Klassiker - Aphilie (700-799)
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Terrid und Kneifel wurden ausgebessert. Es hat irgendwann mal nen Roman gegeben vom Kneifel und der war falsch abgedruckt. Eben mit Kneifl - und des hat sich irgendwie eingebrannt. Kein Plan ob des überhaupt ein Roman in der PR-Serie war...
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Band 776 - Das schwarze Raumschiff - Kurt Mahr

© Heinrich Bauer Verlag KG
Alarm für die Terra-Patrouille – die Invasion beginnt
Douc Langur ortet auf der Nordhalbkugel mit seiner HÜPFER eine unerklärliche Schönwetterzone. Jentho Kanthall schickt einen Aufklärungstrupp unter dem Kommando von Walik Kauk los. Kauk, der erst seit Kurzem Mitglied der Terra-Patrouille ist, nimmt zur Unterstützung Baldwin Tingmer, Bluff Pollard und Augustus mit.
Auf dem Weg nach Norwegen stößt die Gruppe auf Skan Mavrees. Dieser ist wegen des Wetterphänomens in Seenot geraten und droht zu verhungern. Nach seiner Rettung schließt er sich seinen Rettern an.
Das Ziel des Fluges ist Namsos, denn die Stadt ist der Mittelpunkt der Schönwetterzone. Dort angekommen, können sie keine Ursache dafür erkennen. Die Gruppe richtet einen Stützpunkt in der Stadt ein. Mavrees schleicht sich nach drei ereignislosen Tage weg, um das Fischereimuseum der Stadt zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin wird er von Hunden und Katzen in eine Falle gelockt und staunt nicht schlecht über die Intelligenz der Tiere. Er kann sich befreien und endlich das Museum erforschen. Dabei kommt es zu einem weiteren Vorfall. Die gesamte Stadt wird in ein Licht getaucht, das alle Körper durchsichtig erscheinen lässt.
Am nächsten Morgen taucht das unbekannte schwarze Raumschiff über der Stadt auf und landet in der Nähe. Die Fremden besitzen vermutlich einen effektiven Ortungsschutz, denn weder Kauk noch Douc Langur können das Schiff orten.
Nachdem das Schiff gelandet ist, beginnen die Hulkoos Maschinen und Roboter auszuschleusen. Das Kommando über das Schiff hat Konklon. Konklon ist im Auftrag der Inkarnation CLERMAC auf Terra. CLERMAC hatte den Hulkoos genaue Informationen über Medaillon und seine Planeten gegeben, noch bevor die Sonne an den angegebenen Koordinaten erschien. Nur in einem Punkt schien sich CLERMAC geirrt zu haben: Die Intelligenz der Bewohner war geringer als angegeben und auch bei der Anzahl der Bewohner lag CLERMAC deutlich daneben. Konklon ist darüber irritiert und teilt CLERMAC den Fehler mit. CLERMAC tadelt den Hulkoo daraufhin.
Die Roboter und Maschinen der Hulkoos beginnen das Gelände zu planieren und eine Grube auszuheben. Skan Mavrees sieht mit Unbehagen, dass sich die Baustelle auf das Fischerei-Museum zu bewegt. Er will das Museum schützen und schleicht sich fort. Als die anderen sein Fehlen bemerken, soll Bluff Pollard ihn zurückholen. Beide machen in der Folge unangenehme Erfahrungen mit den Robotern der Hulkoos. Sie kehren jedoch mehr oder weniger unverletzt zum Stützpunkt zurück.
Skan Mavrees lässt nicht von dem Plan ab, das Museum zu schützen. Diesmal überredet er Augustus, ihm zu helfen. Mavrees betäubt die anderen und bricht, bewaffnet mit einer Sprengladung, gemeinsam mit dem Roboter auf. Die beiden wollen die Sprengladung bei der Baustelle deponieren, als Skan Mavrees wieder auf Roboter trifft. Mavrees ist entschlossen, nicht erneut Opfer der Roboter zu werden und flieht. Bei seiner Flucht gerät er in die Nähe eines Energiefeldes und wird dadurch aufgelöst.
Augustus beobachtet den Tod Mavrees' und begibt sich zum Fischerei-Museum. Dort trifft er auf die restlichen Mitglieder der Gruppe und berichtet über die Ereignisse der letzten Stunden. Er erzählt gerade über die Sprengladung, als eine Explosion den Gleiter zerstört. Kauk vermutet, dass die Hulkoos die Explosion untersuchen werden. Daher flüchtet die Gruppe mit einem Boot des Museums.
Konklon meldet der Inkarnation CLERMAC den Abschluss der Arbeiten. CLERMAC belobigt den Hulkoo und kündigt die Ankunft einer kleinen Majestät an.
Quelle: Perrypedia.org
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Ich hab euch nicht vergessen, bin bloß momentan überhaupt nicht zum lesen gekommen! Haufen Stress überall...
Jedenfalls sind wir wieder auf der Erde und es wird spannend. In dem Roman ist mir aufgefallen, wie altbacken Mahr eigentlich schreibt. Ich bin ältere Bücher und dergleichen gewöhnt, aber die Begriffe teilweise sind schon mehr als altbacken... aber nicht schlimm - es bleibt trotzdem interessant.
Viel erzählen tu ich nicht zum Roman, aber ich bin gespannt was es mit der "Kleinen Majestät" auf sich hat...
Im nächsten Band gehts spannend weiter, aber der folgt erst morgen. Wieder ein Doppel-Roman vom WiVo (ich erwarte Großes!).

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Alarm für die Terra-Patrouille – die Invasion beginnt
Douc Langur ortet auf der Nordhalbkugel mit seiner HÜPFER eine unerklärliche Schönwetterzone. Jentho Kanthall schickt einen Aufklärungstrupp unter dem Kommando von Walik Kauk los. Kauk, der erst seit Kurzem Mitglied der Terra-Patrouille ist, nimmt zur Unterstützung Baldwin Tingmer, Bluff Pollard und Augustus mit.
Auf dem Weg nach Norwegen stößt die Gruppe auf Skan Mavrees. Dieser ist wegen des Wetterphänomens in Seenot geraten und droht zu verhungern. Nach seiner Rettung schließt er sich seinen Rettern an.
Das Ziel des Fluges ist Namsos, denn die Stadt ist der Mittelpunkt der Schönwetterzone. Dort angekommen, können sie keine Ursache dafür erkennen. Die Gruppe richtet einen Stützpunkt in der Stadt ein. Mavrees schleicht sich nach drei ereignislosen Tage weg, um das Fischereimuseum der Stadt zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin wird er von Hunden und Katzen in eine Falle gelockt und staunt nicht schlecht über die Intelligenz der Tiere. Er kann sich befreien und endlich das Museum erforschen. Dabei kommt es zu einem weiteren Vorfall. Die gesamte Stadt wird in ein Licht getaucht, das alle Körper durchsichtig erscheinen lässt.
Am nächsten Morgen taucht das unbekannte schwarze Raumschiff über der Stadt auf und landet in der Nähe. Die Fremden besitzen vermutlich einen effektiven Ortungsschutz, denn weder Kauk noch Douc Langur können das Schiff orten.
Nachdem das Schiff gelandet ist, beginnen die Hulkoos Maschinen und Roboter auszuschleusen. Das Kommando über das Schiff hat Konklon. Konklon ist im Auftrag der Inkarnation CLERMAC auf Terra. CLERMAC hatte den Hulkoos genaue Informationen über Medaillon und seine Planeten gegeben, noch bevor die Sonne an den angegebenen Koordinaten erschien. Nur in einem Punkt schien sich CLERMAC geirrt zu haben: Die Intelligenz der Bewohner war geringer als angegeben und auch bei der Anzahl der Bewohner lag CLERMAC deutlich daneben. Konklon ist darüber irritiert und teilt CLERMAC den Fehler mit. CLERMAC tadelt den Hulkoo daraufhin.
Die Roboter und Maschinen der Hulkoos beginnen das Gelände zu planieren und eine Grube auszuheben. Skan Mavrees sieht mit Unbehagen, dass sich die Baustelle auf das Fischerei-Museum zu bewegt. Er will das Museum schützen und schleicht sich fort. Als die anderen sein Fehlen bemerken, soll Bluff Pollard ihn zurückholen. Beide machen in der Folge unangenehme Erfahrungen mit den Robotern der Hulkoos. Sie kehren jedoch mehr oder weniger unverletzt zum Stützpunkt zurück.
Skan Mavrees lässt nicht von dem Plan ab, das Museum zu schützen. Diesmal überredet er Augustus, ihm zu helfen. Mavrees betäubt die anderen und bricht, bewaffnet mit einer Sprengladung, gemeinsam mit dem Roboter auf. Die beiden wollen die Sprengladung bei der Baustelle deponieren, als Skan Mavrees wieder auf Roboter trifft. Mavrees ist entschlossen, nicht erneut Opfer der Roboter zu werden und flieht. Bei seiner Flucht gerät er in die Nähe eines Energiefeldes und wird dadurch aufgelöst.
Augustus beobachtet den Tod Mavrees' und begibt sich zum Fischerei-Museum. Dort trifft er auf die restlichen Mitglieder der Gruppe und berichtet über die Ereignisse der letzten Stunden. Er erzählt gerade über die Sprengladung, als eine Explosion den Gleiter zerstört. Kauk vermutet, dass die Hulkoos die Explosion untersuchen werden. Daher flüchtet die Gruppe mit einem Boot des Museums.
Konklon meldet der Inkarnation CLERMAC den Abschluss der Arbeiten. CLERMAC belobigt den Hulkoo und kündigt die Ankunft einer kleinen Majestät an.
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Viel erzählen tu ich nicht zum Roman, aber ich bin gespannt was es mit der "Kleinen Majestät" auf sich hat...
Im nächsten Band gehts spannend weiter, aber der folgt erst morgen. Wieder ein Doppel-Roman vom WiVo (ich erwarte Großes!).
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Also ich fand damals die OGN und auch Vater Ironside nebst der ersten Einführungsbände in die Aphilie nicht so als der Bringer...
Da waren die Kelosker, die SOL und auch die Spezialisten der Nacht schon eher nach meinem Geschmack...

- Günther Drach
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Ich tippe darauf, dass GECP sich auf die Hefte auf der (fast) menschenleeren Erde bezieht.Tell Sackett hat geschrieben: ↑27.05.2025, 19:33Also ich fand damals die OGN und auch Vater Ironside nebst der ersten Einführungsbände in die Aphilie nicht so als der Bringer...
Da waren die Kelosker, die SOL und auch die Spezialisten der Nacht schon eher nach meinem Geschmack...![]()
In meinen Augen endet der eigentliche "Aphilie"-Zyklus ohnehin mit 749. Denn mit diesem Band ist die namensgebende Aphilie ja Geschichte. Ab 750 läuft für mich, hmm, der "Kaiserin von Therm"-Abschnitt.
Und interessenterweise mochte ich in 700-749 die Hefte auf der aphilen Erde, im Mahlstrom eigentlich durchaus. Ich fand's immer schade, dass diesem Abschnitt so wenig Raum gegönnt wurde. (Irgendwie habe ich vor Jahrzehnten auf eine Homer G. Adams-Kosmoschronik gehofft, in der ausführlich auf seine Zeit auf der aphilen Erde und sein Katz- und Mausspiel mit Kershyll Vanne eingegangen wird ...)
Und ich gebe GECP recht -- im 750-799-Abschnitt sind die Terrapatrouille-Sachen Glanzlichter.
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― william hughes mearns: antigonish
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Wobei man sicher durchaus übereinstimmen kann, dass Qouhlfahrt keiner gemocht hat
Die Terra-Patroullie hats durchaus in sich. Aber viele Romane haben wir nicht mehr in diesem Zyklus. 5 Stück noch, 2 stelle ich gleich ein. Bleiben in den 80ern noch 2 und 799 ist der Letzte dann.
Viel sinds eh nicht mehr. Knapp 20 Stück noch, dann sind wir mit der Aphilie als Zyklus durch.


Die Terra-Patroullie hats durchaus in sich. Aber viele Romane haben wir nicht mehr in diesem Zyklus. 5 Stück noch, 2 stelle ich gleich ein. Bleiben in den 80ern noch 2 und 799 ist der Letzte dann.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Band 777 - Kampf den Invasoren - William Voltz

© Heinrich Bauer Verlag KG
Die Terra-Patrouille im Einsatz – es geht gegen die Sendboten der Inkarnation CLERMAC
Jentho Kanthall und Alaska Saedelaere sind mit der HÜPFER und Douc Langur auf dem Weg nach Namsos. Dort warten Walik Kauk, Baldwin Tingmer, Bluff Pollard sowie der K-2 Augustus auf ihre Rettung.
In Namsos empfängt ein mentaler Druck die Besatzung der HÜPFER. Kanthall und Saedelaere beobachten, wie aus dem schwarzen Raumschiff der Hulkoos ein großer Behälter ausgeladen und in das Becken gebracht wird. In den nächsten Tagen finden immer wieder Transporte zwischen einer kleinen Station und dem Becken statt, auf die sich die Beobachter keinen Reim machen können. In der Zwischenzeit sind auch die geretteten Kauk, Tingmer und Pollard wieder in Namsos eingetroffen, und die Mitglieder der Terra-Patrouille versuchen, mehr über den Sinn der Transporte herauszufinden. Dazu überfallen sie einen Transport, was durch einen Fehler Pollards fast in einem Desaster endet. Die Hulkoos transportieren eine gallertartige Flüssigkeit, die sie als Gehirnmüll bezeichnen. Wofür die Flüssigkeit gebraucht wird, ist jedoch unklar.
Bluff Pollard wird von Kanthall wegen seines Fehlers zurechtgewiesen, worauf der Junge versucht, seinen Fehler wieder gutzumachen. Er will die kleine Station der Hulkoos untersuchen und schleicht sich von der Gruppe fort.
Als Pollards Fehlen bemerkt wird, suchen ihn die anderen Mitglieder. Einen Suchtrupp bilden Tingmer und Douc Langur. Als die beiden wegen der einbrechenden Dunkelheit die Suche abbrechen müssen, zeigt Douc Langur plötzlich ein merkwürdiges Verhalten. Er bleibt wie angewurzelt stehen und reagiert auf keine Ansprache mehr. Tingmer ruft um Hilfe und Augustus und Kauk, die sich in der Nähe befinden, untersuchen den Forscher. Dabei erwacht er wieder und gibt an, dass ein Beukrior in der Nähe liegt und ein s-Tarvior ihn verfolgt. Da er sich nun für die Terra-Patrouille als Sicherheitsrisiko einschätzt, verlässt er Namsos mit der HÜPFER.
Während Bluff Pollard versucht, sich der kleinen Station der Hulkoos zu nähern, wird er von einer Gruppe intelligenter Hunde gefangen genommen und zu der kleinen Station gebracht. Dort wird sein Oberkörper mit einer warmen Masse bedeckt und dadurch schlagartig zu einem Werkzeug der Hulkoos. Diese lassen ihn wieder frei und er kehrt zu Terra-Patrouille zurück.
Douc Langur entscheidet sich dazu, nicht auf seinen Henker, den s-Tarvior, zu warten, sondern diesen aktiv zu bekämpfen. Beim Überflug der HÜPFER über England wird sie von einer kleinen Gruppe Überlebender bemerkt. Die vier Überlebenden sind die Männer Gus Gustafson, Steven Skirpan und Gary UCLA Smith sowie die Ärztin Sailtrit Martling.
Quelle: Perrypedia.org
____________________________
Wir haben wieder ein Jubiläum! 777 Romane! Zum Glück ist Hoffmann erst mit 1111 auf die Idee gekommen, das auszuschlachten.
Grundsätzlich waren dieser und der Folgeroman durchaus gelungen. Aber im alten Forum war man bereits mal der Meinung, s-Tarvior war zu menschlich. Einerseits kann man sich so super in ihn versetzen, andererseits ist er doch ein Produkt aus vielen, vollkommen verschiedenen, Intelligenzen (also zum Terraner verschieden).
Es werden wieder neue Gestalten in die Handlung integriert - langsam wirds wieder kompliziert mit den ganzen Namen. Komm ja eh schon nicht mehr mit denen der Terra-Patroullie zurecht.

© Heinrich Bauer Verlag KG
Die Terra-Patrouille im Einsatz – es geht gegen die Sendboten der Inkarnation CLERMAC
Jentho Kanthall und Alaska Saedelaere sind mit der HÜPFER und Douc Langur auf dem Weg nach Namsos. Dort warten Walik Kauk, Baldwin Tingmer, Bluff Pollard sowie der K-2 Augustus auf ihre Rettung.
In Namsos empfängt ein mentaler Druck die Besatzung der HÜPFER. Kanthall und Saedelaere beobachten, wie aus dem schwarzen Raumschiff der Hulkoos ein großer Behälter ausgeladen und in das Becken gebracht wird. In den nächsten Tagen finden immer wieder Transporte zwischen einer kleinen Station und dem Becken statt, auf die sich die Beobachter keinen Reim machen können. In der Zwischenzeit sind auch die geretteten Kauk, Tingmer und Pollard wieder in Namsos eingetroffen, und die Mitglieder der Terra-Patrouille versuchen, mehr über den Sinn der Transporte herauszufinden. Dazu überfallen sie einen Transport, was durch einen Fehler Pollards fast in einem Desaster endet. Die Hulkoos transportieren eine gallertartige Flüssigkeit, die sie als Gehirnmüll bezeichnen. Wofür die Flüssigkeit gebraucht wird, ist jedoch unklar.
Bluff Pollard wird von Kanthall wegen seines Fehlers zurechtgewiesen, worauf der Junge versucht, seinen Fehler wieder gutzumachen. Er will die kleine Station der Hulkoos untersuchen und schleicht sich von der Gruppe fort.
Als Pollards Fehlen bemerkt wird, suchen ihn die anderen Mitglieder. Einen Suchtrupp bilden Tingmer und Douc Langur. Als die beiden wegen der einbrechenden Dunkelheit die Suche abbrechen müssen, zeigt Douc Langur plötzlich ein merkwürdiges Verhalten. Er bleibt wie angewurzelt stehen und reagiert auf keine Ansprache mehr. Tingmer ruft um Hilfe und Augustus und Kauk, die sich in der Nähe befinden, untersuchen den Forscher. Dabei erwacht er wieder und gibt an, dass ein Beukrior in der Nähe liegt und ein s-Tarvior ihn verfolgt. Da er sich nun für die Terra-Patrouille als Sicherheitsrisiko einschätzt, verlässt er Namsos mit der HÜPFER.
Während Bluff Pollard versucht, sich der kleinen Station der Hulkoos zu nähern, wird er von einer Gruppe intelligenter Hunde gefangen genommen und zu der kleinen Station gebracht. Dort wird sein Oberkörper mit einer warmen Masse bedeckt und dadurch schlagartig zu einem Werkzeug der Hulkoos. Diese lassen ihn wieder frei und er kehrt zu Terra-Patrouille zurück.
Douc Langur entscheidet sich dazu, nicht auf seinen Henker, den s-Tarvior, zu warten, sondern diesen aktiv zu bekämpfen. Beim Überflug der HÜPFER über England wird sie von einer kleinen Gruppe Überlebender bemerkt. Die vier Überlebenden sind die Männer Gus Gustafson, Steven Skirpan und Gary UCLA Smith sowie die Ärztin Sailtrit Martling.
Quelle: Perrypedia.org
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Wir haben wieder ein Jubiläum! 777 Romane! Zum Glück ist Hoffmann erst mit 1111 auf die Idee gekommen, das auszuschlachten.
Grundsätzlich waren dieser und der Folgeroman durchaus gelungen. Aber im alten Forum war man bereits mal der Meinung, s-Tarvior war zu menschlich. Einerseits kann man sich so super in ihn versetzen, andererseits ist er doch ein Produkt aus vielen, vollkommen verschiedenen, Intelligenzen (also zum Terraner verschieden).
Es werden wieder neue Gestalten in die Handlung integriert - langsam wirds wieder kompliziert mit den ganzen Namen. Komm ja eh schon nicht mehr mit denen der Terra-Patroullie zurecht.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Band 778 - Duell der Außerirdischen - William Voltz

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Das Drama von Cockermouth – vier Menschen im Bannkreis des Kampfes der Extraterrestrier
In Cockermouth bereitet sich Douc Langur auf den Kampf mit dem s-Tarvior vor. Er legt einen Bereich der Stadt unter ein Kompressionsfeld und wartet auf seinen Gegner. Er hofft so, den Kampf zu seinen Gunsten manipulieren zu können, denn der s-Tavior muss für einen Kampf unter das Kompressionsfeld fliegen. Doch er wird von Gus Gustafson, Gary Smith, Steven Skirpan und der Ärztin Sailtrit Martling beobachtet. Als er sie entdeckt, ist er geschockt, denn durch die Wahl Cockermouths als Kampfplatz bringt er die vier Menschen in Gefahr. Kaum hat er sie entdeckt, greift der s-Tarvior die HÜPFER an. Der erste Angriff wird durch das Kompressionsfeld abgewehrt, doch die HÜPFER wird bei dem zweiten Angriff in ein Haus geschleudert und beschädigt. Douc Langur versteckt das Raumschiff, denn es ist für den s-Tarvior nun ein leichtes Ziel, und verlässt es.
Die vier Menschen haben während des Kampfes Schutz in einem Haus gesucht. Gus Gustafson leidet nervlich sehr unter dem Kampf und will so schnell wie möglich die Stadt verlassen. In seinem Wahn glaubt er, dass seine Gefährten mit den Kämpfern unter einer Decke stecken und ihn daher am Verlassen der Stadt hindern werden. Er versucht, in den Besitz der einzigen Waffe der Gruppe zu kommen, und tötet dabei Gary Smith. Doch es gelingt ihm nicht, in den Besitz der Waffe zu kommen, stattdessen wird er von Skirpan gestellt. Während Skirpan und Martling den Toten beerdigen, verlässt Gustafson den Unterschlupf und trifft auf Douc Langur. Gequält von Schuldgefühlen, wirkt der Forscher wie ein Richter und Henker. Gustafson ergibt sich seiner Wahnvorstellung, geht in eines der brennenden Häuser und findet dabei den Tod.
Ein Suchroboter des s-Taviors beobachtet dies und meldet seine Beobachtung. Der s-Tarvior interpretiert die Bilder des brennenden Gustafson als Selbstmord von Douc Langur und hält seinen Auftrag für beendet. Er vernichtet daraufhin sich und sein Raumschiff.
Als Langur die Explosion des Raumschiffes seines Verfolgers beobachtet, weiß er, dass er nun frei ist. Er kehrt zu seiner HÜPFER zurück, um mit ihr wieder nach Namsos zu fliegen. Während er die HÜPFER von Trümmern befreit, wird er von Steven Skirpan entdeckt. Martling hat sich kurz zuvor von Skirpan getrennt und dieser versucht nun, sich alleine durchzuschlagen. Als er den exotisch aussehenden Außerirdischen entdeckt, greift er ihn mit einem Spaten an. Langur will den Angreifer nicht töten und verteidigt sich nur. Im Gerangel lösen sich Teile der instabilen Decke und verletzen den Terraner am Kopf. Als Langur erkennt, dass er dem Verletzten nicht helfen kann, ruft über die Lautsprecher seiner HÜPFER um Hilfe.
Sailtrit Martling hört dies und folgt den Rufen. Als sie Langur sieht, denkt sie zuerst an eine Falle, doch dann wird ihr klar, dass Langur sie schon früher hätte töten können. Mithilfe des Translators in der HÜPFER gelingt es Langur, die Frau von seiner Friedfertigkeit zu überzeugen, und er bittet sie darum, dem Verletzten zu helfen. Die Ärztin erkennt an den Verletzungen, dass Skirpan nicht mehr lange zu leben hat, und tatsächlich stirbt Skirpan kurze Zeit später.
Langur, erschüttert, dass er schon wieder den Tod eines Menschen auf dem Gewissen hat, klärt Sailtrit Martling über die Terra-Patrouille auf. Sie machen sich auf den Weg zurück zur Terra-Patrouille.
In Namsos versucht Bluff Pollard, seine Gefährten in eine Falle zu locken. Sein Oberkörper trägt eine Schicht aus Gehirnmüll. Er ist dadurch zum willenlosen Werkzeug der Hulkoos geworden. Die anderen Mitglieder, insbesondere Alaska Saedelaere, sind gegenüber Pollard jedoch misstrauisch. Um Gewissheit über Pollard zu bekommen, gehen sie auf seinen Vorschlag, einen verlorenen Behälter mit Gehirnmüll zu bergen, zum Schein ein. Sie beauftragen jedoch Augustus damit, Pollard zu entführen, damit dieser von seinen neuen Freunden gerettet wird.
Obwohl Pollard nicht von den Hulkoos befreit wird, verrät er sich. Er will sich von einer Klippe stürzen, wird jedoch von Augustus daran gehindert und verliert das Bewusstsein. Bei der anschließenden Untersuchung entdeckt Alaska den Gehirnmüll auf Pollards Oberkörper.
Die Situation in Namsos verschlechtert sich schlagartig, als sich der mentale Druck der Kleinen Majestät deutlich erhöht. Allen Beteiligten fällt die Kontrolle über ihr Denken und Handeln zusehends schwerer und Baldwin Tingmer rettet sich in seinen Alkoholismus. Angetrunken und in dennoch seltsamer Klarheit entscheidet er, die Station der Kleinen Majestät mit dem letzten Gleiter der Terra-Patrouille anzugreifen, indem er sich in echter Kamikazemanier hineinstürzen will. Doch schon beim Anflug auf die Station wird er von den Hulkoos abgeschossen und kommt dabei um.
Ohne Gleiter kann der Rest der Terra-Patrouille Namsos nicht schnell genug verlassen und droht, dem mentalen Druck zu erliegen. Jentho Kanthall versucht, die Männer zu motivieren und will notfalls zu Fuß nach Terrania aufbrechen.
Am 30. April trifft Langur mit der HÜPFER auf die Männer und rettet sie. Gemeinsam mit Sailtrit Martling befreit Langur Pollard vom Gehirnmüll. Die Terra-Patrouille erkennt den Zweck der Station und wird sich bewusst, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ganz Terra unter der Herrschaft des fremden Gehirns steht.
Je weiter sich die HÜPFER von Namsos entfernt, desto erträglicher wird der mentale Druck der Kleinen Majestät. Jetzt, wo die akute Gefahr für die Terra-Patrouille gebannt ist, besteht Douc Langur auf einer Bestrafung für seine Mitschuld an dem Tod dreier Menschen. Sailtrit Martling erklärt ihn für unschuldig und will ihn zur Strafe küssen, ein Urteil, dem er sich gerne unterwirft.
Quelle: Perrypedia.org
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Zweiter Teil von Voltz Doppelband.
Jetzt sind wir wieder 3/4 der neuen Gruppe los, einer davon Wahnsinnig geworden.
Aber mir geht jetzt immernoch nicht ein, wie der Terminator aus dem All daraufgekommen ist, dass Gus Douc Langur ist. Der eine angeblich eine Tonne bzw. ein Sitzkissen und der andere Humanoid. Außerdem müsste er doch wissen, dass Langur Hitze und Kälte nix anhaben kann? Er ist doch ein Teil von ihm?
Wir sind weiter gespannt, was es mit der kleinen Majestät auf sich hat und evtl finden wir heraus, wie Langur seine Strafe angenommen hat. Auch bleibt erstmal offen, warum und wo das MODUL gestrandet ist. Hätten die beiden auf der Erde das mitbekommen, wäre es vielleicht gar nicht zum Tötungsversuch gekommen, sondern wären evtl beide zurück geeilt um zu helfen?
Im nächsten Band gehts aber erstmal zurück auf die SOL: Vlcek versucht sich an Gucky.

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Das Drama von Cockermouth – vier Menschen im Bannkreis des Kampfes der Extraterrestrier
In Cockermouth bereitet sich Douc Langur auf den Kampf mit dem s-Tarvior vor. Er legt einen Bereich der Stadt unter ein Kompressionsfeld und wartet auf seinen Gegner. Er hofft so, den Kampf zu seinen Gunsten manipulieren zu können, denn der s-Tavior muss für einen Kampf unter das Kompressionsfeld fliegen. Doch er wird von Gus Gustafson, Gary Smith, Steven Skirpan und der Ärztin Sailtrit Martling beobachtet. Als er sie entdeckt, ist er geschockt, denn durch die Wahl Cockermouths als Kampfplatz bringt er die vier Menschen in Gefahr. Kaum hat er sie entdeckt, greift der s-Tarvior die HÜPFER an. Der erste Angriff wird durch das Kompressionsfeld abgewehrt, doch die HÜPFER wird bei dem zweiten Angriff in ein Haus geschleudert und beschädigt. Douc Langur versteckt das Raumschiff, denn es ist für den s-Tarvior nun ein leichtes Ziel, und verlässt es.
Die vier Menschen haben während des Kampfes Schutz in einem Haus gesucht. Gus Gustafson leidet nervlich sehr unter dem Kampf und will so schnell wie möglich die Stadt verlassen. In seinem Wahn glaubt er, dass seine Gefährten mit den Kämpfern unter einer Decke stecken und ihn daher am Verlassen der Stadt hindern werden. Er versucht, in den Besitz der einzigen Waffe der Gruppe zu kommen, und tötet dabei Gary Smith. Doch es gelingt ihm nicht, in den Besitz der Waffe zu kommen, stattdessen wird er von Skirpan gestellt. Während Skirpan und Martling den Toten beerdigen, verlässt Gustafson den Unterschlupf und trifft auf Douc Langur. Gequält von Schuldgefühlen, wirkt der Forscher wie ein Richter und Henker. Gustafson ergibt sich seiner Wahnvorstellung, geht in eines der brennenden Häuser und findet dabei den Tod.
Ein Suchroboter des s-Taviors beobachtet dies und meldet seine Beobachtung. Der s-Tarvior interpretiert die Bilder des brennenden Gustafson als Selbstmord von Douc Langur und hält seinen Auftrag für beendet. Er vernichtet daraufhin sich und sein Raumschiff.
Als Langur die Explosion des Raumschiffes seines Verfolgers beobachtet, weiß er, dass er nun frei ist. Er kehrt zu seiner HÜPFER zurück, um mit ihr wieder nach Namsos zu fliegen. Während er die HÜPFER von Trümmern befreit, wird er von Steven Skirpan entdeckt. Martling hat sich kurz zuvor von Skirpan getrennt und dieser versucht nun, sich alleine durchzuschlagen. Als er den exotisch aussehenden Außerirdischen entdeckt, greift er ihn mit einem Spaten an. Langur will den Angreifer nicht töten und verteidigt sich nur. Im Gerangel lösen sich Teile der instabilen Decke und verletzen den Terraner am Kopf. Als Langur erkennt, dass er dem Verletzten nicht helfen kann, ruft über die Lautsprecher seiner HÜPFER um Hilfe.
Sailtrit Martling hört dies und folgt den Rufen. Als sie Langur sieht, denkt sie zuerst an eine Falle, doch dann wird ihr klar, dass Langur sie schon früher hätte töten können. Mithilfe des Translators in der HÜPFER gelingt es Langur, die Frau von seiner Friedfertigkeit zu überzeugen, und er bittet sie darum, dem Verletzten zu helfen. Die Ärztin erkennt an den Verletzungen, dass Skirpan nicht mehr lange zu leben hat, und tatsächlich stirbt Skirpan kurze Zeit später.
Langur, erschüttert, dass er schon wieder den Tod eines Menschen auf dem Gewissen hat, klärt Sailtrit Martling über die Terra-Patrouille auf. Sie machen sich auf den Weg zurück zur Terra-Patrouille.
In Namsos versucht Bluff Pollard, seine Gefährten in eine Falle zu locken. Sein Oberkörper trägt eine Schicht aus Gehirnmüll. Er ist dadurch zum willenlosen Werkzeug der Hulkoos geworden. Die anderen Mitglieder, insbesondere Alaska Saedelaere, sind gegenüber Pollard jedoch misstrauisch. Um Gewissheit über Pollard zu bekommen, gehen sie auf seinen Vorschlag, einen verlorenen Behälter mit Gehirnmüll zu bergen, zum Schein ein. Sie beauftragen jedoch Augustus damit, Pollard zu entführen, damit dieser von seinen neuen Freunden gerettet wird.
Obwohl Pollard nicht von den Hulkoos befreit wird, verrät er sich. Er will sich von einer Klippe stürzen, wird jedoch von Augustus daran gehindert und verliert das Bewusstsein. Bei der anschließenden Untersuchung entdeckt Alaska den Gehirnmüll auf Pollards Oberkörper.
Die Situation in Namsos verschlechtert sich schlagartig, als sich der mentale Druck der Kleinen Majestät deutlich erhöht. Allen Beteiligten fällt die Kontrolle über ihr Denken und Handeln zusehends schwerer und Baldwin Tingmer rettet sich in seinen Alkoholismus. Angetrunken und in dennoch seltsamer Klarheit entscheidet er, die Station der Kleinen Majestät mit dem letzten Gleiter der Terra-Patrouille anzugreifen, indem er sich in echter Kamikazemanier hineinstürzen will. Doch schon beim Anflug auf die Station wird er von den Hulkoos abgeschossen und kommt dabei um.
Ohne Gleiter kann der Rest der Terra-Patrouille Namsos nicht schnell genug verlassen und droht, dem mentalen Druck zu erliegen. Jentho Kanthall versucht, die Männer zu motivieren und will notfalls zu Fuß nach Terrania aufbrechen.
Am 30. April trifft Langur mit der HÜPFER auf die Männer und rettet sie. Gemeinsam mit Sailtrit Martling befreit Langur Pollard vom Gehirnmüll. Die Terra-Patrouille erkennt den Zweck der Station und wird sich bewusst, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ganz Terra unter der Herrschaft des fremden Gehirns steht.
Je weiter sich die HÜPFER von Namsos entfernt, desto erträglicher wird der mentale Druck der Kleinen Majestät. Jetzt, wo die akute Gefahr für die Terra-Patrouille gebannt ist, besteht Douc Langur auf einer Bestrafung für seine Mitschuld an dem Tod dreier Menschen. Sailtrit Martling erklärt ihn für unschuldig und will ihn zur Strafe küssen, ein Urteil, dem er sich gerne unterwirft.
Quelle: Perrypedia.org
________________________
Zweiter Teil von Voltz Doppelband.
Jetzt sind wir wieder 3/4 der neuen Gruppe los, einer davon Wahnsinnig geworden.
Aber mir geht jetzt immernoch nicht ein, wie der Terminator aus dem All daraufgekommen ist, dass Gus Douc Langur ist. Der eine angeblich eine Tonne bzw. ein Sitzkissen und der andere Humanoid. Außerdem müsste er doch wissen, dass Langur Hitze und Kälte nix anhaben kann? Er ist doch ein Teil von ihm?
Wir sind weiter gespannt, was es mit der kleinen Majestät auf sich hat und evtl finden wir heraus, wie Langur seine Strafe angenommen hat. Auch bleibt erstmal offen, warum und wo das MODUL gestrandet ist. Hätten die beiden auf der Erde das mitbekommen, wäre es vielleicht gar nicht zum Tötungsversuch gekommen, sondern wären evtl beide zurück geeilt um zu helfen?
Im nächsten Band gehts aber erstmal zurück auf die SOL: Vlcek versucht sich an Gucky.
Aufholjagd auch im neuen Forum:
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Band 779 - Gucky und der Grauvater - Ernst Vlcek

© Heinrich Bauer Verlag KG
Generationswechsel auf dem Planeten der Feyerdaler – der neue Regent soll geboren werden
Die SOL fliegt mit den beiden Feyerdalern Hommersolth und Kordahl zum Planeten Kursobilth. Dort hofft Perry Rhodan, mehr über den Standort der verschwundenen Erde zu erfahren.
Die beiden Feyerdaler bitten darum, sich an Bord umsehen zu können und Rhodan gibt den beiden Gucky als Führer mit. Nach einiger Zeit erkennt der Ilt, dass die Feyerdaler sich nicht für die Technik der SOL interessieren, sondern für die Besatzung und deren Lebensumstände. Gucky sorgt dafür, dass die Feyerdaler mit einer Vielzahl von Besatzungsmitgliedern sprechen können. Nachdem der Wissensdurst der Feyerdaler gestillt ist, bittet Rhodan im Gegenzug um Offenheit und um weitere Informationen über die Kaiserin von Therm und BARDIOC. Die Feyerdaler können Rhodan keine erkenntnisreichen Antworten auf seine Fragen geben, da sie nur untergeordnete Beamte sind.
Auf Kursobilth wird die SOL freundlich empfangen. Rhodan und Atlan wundern sich jedoch darüber, dass beim Empfang zu Ehren der Gäste nur die zweite Garde des Planeten anwesend ist. Gucky erhält von Hommersolth die Erlaubnis, sich die Gründe telepathisch aus seinen Gedanken zu holen, denn das Thema ist für den Feyerdaler zu unangenehm, um darüber zu sprechen. Aus Höflichkeit holt sich Gucky von einem Unbekannten die benötigten Informationen.
Aus Kursobilth warten die Feyerdaler auf die Geburt des neuen Regenten Zharyox. Es geht die Sorge um, dass sich ein Grauvater in die Gruppe der 20.000 Väter eingeschlichen hat. Ein Umstand, der das ganze Leben der Feyerdaler auf dem Planeten Kursobilth gefährdet, denn ein Grauvater versucht, dem ungeborenen Regenten negative Eigenschaften wie Hass und Zorn mental zu übermitteln, während die anderen Väter versuchen, die positiven Eigenschaften zu vermitteln. Rhodan bietet dem jetzigen Regenten Harrerath sofort die Unterstützung der Mutanten an. Harrerath äußert sich jedoch nicht zu dem Angebot.
Auch die Feyerdaler sind bereits auf der Jagd nach dem Grauvater. Coopter, der Chef der Polizeiorganisation GALANSCH, hat bereits den Kinderfinder Danjsher auf den Grauvater angesetzt. Danjsher ist ein alternder Discorer, der einem Ilt sehr ähnlich ist und wegen seiner Paragaben der Telepathie und Teleportation der erfolgreichste Kinderfinder der GALANSCH ist. Jetzt im Alter hat Danjsher jedoch seine Paragaben verloren, verheimlicht dies aber vor Coopter. Danjsher ist gezwungen, seine Suche nach dem Grauvater auf konventionellem Weg durchzuführen. Er ermittelt einen Zusammenhang zwischen dem Grauvater und den Minderkindern. Daher setzt er seine Untersuchung im Agmenstorth-Institut, einem Therapiezentrum für Minderkinder, fort.
In der Zwischenzeit wird die SOL von einer Gruppe Feyerdaler angegriffen. Die Hintermänner des Grauvaters haben das Gerücht gestreut, dass die Solaner mit dem Grauvater unter einer Decke stecken. Coopter schickt daraufhin Einheiten der GALANSCH, um die SOL zu schützen. Gucky erfährt aus den Gedanken Coopters vom Auftrag Danjshers und dessen Aufenthaltsort und beschließt, dem Discorer zu helfen.
Im Agmenstorth-Institut findet Gucky den Kinderfinder in einer brenzligen Situation. Danjsher ist von den Minderkindern in die Enge getrieben worden und kann sich selbst nicht mehr befreien. Nach anfänglichen Missverständnissen zwischen ihm und Gucky gelingt es dem Mausbiber, das Vertrauen des Discorers zu gewinnen, und er teleportiert mit ihm in Sicherheit.
Wegen der Beteiligung der Minderkinder am Komplott hält Danjsher Agmenstorth, den Leiter des Therapiezentrums, für verdächtig. Allerdings hatte der Discorer in der Vergangenheit niemals verräterische Gedanken von Agmenstorth empfangen. Gucky vermutet, dass die Minderkinder eventuell Agmenstorth unter ihre Kontrolle gebracht haben, und schlägt vor, der Sache vor Ort auf den Grund zu gehen.
Da die letzte Nachricht von Agmenstorth aus der Quarantänestation des Instituts kam, teleportieren die beiden dorthin. Während Danjsher über Funk Kontakt mit dem vermeintlichen Agmenstorth aufnimmt, versucht Gucky, dessen Gedanken zu lesen. Gucky erkennt schnell, dass es sich nicht um den wahren Agmenstorth handelt, sondern um eine Gruppe von Minderkindern, die einen Mentalblock gebildet haben und Agmenstorth nachahmen. Während Gucky die Minderkinder aushorcht, stellt Danjsher geschickt einige Fangfragen und die Minderkinder verraten Agmenstorth als Grauvater.
Während der Befragung empfängt Gucky einen mentalen Hilferuf der Sh'majino, der Mutter des nächsten Regenten. Der Grauvater ist dabei, das ungeborene Kind mental in seine Gewalt zu bringen, um ihm endgültig die negativen Eigenschaften zu übermitteln. Gucky wird durch diesen Hilferuf soweit geschwächt, dass er mit Danjsher eine Notteleportation zur SOL ausführt. Nach einer kurzen Rücksprache mit Rhodan und Hommersolth teleportieren Gucky und Danjsher in das Hauptquartier der GALANSCH, um dort Coopter Bericht zu erstatten. Coopter bezweifelt zunächst, dass Agmenstorth der Grauvater sein soll, denn dieser war bereits Vater des jetzigen Regenten und jeder Feyerdaler darf nur einmal Vater eines Regenten sein. Letztlich glaubt er aber den Ausführungen Danjshers und gibt Alarm für die GALANSCH. In der Kürze der Zeit ist es jedoch nicht mehr möglich, alle 20.000 Väter einzeln zu untersuchen, um Agmenstorth zu finden. Daher teleportiert Gucky zur Sh'majino, um den Grauvater zu entlarven.
Bei der Sh'majino nimmt Gucky telepathisch Kontakt mit Zharyox auf und beruhigt das Ungeborene. Es gelingt ihm, einen Angriff des Grauvaters telepathisch abzuwehren, worauf dieser seine Mission als gescheitert ansieht und sich und Zharyox mit einer Bombe töten will. Gucky entdeckt ihn unter den in Trance befindlichen Vätern, als er die Bombe zünden will. Der Mausbiber teleportiert mit dem Grauvater in eine abgelegene Region, wo Agmenstorth durch seine eigene Bombe getötet wird. Zurück bei der Gruppe der Väter nimmt Gucky den Platz von Agmenstorth ein und gibt während der Geburt Zharyox einen Teil seines Wissens und Erfahrung weiter.
Nach der Geburt Zharyox' teleportiert Gucky zu Harrerath. Gucky verdächtigt den Regenten, der Auftraggeber von Agmenstorth zu sein, da Harrerath jede Hilfe der Mutanten der SOL ablehnte und ein Kind Agmenstorths war. Gucky erfährt telepathisch das Motiv Harreraths. Der Regent wollte nicht abtreten, sondern weiter im Amt bleiben.
Als Dank für Guckys Einsatz erhält die SOL die Erlaubnis, nach Pröhndome, einer Kontaktwelt der Kaiserin von Therm, zu fliegen.
____________
Anmerkung
Der Name des Feyerdalers Hommersolth wird in diesem Roman durchgängig »Hammersolth« geschrieben.
Dies ist einer der seltenen Romane, die aus der Sicht Guckys geschrieben sind.
Quelle: Perrypedia.org
______________________________
Wie bereits geschrieben steht: Gucky erzählt in diesem Roman. Ich hab schlimmeres erwartet nach den ersten Seiten, aber er benimmt sich ja regelrecht! Sowas aber auch. Keine müßigen Späße auf kosten Bulls. Sehr schön.
Sonst war der Roman durchaus sehr interessant und spannend - aber natürlich kein Vergleich zu den vorherigen Romanen versteht sich.

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Generationswechsel auf dem Planeten der Feyerdaler – der neue Regent soll geboren werden
Die SOL fliegt mit den beiden Feyerdalern Hommersolth und Kordahl zum Planeten Kursobilth. Dort hofft Perry Rhodan, mehr über den Standort der verschwundenen Erde zu erfahren.
Die beiden Feyerdaler bitten darum, sich an Bord umsehen zu können und Rhodan gibt den beiden Gucky als Führer mit. Nach einiger Zeit erkennt der Ilt, dass die Feyerdaler sich nicht für die Technik der SOL interessieren, sondern für die Besatzung und deren Lebensumstände. Gucky sorgt dafür, dass die Feyerdaler mit einer Vielzahl von Besatzungsmitgliedern sprechen können. Nachdem der Wissensdurst der Feyerdaler gestillt ist, bittet Rhodan im Gegenzug um Offenheit und um weitere Informationen über die Kaiserin von Therm und BARDIOC. Die Feyerdaler können Rhodan keine erkenntnisreichen Antworten auf seine Fragen geben, da sie nur untergeordnete Beamte sind.
Auf Kursobilth wird die SOL freundlich empfangen. Rhodan und Atlan wundern sich jedoch darüber, dass beim Empfang zu Ehren der Gäste nur die zweite Garde des Planeten anwesend ist. Gucky erhält von Hommersolth die Erlaubnis, sich die Gründe telepathisch aus seinen Gedanken zu holen, denn das Thema ist für den Feyerdaler zu unangenehm, um darüber zu sprechen. Aus Höflichkeit holt sich Gucky von einem Unbekannten die benötigten Informationen.
Aus Kursobilth warten die Feyerdaler auf die Geburt des neuen Regenten Zharyox. Es geht die Sorge um, dass sich ein Grauvater in die Gruppe der 20.000 Väter eingeschlichen hat. Ein Umstand, der das ganze Leben der Feyerdaler auf dem Planeten Kursobilth gefährdet, denn ein Grauvater versucht, dem ungeborenen Regenten negative Eigenschaften wie Hass und Zorn mental zu übermitteln, während die anderen Väter versuchen, die positiven Eigenschaften zu vermitteln. Rhodan bietet dem jetzigen Regenten Harrerath sofort die Unterstützung der Mutanten an. Harrerath äußert sich jedoch nicht zu dem Angebot.
Auch die Feyerdaler sind bereits auf der Jagd nach dem Grauvater. Coopter, der Chef der Polizeiorganisation GALANSCH, hat bereits den Kinderfinder Danjsher auf den Grauvater angesetzt. Danjsher ist ein alternder Discorer, der einem Ilt sehr ähnlich ist und wegen seiner Paragaben der Telepathie und Teleportation der erfolgreichste Kinderfinder der GALANSCH ist. Jetzt im Alter hat Danjsher jedoch seine Paragaben verloren, verheimlicht dies aber vor Coopter. Danjsher ist gezwungen, seine Suche nach dem Grauvater auf konventionellem Weg durchzuführen. Er ermittelt einen Zusammenhang zwischen dem Grauvater und den Minderkindern. Daher setzt er seine Untersuchung im Agmenstorth-Institut, einem Therapiezentrum für Minderkinder, fort.
In der Zwischenzeit wird die SOL von einer Gruppe Feyerdaler angegriffen. Die Hintermänner des Grauvaters haben das Gerücht gestreut, dass die Solaner mit dem Grauvater unter einer Decke stecken. Coopter schickt daraufhin Einheiten der GALANSCH, um die SOL zu schützen. Gucky erfährt aus den Gedanken Coopters vom Auftrag Danjshers und dessen Aufenthaltsort und beschließt, dem Discorer zu helfen.
Im Agmenstorth-Institut findet Gucky den Kinderfinder in einer brenzligen Situation. Danjsher ist von den Minderkindern in die Enge getrieben worden und kann sich selbst nicht mehr befreien. Nach anfänglichen Missverständnissen zwischen ihm und Gucky gelingt es dem Mausbiber, das Vertrauen des Discorers zu gewinnen, und er teleportiert mit ihm in Sicherheit.
Wegen der Beteiligung der Minderkinder am Komplott hält Danjsher Agmenstorth, den Leiter des Therapiezentrums, für verdächtig. Allerdings hatte der Discorer in der Vergangenheit niemals verräterische Gedanken von Agmenstorth empfangen. Gucky vermutet, dass die Minderkinder eventuell Agmenstorth unter ihre Kontrolle gebracht haben, und schlägt vor, der Sache vor Ort auf den Grund zu gehen.
Da die letzte Nachricht von Agmenstorth aus der Quarantänestation des Instituts kam, teleportieren die beiden dorthin. Während Danjsher über Funk Kontakt mit dem vermeintlichen Agmenstorth aufnimmt, versucht Gucky, dessen Gedanken zu lesen. Gucky erkennt schnell, dass es sich nicht um den wahren Agmenstorth handelt, sondern um eine Gruppe von Minderkindern, die einen Mentalblock gebildet haben und Agmenstorth nachahmen. Während Gucky die Minderkinder aushorcht, stellt Danjsher geschickt einige Fangfragen und die Minderkinder verraten Agmenstorth als Grauvater.
Während der Befragung empfängt Gucky einen mentalen Hilferuf der Sh'majino, der Mutter des nächsten Regenten. Der Grauvater ist dabei, das ungeborene Kind mental in seine Gewalt zu bringen, um ihm endgültig die negativen Eigenschaften zu übermitteln. Gucky wird durch diesen Hilferuf soweit geschwächt, dass er mit Danjsher eine Notteleportation zur SOL ausführt. Nach einer kurzen Rücksprache mit Rhodan und Hommersolth teleportieren Gucky und Danjsher in das Hauptquartier der GALANSCH, um dort Coopter Bericht zu erstatten. Coopter bezweifelt zunächst, dass Agmenstorth der Grauvater sein soll, denn dieser war bereits Vater des jetzigen Regenten und jeder Feyerdaler darf nur einmal Vater eines Regenten sein. Letztlich glaubt er aber den Ausführungen Danjshers und gibt Alarm für die GALANSCH. In der Kürze der Zeit ist es jedoch nicht mehr möglich, alle 20.000 Väter einzeln zu untersuchen, um Agmenstorth zu finden. Daher teleportiert Gucky zur Sh'majino, um den Grauvater zu entlarven.
Bei der Sh'majino nimmt Gucky telepathisch Kontakt mit Zharyox auf und beruhigt das Ungeborene. Es gelingt ihm, einen Angriff des Grauvaters telepathisch abzuwehren, worauf dieser seine Mission als gescheitert ansieht und sich und Zharyox mit einer Bombe töten will. Gucky entdeckt ihn unter den in Trance befindlichen Vätern, als er die Bombe zünden will. Der Mausbiber teleportiert mit dem Grauvater in eine abgelegene Region, wo Agmenstorth durch seine eigene Bombe getötet wird. Zurück bei der Gruppe der Väter nimmt Gucky den Platz von Agmenstorth ein und gibt während der Geburt Zharyox einen Teil seines Wissens und Erfahrung weiter.
Nach der Geburt Zharyox' teleportiert Gucky zu Harrerath. Gucky verdächtigt den Regenten, der Auftraggeber von Agmenstorth zu sein, da Harrerath jede Hilfe der Mutanten der SOL ablehnte und ein Kind Agmenstorths war. Gucky erfährt telepathisch das Motiv Harreraths. Der Regent wollte nicht abtreten, sondern weiter im Amt bleiben.
Als Dank für Guckys Einsatz erhält die SOL die Erlaubnis, nach Pröhndome, einer Kontaktwelt der Kaiserin von Therm, zu fliegen.
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Dies ist einer der seltenen Romane, die aus der Sicht Guckys geschrieben sind.
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Wie bereits geschrieben steht: Gucky erzählt in diesem Roman. Ich hab schlimmeres erwartet nach den ersten Seiten, aber er benimmt sich ja regelrecht! Sowas aber auch. Keine müßigen Späße auf kosten Bulls. Sehr schön.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Band 780 - DIE TESTWELT - H.G. Francis

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Er ist der Regelbewahrer – die Begegnung mit den Fremden endet tödlich für ihn
Die SOL ist auf dem Weg in das Truhterflieng-System. Dort will Perry Rhodan auf dem Planeten Pröhndome Kontakt mit der Kaiserin von Therm aufnehmen. Von der Superintelligenz erhofft sich Rhodan Informationen über die verschollene Erde.
Mit an Bord sind die beiden Feyerdaler Hommersolth und Kordahl. Sie beobachten in einem Vivarium eine Auseinandersetzung zwischen Galto Quohlfahrt und Gorg Pinguine und seinen Kumpanen. Galto Quohlfahrt wird dabei in einem Tümpel geworfen und dabei fast von einem Biodil gefressen. Nur durch das Eingreifen Guckys wird Schlimmeres verhindert.
Hommersolth und Kordahl sind schockiert über die Auseinandersetzung und ändern daher ihre Pläne. Ursprünglich wollten sie mit der SOL Pröhndome anfliegen, da es aber nur Feinsprechern erlaubt wird, den Planeten zu betreten, sehen sie keine Chance mehr, dass die Terraner auf Pröhndome landen dürfen. Aus diesem Grund bitten sie Rhodan, den Planeten Caljoohl anzufliegen. Auf der Testwelt werden Feyerdaler auf ihre Eigenschaften als Feinsprecher getestet, und hier sollen auch die Terraner den Titel eines Feinsprechers erwerben.
Rhodan ist von der plötzlichen Planänderung irritiert, stimmt aber letztlich zu. Das Mittelteil der SOL landet auf Caljoohl und die beiden Feyerdaler verlassen die SOL. Rhodan trifft auf Joftblahn, den Obersten Feinsprecher des Planeten. Schon die erste Begegnung verläuft nicht erfolgreich. Für Feinsprecher ist das Einhalten von Regeln und Konventionen sowie die perfekte Beherrschung der eigenen Reaktionen das Maß aller Dinge. Rhodan versagt, da er diese Regeln nicht kennt. Joftblahn erlaubt trotz des Versagens einigen Terranern, an der Prüfung teilzunehmen. Er bestimmt dazu Galto Quohlfahrt, Gorg Pinguine und dessen Kumpanen Asuah Gemroth. Die restlichen Probanden kann Rhodan nach eigenem Ermessen auswählen.
Schon nach einer Stunde beginnt die erste Prüfung. Die ersten Probanden sind Rhodan, Reginald Bull, Galto Quohlfahrt, Gorg Pinguine sowie Asuah Gemroth. Der erste Test prüft die Selbstbeherrschung der Terraner, weswegen den Probanden verlockende Szenarien vorgespielt werden. So bekommt Bull ein erstklassiges, gebratenes Stück Fleisch serviert, dem er natürlich nicht widerstehen kann. Nur Rhodan besteht die Prüfung, alle anderen Probanden erliegen der Verlockung.
Joftblahn teilt Rhodan das Versagen der Terraner mit, als die Gruppe angegriffen wird. Es gelingt, den Angriff abzuwehren, wobei einer der Angreifer Rhodan das Motiv des Angriffes mitteilt. Die Angreifer wollen verhindern, dass die Terraner Kontakt zur Kaiserin von Therm aufnehmen. Rhodan vermutet, dass der Angriff nichts mit dem Test zu tun hatte und Joftblahn ein noch unbekanntes Problem hat.
Joftblahn kennt die Angreifer. Es handelt sich um Gefolgsleute von Jorkdahl. Jorkdahl ist ein Feyerdaler, der schon lange versucht, den Status eines Feinsprechers zu erhalten. Während eines Gespräches verlangt Joftblahn von Jorkdahl, dass dieser Caljoohl verlässt. Jorkdahl lehnt ab und entführt den Obersten Feinsprecher. Er dringt mit seinen Männern in die Steuerzentrale der Testwelt ein und bringt sie unter seine Kontrolle. Joftblahn wehrt sich nicht gegen seine Entführung, denn das wäre ein Verstoß gegen die Regeln der Feinsprecher und das ist für den Obersten Feinsprecher undenkbar.
In der Zwischenzeit meldet sich der Stellvertreter des Obersten Feinsprechers, Maltsaan, bei den Terranern und erlaubt Galto Quohlfahrt und Perry Rhodan die Teilnahme an einem weiteren Test. Gucky erkennt aus den Gedanken Maltsaans, dass dieser mit Jorkdahl unter einer Decke steckt. Maltsaan hofft, dass Jorkdahl den Obersten Feinsprecher zu einem Regelverstoß zwingen kann, so dass dieser zurücktreten muss. Dadurch würde Maltsaan zum Obersten Feinsprecher.
Quohlfahrt und Rhodan werden zu einer Dschungellandschaft gebracht. Die beiden müssen ihre Waffen abgeben, doch Quohlfahrt behält heimlich einen Desintegrator. Dann schickt man sie auf das Testgelände. Ihre Aufgabe ist es, das Gelände entlang eines Pfades zu durchqueren.
Nachdem Rhodan und Quohlfahrt das Testgelände betreten haben, schaltet Jorkdahl alle Sicherheitskontrollen ab. Der Pfad verwandelt sich dadurch in eine tödliche Falle, denn nun werden die angreifenden Tiere nicht mehr durch ein Energiefeld im letzten Moment gestoppt. Wenn Joftblahn ihm endlich den Status eines Feinsprechers gibt, ist Jorkdahl bereit, die Sicherheitskontrollen wieder einzuschalten. Der Oberste Feinsprecher geht nicht auf die Erpressung ein, und so befinden sich Rhodan und Quohlfahrt weiter in tödlicher Gefahr.
Auch an Bord der SOL hat man in der Zwischenzeit erkannt, dass das Testgelände außer Kontrolle ist. Aus den Gedanken einiger Feyerdaler ist auch bekannt, dass die Entführer das Kontrollzentrum besetzt haben. Da das Kontrollzentrum durch einen Schutzschirm geschützt ist, haben die Mutanten keine Möglichkeit, einzugreifen. Anny Pinguine macht daher den Vorschlag, mit den technischen Hilfsmitteln der SOL den Schutzschirm zu perforieren, so dass die Mutanten den Obersten Feinsprecher befreien können.
Bull setzt den Vorschlag in die Tat um, und die Teleporter befreien Joftblahn. An Bord der SOL versucht nun Anny Pinguine, den Obersten Feinsprecher zum Eingreifen zu bewegen. Doch dieser lehnt ein Eingreifen, trotz akuter Lebensgefahr für Rhodan und Quohlfahrt, immer noch als Regelverstoß ab. Anny Pinguine macht dem Obersten Feinsprecher klar, dass schon seine Rettung durch die Mutanten im Sinne der Feinsprecher einen Regelverstoß darstellt. Joftblahn stimmt ihr zu, denn als Feinsprecher ist er für sich selbst verantwortlich und hätte daher die Hilfe der Mutanten ablehnen müssen. Er erklärt sich bereit, Maltsaan die Anweisung zu geben, die Energiefelder des Testgeländes abzuschalten. Als Gegenleistung verlangt er jedoch, sich danach selbst töten zu können. Anny Pinguine stimmt der Bedingung zu.
Nachdem Maltsaan die Energiefelder abgeschaltet hat, werden Rhodan und Quohlfahrt in letzter Sekunde von Gucky und Ras Tschubai gerettet.
Als Rhodan von den Selbstmordplänen des Obersten Feinsprechers erfährt, ist er nicht bereit, tatenlos zuzusehen, wie Joftblahn seinem Leben in der Konverterkammer ein Ende setzt. Anny Pinguine kann Rhodan jedoch verdeutlichen, dass der Regelverstoß, in den Test einzugreifen, für Joftblahn unentschuldbar ist. Daher ist es die Pflicht des Obersten Feinsprechers, seinem Leben ein Ende zu setzen. Rhodan akzeptiert dies schließlich.
Maltsaan meldet sich über Funk und erklärt, dass die Terraner die Tests endgültig nicht bestanden haben und nun den Planeten verlassen müssen. Rhodan akzeptiert dies und gibt den Startbefehl, als Maltsaan sich erneut meldet. Er widerruft seine Entscheidung und teilt ihm sieben Namen mit, die den Planeten Pröhndome betreten dürfen. Als achte Person darf Rhodan selbst dorthin.
Quelle: Perrypedia.org
_______________________
Der Anfang war so wie immer: Wieder eine Eskapade Galtos.
Da hab ich das meiste eigentlich übersprungen. Nach Ende seines Berichtes wirds dann interessant mit den Feyerdalern die die Terraner plötzlich auf die Stufe von Barbaren stellen.
Jetzt müssen sie erst getestet werden auf der Testwelt und natürlich fallen alle durch. Die Feyerdaler sind sich selber schon nicht einig, was für gute Manieren wichtig sind. Die Terraner erfahren es natürlich auch nicht wirklich.
Zum Ende hin stirbt der Feinsprecher lieber bevor er sich in Ruhestand begibt. Naja, sind doch andere Wesen und Francis kann es einigermaßen rüberbringen, dass sie wirklich richtig anders sind.
Jedenfalls dürfen die Terraner trotzdem Pröhndrome anfliegen. Mal schauen, was die den Terraner noch alles in den Weg legen.

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Er ist der Regelbewahrer – die Begegnung mit den Fremden endet tödlich für ihn
Die SOL ist auf dem Weg in das Truhterflieng-System. Dort will Perry Rhodan auf dem Planeten Pröhndome Kontakt mit der Kaiserin von Therm aufnehmen. Von der Superintelligenz erhofft sich Rhodan Informationen über die verschollene Erde.
Mit an Bord sind die beiden Feyerdaler Hommersolth und Kordahl. Sie beobachten in einem Vivarium eine Auseinandersetzung zwischen Galto Quohlfahrt und Gorg Pinguine und seinen Kumpanen. Galto Quohlfahrt wird dabei in einem Tümpel geworfen und dabei fast von einem Biodil gefressen. Nur durch das Eingreifen Guckys wird Schlimmeres verhindert.
Hommersolth und Kordahl sind schockiert über die Auseinandersetzung und ändern daher ihre Pläne. Ursprünglich wollten sie mit der SOL Pröhndome anfliegen, da es aber nur Feinsprechern erlaubt wird, den Planeten zu betreten, sehen sie keine Chance mehr, dass die Terraner auf Pröhndome landen dürfen. Aus diesem Grund bitten sie Rhodan, den Planeten Caljoohl anzufliegen. Auf der Testwelt werden Feyerdaler auf ihre Eigenschaften als Feinsprecher getestet, und hier sollen auch die Terraner den Titel eines Feinsprechers erwerben.
Rhodan ist von der plötzlichen Planänderung irritiert, stimmt aber letztlich zu. Das Mittelteil der SOL landet auf Caljoohl und die beiden Feyerdaler verlassen die SOL. Rhodan trifft auf Joftblahn, den Obersten Feinsprecher des Planeten. Schon die erste Begegnung verläuft nicht erfolgreich. Für Feinsprecher ist das Einhalten von Regeln und Konventionen sowie die perfekte Beherrschung der eigenen Reaktionen das Maß aller Dinge. Rhodan versagt, da er diese Regeln nicht kennt. Joftblahn erlaubt trotz des Versagens einigen Terranern, an der Prüfung teilzunehmen. Er bestimmt dazu Galto Quohlfahrt, Gorg Pinguine und dessen Kumpanen Asuah Gemroth. Die restlichen Probanden kann Rhodan nach eigenem Ermessen auswählen.
Schon nach einer Stunde beginnt die erste Prüfung. Die ersten Probanden sind Rhodan, Reginald Bull, Galto Quohlfahrt, Gorg Pinguine sowie Asuah Gemroth. Der erste Test prüft die Selbstbeherrschung der Terraner, weswegen den Probanden verlockende Szenarien vorgespielt werden. So bekommt Bull ein erstklassiges, gebratenes Stück Fleisch serviert, dem er natürlich nicht widerstehen kann. Nur Rhodan besteht die Prüfung, alle anderen Probanden erliegen der Verlockung.
Joftblahn teilt Rhodan das Versagen der Terraner mit, als die Gruppe angegriffen wird. Es gelingt, den Angriff abzuwehren, wobei einer der Angreifer Rhodan das Motiv des Angriffes mitteilt. Die Angreifer wollen verhindern, dass die Terraner Kontakt zur Kaiserin von Therm aufnehmen. Rhodan vermutet, dass der Angriff nichts mit dem Test zu tun hatte und Joftblahn ein noch unbekanntes Problem hat.
Joftblahn kennt die Angreifer. Es handelt sich um Gefolgsleute von Jorkdahl. Jorkdahl ist ein Feyerdaler, der schon lange versucht, den Status eines Feinsprechers zu erhalten. Während eines Gespräches verlangt Joftblahn von Jorkdahl, dass dieser Caljoohl verlässt. Jorkdahl lehnt ab und entführt den Obersten Feinsprecher. Er dringt mit seinen Männern in die Steuerzentrale der Testwelt ein und bringt sie unter seine Kontrolle. Joftblahn wehrt sich nicht gegen seine Entführung, denn das wäre ein Verstoß gegen die Regeln der Feinsprecher und das ist für den Obersten Feinsprecher undenkbar.
In der Zwischenzeit meldet sich der Stellvertreter des Obersten Feinsprechers, Maltsaan, bei den Terranern und erlaubt Galto Quohlfahrt und Perry Rhodan die Teilnahme an einem weiteren Test. Gucky erkennt aus den Gedanken Maltsaans, dass dieser mit Jorkdahl unter einer Decke steckt. Maltsaan hofft, dass Jorkdahl den Obersten Feinsprecher zu einem Regelverstoß zwingen kann, so dass dieser zurücktreten muss. Dadurch würde Maltsaan zum Obersten Feinsprecher.
Quohlfahrt und Rhodan werden zu einer Dschungellandschaft gebracht. Die beiden müssen ihre Waffen abgeben, doch Quohlfahrt behält heimlich einen Desintegrator. Dann schickt man sie auf das Testgelände. Ihre Aufgabe ist es, das Gelände entlang eines Pfades zu durchqueren.
Nachdem Rhodan und Quohlfahrt das Testgelände betreten haben, schaltet Jorkdahl alle Sicherheitskontrollen ab. Der Pfad verwandelt sich dadurch in eine tödliche Falle, denn nun werden die angreifenden Tiere nicht mehr durch ein Energiefeld im letzten Moment gestoppt. Wenn Joftblahn ihm endlich den Status eines Feinsprechers gibt, ist Jorkdahl bereit, die Sicherheitskontrollen wieder einzuschalten. Der Oberste Feinsprecher geht nicht auf die Erpressung ein, und so befinden sich Rhodan und Quohlfahrt weiter in tödlicher Gefahr.
Auch an Bord der SOL hat man in der Zwischenzeit erkannt, dass das Testgelände außer Kontrolle ist. Aus den Gedanken einiger Feyerdaler ist auch bekannt, dass die Entführer das Kontrollzentrum besetzt haben. Da das Kontrollzentrum durch einen Schutzschirm geschützt ist, haben die Mutanten keine Möglichkeit, einzugreifen. Anny Pinguine macht daher den Vorschlag, mit den technischen Hilfsmitteln der SOL den Schutzschirm zu perforieren, so dass die Mutanten den Obersten Feinsprecher befreien können.
Bull setzt den Vorschlag in die Tat um, und die Teleporter befreien Joftblahn. An Bord der SOL versucht nun Anny Pinguine, den Obersten Feinsprecher zum Eingreifen zu bewegen. Doch dieser lehnt ein Eingreifen, trotz akuter Lebensgefahr für Rhodan und Quohlfahrt, immer noch als Regelverstoß ab. Anny Pinguine macht dem Obersten Feinsprecher klar, dass schon seine Rettung durch die Mutanten im Sinne der Feinsprecher einen Regelverstoß darstellt. Joftblahn stimmt ihr zu, denn als Feinsprecher ist er für sich selbst verantwortlich und hätte daher die Hilfe der Mutanten ablehnen müssen. Er erklärt sich bereit, Maltsaan die Anweisung zu geben, die Energiefelder des Testgeländes abzuschalten. Als Gegenleistung verlangt er jedoch, sich danach selbst töten zu können. Anny Pinguine stimmt der Bedingung zu.
Nachdem Maltsaan die Energiefelder abgeschaltet hat, werden Rhodan und Quohlfahrt in letzter Sekunde von Gucky und Ras Tschubai gerettet.
Als Rhodan von den Selbstmordplänen des Obersten Feinsprechers erfährt, ist er nicht bereit, tatenlos zuzusehen, wie Joftblahn seinem Leben in der Konverterkammer ein Ende setzt. Anny Pinguine kann Rhodan jedoch verdeutlichen, dass der Regelverstoß, in den Test einzugreifen, für Joftblahn unentschuldbar ist. Daher ist es die Pflicht des Obersten Feinsprechers, seinem Leben ein Ende zu setzen. Rhodan akzeptiert dies schließlich.
Maltsaan meldet sich über Funk und erklärt, dass die Terraner die Tests endgültig nicht bestanden haben und nun den Planeten verlassen müssen. Rhodan akzeptiert dies und gibt den Startbefehl, als Maltsaan sich erneut meldet. Er widerruft seine Entscheidung und teilt ihm sieben Namen mit, die den Planeten Pröhndome betreten dürfen. Als achte Person darf Rhodan selbst dorthin.
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Der Anfang war so wie immer: Wieder eine Eskapade Galtos.
Da hab ich das meiste eigentlich übersprungen. Nach Ende seines Berichtes wirds dann interessant mit den Feyerdalern die die Terraner plötzlich auf die Stufe von Barbaren stellen.
Jetzt müssen sie erst getestet werden auf der Testwelt und natürlich fallen alle durch. Die Feyerdaler sind sich selber schon nicht einig, was für gute Manieren wichtig sind. Die Terraner erfahren es natürlich auch nicht wirklich.
Zum Ende hin stirbt der Feinsprecher lieber bevor er sich in Ruhestand begibt. Naja, sind doch andere Wesen und Francis kann es einigermaßen rüberbringen, dass sie wirklich richtig anders sind.
Jedenfalls dürfen die Terraner trotzdem Pröhndrome anfliegen. Mal schauen, was die den Terraner noch alles in den Weg legen.
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SilberEdition: #19 - Das zweite Imperium
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Band 781 - Gegner im Dunkel - Clark Darlton

© Heinrich Bauer Verlag KG
Der Planet der Feinsprecher – ein Alptraum für die Besucher von der SOL
Perry Rhodan trifft mit seinen Begleitern Honth Pryth-Fermaiden, Asuah Gemroth, Garo Mullin, Sagullia Et, Cesynthra Wardon, Amja Luciano und Goor Toschilla auf Pröhndome ein und wird vom Feinsprecher Faray begrüßt. Ziel der Delegation ist es, auf Pröhndome Kontakt mit der Kaiserin von Therm aufzunehmen. Diesmal sind die Solaner besser auf die Feinsprecher vorbereitet und die Begrüßung verläuft daher positiv. Das Quartier, das der Delegation zugeteilt wird, ist eine kleine Villa und lässt keine Wünsche offen. Nachdem die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht sind, eröffnet Faray der Delegation, dass für den nächsten Abend ein Empfang geplant sei.
Während des Empfangs fällt Sagullia Et aus dem Rahmen, denn er findet Geschmack an Rakzicker, einem stark alkoholischen Getränk. Schon nach kurzer Zeit ist er völlig betrunken. Rhodan kann Sagullia unter Kontrolle bringen, bevor der Erfolg der Delegation durch das rüpelhafte Benehmen in Gefahr gerät. In harmlosen Gesprächen erfährt Rhodan, dass nur besonders begabte Feinsprecher im sogenannten Berührungskreis Kontakt mit der Kaiserin von Therm bekommen dürfen. Der Berührungskreis liegt auf dem tropischen Kontinent Pröhndomes.
Der folgende Tag verläuft ereignislos und am Nachmittag verkündet Faray den bevorstehenden Auftritt DES WORTES. Die Solaner hatten bereits die Möglichkeit, auf Kursobilth einen Teil einer Videoübertragung DES WORTES zu sehen. Ein Live-Auftritt ist auch für sie eine willkommene Abwechslung.
Für die Feyerdaler stellt der Besuch einer Vorführung DES WORTES eine absolute Auszeichnung dar, denn es genießt schon fast einen göttlichen Ruf. Während die Feyerdaler bei der Vorstellung in Glückseligkeit schwelgen, hat die Vorstellung bei den Solanern keinen spürbaren Effekt. Rhodan bemerkt nur ein leichtes mentales Tasten.
Nach der Vorstellung weist Rhodan den Feinsprecher auf die Möglichkeit einer Beeinflussung der Feyerdaler durch DAS WORT hin. Faray betrachtet schon die Idee als Blasphemie und stellt nochmals die Bedeutung DES WORTES heraus. Er unterstreicht seine Argumentation damit, dass DAS WORT sogar eine Vorführung im Berührungskreis plant. Goor Toschilla macht Rhodan auf eine weitere Ungereimtheit aufmerksam. Die Mitglieder DES WORTES werden niemals ausgetauscht, trotzdem konnte sie einen Feyerdaler mit einer auffälligen Narbe, der auf Kursobilth aufgetreten ist, diesmal nicht unter den Mitgliedern DES WORTES entdecken.
Die Solaner beschließen, die Unterkunft DES WORTES zu untersuchen, um dort Hinweise über seine Ziele zu erhalten. Mit einem Fahrzeug brechen Rhodan und Sagullia Et zum Wohnwagen DES WORTES auf.
Dort angekommen, ist dieser verlassen. Die beiden durchsuchen den Wagen, können jedoch nichts Verdächtiges feststellen, bis Sagullia Et ein merkwürdiger Gestank auffällt. Die Quelle des Gestanks ist eine Bodenluke, in der ein toter Feyerdaler liegt. Es ist der Feyerdaler mit der auffälligen Narbe. Sagullia bricht auf, um Faray über die Entdeckung zu unterrichten, während Rhodan im Wohnwagen bleibt. Rhodan untersucht ihn weiter, als der vermeintliche Tote aus der Bodenluke steigt und aus dem Wohnwagen flüchtet. Rhodan verfolgt ihn und wird draußen von der Polizei und Faray empfangen. Faray ist außer sich, denn ohne die Leiche stellt sich der angebliche Mord wie ein Einbruch in den Wohnwagen DES WORTES dar.
Auch in der Villa kommt es zu einem Zwischenfall. Die restlichen Mitglieder der Delegation sind der Meinung, dass jemand eine Bombe in der Villa versteckt hat. Aus Sicherheitsgründen entscheiden sie sich, im Garten zu übernachten. Faray können sie nicht um Hilfe bitten, da dieser sonst das Fehlen von Rhodan und Et feststellen würde. Als alle die Villa verlassen haben, explodiert diese kurze Zeit später. Die anrückende Polizei und Feuerwehr halten die Geschichte der Bombe für unglaubwürdig. Sie beschuldigen im Gegenzug die Solaner, heimlich Waffen und Sprengstoff eingeschmuggelt zu haben. Die Solaner werden zu ihrem eigenen Schutz in eine neue Unterkunft gebracht und bewacht. Auch Rhodan und Et werden dorthin gebracht.
Die Solaner überlegen am folgendem Tag, wie sie ihre Unschuld beweisen können. Sie entschließen sich, nochmals zur Villa zurückzukehren, um dort nach Spuren der Bombe zu suchen. Dazu nehmen sie eine der Wachen gefangen und Rhodan und Fermaiden können unentdeckt entkommen.
An der Explosionsstelle durchsuchen sie die Trümmer. An einem Baum wird Rhodan fündig und kann einige Splitter der Bombe bergen. Nun wollen die beiden nochmals den Wohnwagen DES WORTES durchsuchen und da ihnen diesmal kein Fahrzeug zur Verfügung steht, stehlen sie eines.
Der Wohnwagen ist jedoch verschwunden und die Spuren weisen in Richtung Küste. Als sie zurückkehren wollen, müssen sie feststellen, dass ihnen ihrerseits das Fahrzeug gestohlen wurde. Die beiden machen sich daher zu Fuß auf den Weg.
Da sich die gefangen genommene Wache nicht regelmäßig gemeldet hat, hat Faray vom Ausflug Rhodans und Fermaidens Wind bekommen und fängt die beiden auf ihrem Rückweg ab.
Diesmal vergisst er die Gebote der Höflichkeit, doch selbst die Splitter der Bombe können ihn nicht überzeugen. Er steckt die Delegation der SOL ins Gefängnis, wo sie solange bleiben soll, bis sie am nächsten Tag nach Caljoohl zurückgebracht wird.
Rhodan versucht noch immer hinter das Geheimnis DES WORTES zu kommen. Ihm kommt ein schlimmer Verdacht: DAS WORT steht im Dienst VERNOCS.
Quelle: Perrypedia.org
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Das ist jetzt kein Reißer gewesen, der Roman, aber man merkt auch hier: Der Clark kann ohne Gucky viel besser schreiben. Nicht immer dieses zwingende, auf Teufel komm raus, rumgealbere.
Ansich wirkt der Roman unkonventionell, fast wie ein Krimi und Rhodan ist mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Gefällt mir sehr gut.
Auf dem Tibi erkennt man wenigstens sauber einen Feyerdaler, damit kann man arbeiten.
Schauen wir mal was da Ewers weiter so schreibt. Wenigstens gibt es schonmal sicher nicht Dick und Doof in den Romanen...

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Der Planet der Feinsprecher – ein Alptraum für die Besucher von der SOL
Perry Rhodan trifft mit seinen Begleitern Honth Pryth-Fermaiden, Asuah Gemroth, Garo Mullin, Sagullia Et, Cesynthra Wardon, Amja Luciano und Goor Toschilla auf Pröhndome ein und wird vom Feinsprecher Faray begrüßt. Ziel der Delegation ist es, auf Pröhndome Kontakt mit der Kaiserin von Therm aufzunehmen. Diesmal sind die Solaner besser auf die Feinsprecher vorbereitet und die Begrüßung verläuft daher positiv. Das Quartier, das der Delegation zugeteilt wird, ist eine kleine Villa und lässt keine Wünsche offen. Nachdem die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht sind, eröffnet Faray der Delegation, dass für den nächsten Abend ein Empfang geplant sei.
Während des Empfangs fällt Sagullia Et aus dem Rahmen, denn er findet Geschmack an Rakzicker, einem stark alkoholischen Getränk. Schon nach kurzer Zeit ist er völlig betrunken. Rhodan kann Sagullia unter Kontrolle bringen, bevor der Erfolg der Delegation durch das rüpelhafte Benehmen in Gefahr gerät. In harmlosen Gesprächen erfährt Rhodan, dass nur besonders begabte Feinsprecher im sogenannten Berührungskreis Kontakt mit der Kaiserin von Therm bekommen dürfen. Der Berührungskreis liegt auf dem tropischen Kontinent Pröhndomes.
Der folgende Tag verläuft ereignislos und am Nachmittag verkündet Faray den bevorstehenden Auftritt DES WORTES. Die Solaner hatten bereits die Möglichkeit, auf Kursobilth einen Teil einer Videoübertragung DES WORTES zu sehen. Ein Live-Auftritt ist auch für sie eine willkommene Abwechslung.
Für die Feyerdaler stellt der Besuch einer Vorführung DES WORTES eine absolute Auszeichnung dar, denn es genießt schon fast einen göttlichen Ruf. Während die Feyerdaler bei der Vorstellung in Glückseligkeit schwelgen, hat die Vorstellung bei den Solanern keinen spürbaren Effekt. Rhodan bemerkt nur ein leichtes mentales Tasten.
Nach der Vorstellung weist Rhodan den Feinsprecher auf die Möglichkeit einer Beeinflussung der Feyerdaler durch DAS WORT hin. Faray betrachtet schon die Idee als Blasphemie und stellt nochmals die Bedeutung DES WORTES heraus. Er unterstreicht seine Argumentation damit, dass DAS WORT sogar eine Vorführung im Berührungskreis plant. Goor Toschilla macht Rhodan auf eine weitere Ungereimtheit aufmerksam. Die Mitglieder DES WORTES werden niemals ausgetauscht, trotzdem konnte sie einen Feyerdaler mit einer auffälligen Narbe, der auf Kursobilth aufgetreten ist, diesmal nicht unter den Mitgliedern DES WORTES entdecken.
Die Solaner beschließen, die Unterkunft DES WORTES zu untersuchen, um dort Hinweise über seine Ziele zu erhalten. Mit einem Fahrzeug brechen Rhodan und Sagullia Et zum Wohnwagen DES WORTES auf.
Dort angekommen, ist dieser verlassen. Die beiden durchsuchen den Wagen, können jedoch nichts Verdächtiges feststellen, bis Sagullia Et ein merkwürdiger Gestank auffällt. Die Quelle des Gestanks ist eine Bodenluke, in der ein toter Feyerdaler liegt. Es ist der Feyerdaler mit der auffälligen Narbe. Sagullia bricht auf, um Faray über die Entdeckung zu unterrichten, während Rhodan im Wohnwagen bleibt. Rhodan untersucht ihn weiter, als der vermeintliche Tote aus der Bodenluke steigt und aus dem Wohnwagen flüchtet. Rhodan verfolgt ihn und wird draußen von der Polizei und Faray empfangen. Faray ist außer sich, denn ohne die Leiche stellt sich der angebliche Mord wie ein Einbruch in den Wohnwagen DES WORTES dar.
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An der Explosionsstelle durchsuchen sie die Trümmer. An einem Baum wird Rhodan fündig und kann einige Splitter der Bombe bergen. Nun wollen die beiden nochmals den Wohnwagen DES WORTES durchsuchen und da ihnen diesmal kein Fahrzeug zur Verfügung steht, stehlen sie eines.
Der Wohnwagen ist jedoch verschwunden und die Spuren weisen in Richtung Küste. Als sie zurückkehren wollen, müssen sie feststellen, dass ihnen ihrerseits das Fahrzeug gestohlen wurde. Die beiden machen sich daher zu Fuß auf den Weg.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Obwohl ich mich frage, wie er aussehen würde, wenn er sein Maul schließt, b.z.w. ob er das überhaupt kann...

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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Des wird immer offen sein, bei den Komplimenten und der guten Rede...
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Ah, mal wieder -wir haben schon seit dem Larenzyklus nichts mehr von ihnen gehört....
Bloß frage ich mich, warum sie seit ZBV-Zeiten immer so blöde Leichtsinnsfehler machen müssen - ist j fast so wie Jago's Taschentuch.
thinman
Bloß frage ich mich, warum sie seit ZBV-Zeiten immer so blöde Leichtsinnsfehler machen müssen - ist j fast so wie Jago's Taschentuch.
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Re: Klassiker - Aphilie (700-799)
Wen haben wir da nicht mehr gehört? Von den Feyerdalern?
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