Politik im Exil - Politische Diskussionen

Nisel hat geschrieben: ↑15.09.2025, 20:00 Erinnert mich an die Story des echten Igsorian von Veylt, sein Vater wusste von dem Austausch und war da eher nicht begeistert, daß trotzdem an der Weihe festgehalten wurde.

springhuhn hat geschrieben: ↑15.09.2025, 20:07 Tokun Gavang?

springhuhn hat geschrieben: ↑15.09.2025, 20:35 Wie wär´s mit Sichu Dorksteiger?

Günther Drach hat geschrieben: ↑15.09.2025, 21:37 Delorian?

springhuhn hat geschrieben: ↑16.09.2025, 06:36 "ius soli" hieße dann wohl, das Kind hatte aufgrund seines Geburtsorts eine bestimmte Staatsbürgerschaft.. und davon war der Vater dann nicht begeistert?

springhuhn hat geschrieben: ↑16.09.2025, 07:29 In Band 2234 bringt Le Anyante auf der PRAETORIA einen kleinen Algorrian zur Welt, der somit Staatsbürger der LFT wird. Darüber ist Curcaryen Varantir nicht erfreut.

Tiff setzte sein verbindlichstes Lächeln auf. »Ihr versteht den Zusammenhang sicher leicht: Euer Nachwuchs kam an Bord von PRAETORIA zur Welt. Dies ist terranisches Hoheitsgebiet. Euer drittes Kind ist damit automatisch Bürger der LFT, zumindest so lange, bis er nach den Gesetzen dieses galaktischen Staates volljährig ist und seine Zugehörigkeit selbst wählen darf.« »Unser Kind ein Terraner?« Der Algorrian wollte es noch immer nicht recht glauben. »Mit allen Vorzügen und Nachteilen«, bestätigte Vaccon. »Als kleines Geschenk für den jungen Erdenbürger erlaube ich mir, hundert Gramm Howalgonium zu überreichen. Die Lieferung geht in diesen Augenblicken an eure Space-Jet.« Tiff musterte den Algorrian. Varantir schien sich übergangslos in eine Statue verwandelt zu haben. Er rührte sich nicht, obwohl das Baby mit voller Wucht gegen seinen Körper trat. Er sagte auch kein einziges Wort mehr.