen, der Knabe ...
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!

― william hughes mearns: antigonish

Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Retro »

Band 785 - Die erste Inkarnation - William Voltz

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Die Superintelligenz schickt CLERMAC aus – zum Kampf gegen die Terra-Patrouille

In Imperium-Alpha testet Alaska Saedelaere ein GrIko-Netz. Er hofft damit den mentalen Druck der Kleinen Majestät abschirmen zu können. Das Experiment schlägt fehl und Alaska beginnt zu toben. Erst als Walik Kauk ihm das Netz entreißen kann, beruhigt sich Saedelaere.

In der Nacht schleicht sich Alaska an Bord der HÜPFER und zwingt Douc Langur dazu, mit ihm zu starten. Langur vermutet, dass Alaska unter dem Einfluss einer fremden Macht steht. Um Alaska nicht zu einer Kurzschlusshandlung zu veranlassen, befolgt Langur alle Anweisungen Alaskas. Das Ziel des Fluges ist schnell klar. Alaska will nach Namsos, zur Kleinen Majestät.

In Imperium-Alpha bleibt der Ausflug der HÜPFER nicht unbemerkt. Da ein Verrat Alaskas nicht auszuschließen ist, fällt Jentho Kanthall die Entscheidung, Imperium-Alpha aufzugeben. Die Terra-Patrouille zieht um nach Ulan Ude. Nur Augustus soll für den Notfall in Imperium Alpha bleiben.

In Namsos kann Langur nicht verhindern, dass Alaska zu den Hulkoos überläuft. Dem Forscher gelingt aber die Flucht. Er kehrt nicht nach Imperium-Alpha zurück, da er Alaska retten will und beobachtet, wie dieser in ein Raumschiff gebracht wird. Er hofft, dass Alaska von den Fremden nicht von der Erde weggebracht wird.

Im Inneren des Raumschiffes wird Alaska zur Inkarnation CLERMAC gebracht. CLERMAC hatte Alaska wegen des Experiments mit dem GrIko-Netz unter seine hypnotische Kontrolle gebracht und klärt ihn nun über den Grund der Anwesenheit und das Wesen der Kleinen Majestät auf. CLERMAC gibt sich als Inkarnation BARDIOCS zu erkennen und fragt nach der restlichen Menschheit. Alaska kann ihm ihr Verschwinden nicht erklären. Für CLERMAC ist es denkbar, dass die Kaiserin von Therm etwas damit zu tun haben könnte, denn diese ist zurzeit im Krieg mit BARDIOC. Der Name der Kaiserin lässt Alaska aufhorchen, denn Douc Langur bezeichnet sich als Forscher der Kaiserin von Therm. CLERMAC will keine Auseinandersetzung mit der Terra-Patrouille. Er wartet darauf, dass die Kleine Majestät ausgewachsen sein wird. Dann wird sie die Kontrolle über die letzten Menschen übernehmen. Diese sollen einer feindlichen Superintelligenz als Köder dienen, falls sie auch noch gerettet werden sollen. Und sollte die verschwundene Menschheit wieder auftauchen, wird die Kleine Majestät auch für sie bereit sein.

CLERMAC entlässt Alaska aus seinem Einfluss und der Hulkoo Progmyrsch übernimmt die weitere Befragung Alaskas. Als Alaska immer mehr in Gefahr gerät, die Terra-Patrouille zu verraten, nimmt er die Maske ab. Die Hulkoos verfallen dem Wahnsinn durch die Ausstrahlungen des Cappin-Fragments, doch CLERMAC gibt den Befehl, Alaska nicht zu verfolgen. So gelingt Alaska die Flucht aus dem Schiff.

Douc Langur sieht den Maskenträger aus dem Schiff kommen und ergreift die Chance, ihn zu retten. Danach lenkt er die HÜPFER nach Südafrika. Da er nicht sicher ist, ob Alaska kein Risiko mehr darstellt, bittet er Augustus darum, dass Kanthall zu ihnen kommt.

Als Kanthall mit Kauk in Südafrika eintrifft, gibt Alaska die neugewonnenen Informationen weiter. Für Langur sind die Neuigkeiten problematisch. Die Erde ist zum Streitobjekt zweier Parteien geworden und der Forscher ist Mitglied einer der Parteien.

Am 29. Juni bezieht die Terra-Patrouille wieder ihr Quartier in Imperium-Alpha. Douc Langur plagen die Zweifel seiner Freunde. Ist er ein Spion, hat er wirklich keine Erinnerung mehr? Langur will die Terra-Patrouille verlassen und sich von Alaska verabschieden. Doch Alaska bittet den Forscher, zu bleiben und bietet ihm seine Hilfe an.

Die beiden untersuchen LOGIKOR, was Langur nicht ganz geheuer ist. Sie legen den kleinen Rechner unter ein Durchleuchtungsgerät. Was sie sehen, ist rätselhaft, denn LOGIKOR gleicht keiner bekannten Positronik. Kanthall vermutet sogar, dass LOGIKOR der eigentliche Spion ist.

Langur quält die Frage seiner eigenen Herkunft nun stärker als je zuvor. Als sich seine Freunde zur Ruhe gelegt haben, legt er sich selbst unter das Durchleuchtungsgerät. Zu seiner Erleichterung zeigt das Gerät einen organischen Körper, doch er wird bei seinem Test von Kanthall überrascht. Für Kanthall war die Aktion Langurs der Beweis für das tatsächlich verlorene Gedächtnis Langurs. Der Forscher hätte sich nicht unter das Gerät gelegt, wenn er das verlorene Gedächtnis nur vortäuschen würde.

Quelle: Perrypedia.org
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Ein Roman bei dem man überhaupt nicht weiß, in welche Richtung es gehen soll. Ist jetzt Alaska der Böse oder nicht? Langur?
Der vermutlich letzte Terra-Roman in diesem Zyklus zeigt nun auf, wie es kosmisch weiter gehen wird mit CLERMAC, BARDIOC und VERNOC und so weiter...
Jedenfalls ist mir beim lesen dieses und des Folgeromanes aufgefallen, dass die Handlung in der Milchstraße so überhaupt keine Rolle mehr spielt. Sie ist mir eigentlich immer nur auf den Sack gegangen (gerade wegen Atlan), aber man hört nix mehr von den Laren und den Überschweren. Nicht mal ein Absatz mit "was inzwischen geschah...". Viel Zeit bleibt nicht mehr in diesem Zyklus. Die Tage lese ich 786 fertig und dann bleiben noch 13 Hefte...
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Graf Maunzy »

Tell Sackett hat geschrieben: 03.06.2025, 09:54
GECP hat geschrieben: 03.06.2025, 08:28
Damals war eine Superintelligenz noch ein Jahrmillionenereignis. Heute lungern sie an jeder Straßenecke herum.
Einer der vielen Fehler, die sich im Laufe der Jahrzehnte eingeschlichen haben.
Da war mal 'ne Zeit, da gab es auch zu viele Mutanten und man brauchte 2 Genesis-Krisen, um dem Herr zu werden...
Draus gelernt hat man nichts... ;)
Weniger wäre mehr....
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Tell Sackett
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Tell Sackett »

Graf Maunzy hat geschrieben: 06.06.2025, 15:08
Tell Sackett hat geschrieben: 03.06.2025, 09:54
GECP hat geschrieben: 03.06.2025, 08:28
Damals war eine Superintelligenz noch ein Jahrmillionenereignis. Heute lungern sie an jeder Straßenecke herum.
Einer der vielen Fehler, die sich im Laufe der Jahrzehnte eingeschlichen haben.
Da war mal 'ne Zeit, da gab es auch zu viele Mutanten und man brauchte 2 Genesis-Krisen, um dem Herr zu werden...
Draus gelernt hat man nichts... ;)
Weniger wäre mehr....
Im Laufe von über 3000 Bänden kann man da schon lam den Überblick verlieren...
Retro
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Retro »

Gut dass ich nicht alle 3000 Bände lesen werde(n muss). :preif:
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Günther Drach »

Retro hat geschrieben: 06.06.2025, 14:53 Jedenfalls ist mir beim lesen dieses und des Folgeromanes aufgefallen, dass die Handlung in der Milchstraße so überhaupt keine Rolle mehr spielt.
792-795 ist der nächste Milchstraßenblock.
792 ist ein üblicher Darlton, aber in den drei folgenden geht's dann rund. 2x Ewers (keine Angst, diesmal ohne Rorvic&Hainu) und dann der erste Sydow.
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!

― william hughes mearns: antigonish

Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)

Beitrag von Tell Sackett »

Retro hat geschrieben: 06.06.2025, 15:19 Gut dass ich nicht alle 3000 Bände lesen werde(n muss). :preif:
Was glaubst du denn... :-=
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