Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »

Ich denke nicht, dass der Sternenwürfel die Ausbreitung des Brennenden Nichts stoppen kann, ich habe es so verstanden, dass Shrell als Gegenleistung für den Erhalt des Sternenwürfels das Brennende Nichts aufhalten wird.
Wobei Shrell jetzt im letzten Band (3308, Verrat auf der ELDA-RON) vom Brennenden Nichts als "Geschenk" sprach ... so als hätte sie der Menschheit damit was Gutes getan.
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

»Ich ... wollte es verhindern. Glaub mir! Zugleich habe ich gehofft, dass du kooperierst und Shrell ihr Geschenk nicht einsetzen muss. Nun hat sie auf Luna und Terra das Brennende Nichts entfacht. Das wird dich zwingen, deinen Teil zu tun. Vergib mir!«

Hary, Ben Calvin. Perry Rhodan 3300: Terra muss fallen: Perry Rhodan-Zyklus "PHOENIX" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.58). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.

»Wie kann man sie löschen?« »Nur ich kann das«, behauptete die Leun. »Aber nur mithilfe des Sternwürfels.

Hary, Ben Calvin. Perry Rhodan 3300: Terra muss fallen: Perry Rhodan-Zyklus "PHOENIX" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.80). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Zuletzt geändert von Julian am 17.01.2025, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Ich gehe mal davon aus, dass Bull mit Hilfe der "Hiesigen" - oder diese unterstützend - die "Restauraten" als ehemals relevante oder dominierende Macht in der Agolei weggefegt hat.

Ob er das jetzt als psychisch unveränderter Mitkommandant eines "Neutroporters" FENERIK tat oder psychischer Veränderung
durch seinen chaotarchisch geprägten Zellaktivator bzw. durch einen zum "Normal" rekonvertierten Chaoporter unterliegt, wissen wir nicht.

Jedenfalls wollte Bull das Restaurationsziel und den Weg dahin nicht dulden.

Es muss Etwas von erheblichem Belang sein, denn normalerweise kümmert sich FENERIK nicht um das Kleinklein der Niederungen.

Möglicherweise wollen die Restauraten eine Verbindung offenhalten oder öffnen, die nicht offen sein darf!
So wie wir es zwischen Arresum und Parresum oder bezüglich der
Dyoversumgrenze erlebt haben.
Jedenfalls wird es Irgendetwas mit hoher kosmischer Bedeutung sein, gegen das die Restauraten sündigen wollten.

Was liegt hinter der Grenze zu den Brennenden Nichtsen?
Was findet sich dahinter?
Haben die Leun in der Agolei in großem Maßstab damit experimentiert?
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

»So heißt es«, bestätigte Alcot. »Shrell und die anderen Restauraten wollen den Gleichklang wiederherstellen. Anders als der Usurpator. Reginald Bull steht auf der Seite der Hiesigen. Er hat sich den Gegnern des Gleichklangs angeschlossen und den Bruderkrieg für sich entschieden, indem er den Sternwürfel an sich brachte.« »Ihr seid ein großes Sternenreich, richtig?«, fragte Sichu. »Ist es zerbrochen? Nennt sich die Bewegung deshalb Restauraten?« Alcot gab keine Antwort.

Stern, Michelle. Perry Rhodan 3308: Verrat auf der ELDA-RON: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.32). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.

Es gibt noch keine eindeutigen Antworten und das ist halt der Aspekt der mich weiter interessiert und momentan auch mit den Zyklus spannend macht.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 17.01.2025, 15:34 »Shrell und die anderen Restauraten wollen den Gleichklang wiederherstellen. Anders als der Usurpator. Reginald Bull steht auf der Seite der Hiesigen.«
Ja, "Gleichklang" wird wohl kein Zen-Buddhismus sein. :-D
Ich denke an ein kosmisches "Hier und Dort" oder ein transuniversales "Hüben und Drüben".

Und ich denke an einen Bezug zu den "Alten Architekten“, die möglicherweise mit den "Archäotekten" oder den "Kosmotekten von Zain" identisch sind.
Die Alten Architekten sind die Altvorderen der Wyconder, die sich nach einem letzten großen kosmischen Projekt oder Auftrag
in die vermeintliche intergalaktische Einsamkeit des Wyco-Systems zurückzogen.

Zumindest die direktiven Wüko-Leun gleichen den Wycondern äußerlich weitgehend.
Die Leun-Gemeinschaft stammt offenbar nicht aus der Agolei, sondern ist über die Zwischenetappen von "Nestern" wie Canopher zugezogen.

Der "Sternenstrom der Agolei" könnte künstlichen Ursprungs sein!
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Josiep
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Josiep »

Ich ändere meine Meinung.( keine Negasphäre)
Leun ist der Name eines Schwarms der in der Agolei gestrandet ist.

Die Wyco sind Nachfahren der Erbauer.

Bull hat einen Casus ab zu arbeiten die Wiedererstellung des Schwarms Leun zu verhindern.
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Lazy Gun
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Lazy Gun »

Klasse Idee, die gefällt mir. Wer sagt denn dass man einen Schwarm nur zur Förderung des Lebens an sich nutzen kann, geht sicher auch andersrum. Und dann hätte Bull eine Motivation den Bau / die Wiederherstellung zu verhindern :-D
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Wenn man mal die Schwarm-Idee aufgreift und die Agolei Überrest eines Schwarms wäre, weil man in Rechnung
stellen muss, dass die Kosmokraten nicht mehr auf Schwärme setzen und sie ab 1312 NGZ abschalten ließen, dann stellen sich einige Fragen:

In der Regel strandeten Schwärme im Umfeld einer Galaxis
und die Schwarmvölker wurden lokal heimisch.

Die Agolei umfasst etwa 1,6 Billionen Sonnenmassen und
wäre damit um ein Vielfaches größer als Urschwärme und die noch dtl. kleineren Regulärschwärme.

Die Leun als Kollektiv von Schwarmerbauervölkern unter Leitung der Alten Architekten? Ich habe so meine Zweifel.
Nach dieser Idee wären die "Hiesigen", diejenigen, die sich mit der Strandung des abgeschalteten Schwarms abgefunden hätten und die "Restauraten", die Gruppe, die ihn wieder mobil machen will. Selbst Shrell macht mir nicht gerade den Eindruck als wären die Leun zu einem solchen Unterfangen in der Lage, selbst wenn Bull nicht eingegriffen hätte.

Und wie passen die Brennenden Nichtse und ihre zu vermutenden Internkosmen dazu?
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Josiep
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Josiep »

Lassy hat wohl den richtigen Weg aufgezeigt dieser Schwarm hat Leben geerntet, den Kosmokraten und auch den Chaotrachen ist das Leben ansich schon lange zuviel.
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Obernörgler
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Obernörgler »

Im Fragmente-Zyklus konnte ich mit der Zyklus-Story nichts anfangen, die einzelnen Romane waren aber durchaus gefällig. Erschwerend hinzu kam die fehlende Abwechslung in der ersten Zyklushälfte, was mich zum Ausstieg veranlasste.

Im aktuellen Zyklus ist es eher umgekehrt. Das brennende Nichts und die Reise zur Agolei finde ich ganz interessant und auch abwechselnd präsentiert. Dafür gibt es von mir den Daumen nach oben. Hier habe ich eher Probleme mit den einzelnen Romanen oder Teilen der Romane.

Es wird dreimal ein brennendes Nichts gezündet. Es gibt unzählige Opfer und die Vernichtung Terras/Lunas droht. Ich habe erwartet geschildert zu bekommen, wie die Verantwortlichen versuchen die Katastrophe zu verhindern. Was bekomme ich geschildert? Einen jungen Mann der sinnfrei im OP-Hemd durch Terrania läuft und sich an den Garten der Nachbarin erinnert.

Es folgt die Geschichte um die Entstehung des PHOENIX (Raumschiff und KI). Hat mich auch nicht vom Hocker gehauen. Interessieren mich Gespräche mit gelöschten KI? Nein. Interessiert mich, dass klein Liam ihrem Hasen jagenden Hund hinterherrennt? Nein. Interessiert mich, dass Zhobotter früher gemobbt wurde? Nein.
Das Raumschiff PHOENIX halte ich für eine Fehlkonstruktion, selbst in seiner Funktion als Prototyp. Die PHOENIX-KI nervt mich kolossal. Ich hoffe, dass ist gewollt um die KI schnell entsorgen zu können. Auf Dauer könnte ich das wohl nicht ertragen.
Wir dürfen auch erleben, dass ein Vorbote einer Sternenflotte ein Ultimatum von sechs Stunden stellt. Während dieser Zeit soll Perry ausgeliefert werden, ansonsten wird den Wycondern mit einem Vernichtungsfeldzug gedroht. Was bekommen wir also sinnvollerweise im nächsten Roman erzählt? Richtig, eine Geschichte aus Zhobotters Vergangenheit und Atlans Jagd auf einen Saboteur. Mal wieder ist mir das völlig egal und interessiert mich nicht im geringsten. Ultimatum und Flucht sind mit ein paar Sätzen am Ende abgehandelt. Das die Antriebserweiterung doch wieder eingebaut wird, passt überhaupt nicht zur Schilderung der Wyconder und deren Umgang mit ihrer Technik in den Händen Fremder.

Die folgenden Romane mit Gucky und Sichu waren die "normalsten" bisher. Die Träumereien haben mir nicht gefallen, der Rest war gut.

Es folgt Cameron, der mal wieder sinnfrei durch Terrania läuft, diesmal mit Bonnifer im Schlepp. Dazu kommt der/die/das "Followerin". Natürlich genauso verwirrt wie Cameron. Und natürlich (rein zufällig) mit einem Vater, der Vizepräsident eines Waffen produzierenden Unternehmens ist, das unbekannte Ziele verfolgt.
Hier war ich raus.

Die Terra-Ebene ist für mich völlig misslungen! Das ganze "Psycho-Drumherum" finde ich unerträglich! Da war Bonnifer der einzige Lichtblick für mich. Cameron kann gerne im Nichts verschwinden. Das wird natürlich nicht passieren, also bin ich da vorerst raus.

Die restlichen Handlungsebenen mit Gucky, Sichu und Perry lassen mich auf normale, interessante Geschichten hoffen.

Etwas nachdenklich stimmt mich die Tatsache, das mir mit Cam und PHOENIX zwei vermutliche Haupthandlungselemente überhaupt nicht gefallen.


Wie ich den Zyklus bisher bewerten soll, weiß ich nicht.
Bisher wäre "Idee gut - Umsetzung mangelhaft" mein Zwischenfazit.
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Kreggen
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Kreggen »

GuckyCD hat geschrieben: 14.01.2025, 15:06 Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt dafür geworden.
Geschmack ist keine Frage des Alters. Ich bin 58 und lese PR seit Ende der 70er. Es gab Zyklen, die fand ich mäh und es gab Zyklen, die fand ich super.
Der aktuelle gefällt mir persönlich zB ausgesprochen gut bisher, holt mich ab, nimmt mich mit, Geheimnisse werden Stück für Stück geklärt. Ist für mich als Casual Leser extrem fein und unterhaltsam.
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

Obernörgler hat geschrieben: 19.01.2025, 16:25 Das Raumschiff PHOENIX halte ich für eine Fehlkonstruktion, selbst in seiner Funktion als Prototyp. Die PHOENIX-KI nervt mich kolossal. Ich hoffe, dass ist gewollt um die KI schnell entsorgen zu können. Auf Dauer könnte ich das wohl nicht ertragen.
Mir gefällt es mal ein Fernraumschiff zu erleben das nicht mal mit terranischer Technik die gewollte Distanz überbrücken kann.
Erst die geraubte Wyconder-Technik macht das Raumschiff zum entsprechenden Träger der weiteren Geschichte.

Ein auf Herz- und Nieren geprüftes Ultraschlacht-Schiff der Galaxis-Klasse wäre wohl der mindeste Wunschtraum einiger Foristen?

Gerade die vielleicht unfähige Technik im Prototyp macht doch den Reiz aus. Auch eine kleine Mannschaft mit Atlan und Perry an Bord hat ihren Reiz.

Mir gefielen pfeilförmige Raumschiffe wie der Moskito-Jet schon immer als ein Gebirge aus Stahl als Kugel. Oder damals die Topsider mit Ihren Raumschiffen. Ein Bleistift der einen Ball durchdringt.

Bin mal gespannt wann die erste Raumschlacht stattfindet. Bis jetzt fiel nur ein Raumer der Sternspitze.

Der Sternwürfel kann ja nicht nur ein handliches Ding sein, sondern so etwas wie eine ganze Konstellation sein oder beinhalten. Vielleicht sogar die Steuerzentrale eines Schwarm?
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

christianf hat geschrieben: 12.01.2025, 10:39 Ich erinnere mich, dass ich mal irgendwo eine Angabe zur Lebenserwartung von Ator gelesen zu haben (vermutlich irgendwo im Vatrox-Zyyklus). Demnach werden sie bei weitem nicht so alt wie Hator. Eher vergleichbar mit Terranern, vielleicht etwas langlebiger.
https://www.perrypedia.de/wiki/Langlebigkeit

Der Mausbiber Gucky hatte auch mal eine Verjüngung bekommen.
https://www.perrypedia.de/wiki/Biophysi ... enerierung

Wäre doch daher simpel für die Autoren in der Agolei ähnliches zu finden.
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Obernörgler
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Obernörgler »

Julian hat geschrieben: 20.01.2025, 09:53 Ein auf Herz- und Nieren geprüftes Ultraschlacht-Schiff der Galaxis-Klasse wäre wohl der mindeste Wunschtraum einiger Foristen?
Warum müssen es denn immer Extreme sein?
Irgendwo habe ich schon geschrieben, dass ein Schiff in Größe der AURA genug wäre. Das könnte man nach dem Testflug sogar weiter benutzen anstatt den PHOENIX (wie geplant) anschließend zu verschrotten.

Für diesen Zyklus musste es aber unbedingt etwas Neues sein. Klein, bunt, hipp, mit Flügeln. Der Schein war wichtig, nicht das Sein. Das ist ja auch in der Realität schon seit einiger Zeit zu beobachten: Design > Funktion.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von GECP »

Julian hat geschrieben: 20.01.2025, 09:53 Ein auf Herz- und Nieren geprüftes Ultraschlacht-Schiff der Galaxis-Klasse wäre wohl der mindeste Wunschtraum einiger Foristen?
Ultraschlachtschiff der TRÄGER-Klasse. So viel Zeit muß sein.
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