Migration in Deutschland

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Nicoletta
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Gucky_Fan hat geschrieben: 06.06.2025, 11:09 Ich glaube es tatsächlich nicht. Ich denke zu 40 Prozent ist die Integration gelungen, bei den restlichen Prozent muss man nachsteuern. Gerade säkularer Staat, freies und diskrimierungsfreies Leben von Schwulen und Lesben, Frauengleichberechtigung und Antisemitismusbekämpfung müssten Bestandteil des Lehrplans sein und Nichterfüllung sanktioniert werden.
Glauben kann man viel und glauben heißt nicht Wissen.
* Die Radikalität der Realität ist so radikal das die Politik in ihrer Nichtradikalität nicht hinterher kommt. *
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Gucky_Fan hat geschrieben: 06.06.2025, 13:14 Dieses Gefühl teile ich gerade mit einer absoluten Respektlosigkeit den deutschen Werten gegenüber. Das kann man auch mit Pubertät nicht mehr entschuldigen. Und leider deutlich ausgeprägter bei bestimmten Gruppen, die nicht Ukrainer oder Ostsiaten sind.
und dann noch die Musik die sie hören. HipHop, Rap, Schlager, Volksmusik ... ;)
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Nun aber es gab auch nicht jede Woche vereitelte oder nicht vereitelte Meserattaken oder Anschlagspläme, bei denen ein Täterbild signifikant ist. Und es gab nicht diese hemmungslose Homophobie von Teilen der Migranten. Das sind Fakten und keine Gefühle.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Gucky_Fan hat geschrieben: 06.06.2025, 20:30 Nun aber es gab auch nicht jede Woche vereitelte oder nicht vereitelte Meserattaken oder Anschlagspläme, bei denen ein Täterbild signifikant ist. Und es gab nicht diese hemmungslose Homophobie von Teilen der Migranten. Das sind Fakten und keine Gefühle.
Hast du eine Studie parat die dein Glauben bestätigt?
Ich erlebe von Kartoffeldeutschen massive Homophobie, jedoch nicht von Menschen mit Migrationshintergrund. Das ist meine Realität als Betroffene.
Nunja so genau kannman es ja nicht sagen. Steht ja niemanden auf die Stirn geschrieben. Es sind bestimmte gruppen die feindlich gesind sind. Entweder verwahrlost, oder und dem rechten Spektrum nicht abgeneigt. Alkohol spielt dabei wohl auch eine Rolle. Dabei spielt der kulturelle Hintergrund keine Rolle. Die haben eine gemeinsame Kultur. Die Arschlochkultur.
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wepe
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von wepe »

Gucky_Fan hat geschrieben: 06.06.2025, 20:30 Nun aber es gab auch nicht jede Woche vereitelte oder nicht vereitelte Meserattaken oder Anschlagspläme, bei denen ein Täterbild signifikant ist. Und es gab nicht diese hemmungslose Homophobie von Teilen der Migranten. Das sind Fakten und keine Gefühle.
Auch wenn ich der Feststellung der Zunahme solcher Vorgänge leider zustimmen, möchte ich auf ein merkwürdiges Phänomen hinweisen:
Bei "biodeutschen" Täter*Innen, ob verwirrter Frau oder Jugendlichen/Kindern, die mit dem Messer auf Leute losgehen, ist in Nullkommanix die Berichterstattung durch. Einweisung in "Geschlossene" oder Jugenamt ... Und iss Ruhe im Schacht!
Bei Afghanen, Syrern oder sonstwie Durchgedrehten dagegen nudelt die Presse, nicht nur die BLÖD-Zeitung, über Monate hin dieselbe Story immer wieder durch.
Bei Anschlägen sieht es m.E. ähnlich aus. Der Jahresbericht zeigt deutlich die Zunahme rechtsradikaler (also indigener Eingeborener! :har: ) Terrorakte/Anschläge oder der Planung derselben, die Berichterstattung darüber ist aber in den Massenmedien spärlich, während bei jedem entdeckten IS-Sympathisanten die gesamte Bundesrepublik in existentieller Gefahr vermutet wird.
Ich behaupte mal, dass dieses unterschiedliche Medieninteresse nicht nur Zufall, sondern auch Profitmaximierung und zumindest bei Springer politische Agenda ist.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen ... :devil:
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Natürlich stecken da Interessen drunter, nur ist die definitive Zunahme der Delikte und dadurch ein viel härteren Wunsch nach Konsequenzen großer Teile der Bevölkerung nicht wegdiskutierbar :-)
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Ich möchte allgemein mehr Sicherheit. Nicht durch Kamaras und Worthülsen, sondern mehr Präsenz der Polizei in unseren Straßen, Plätzen und Ampelkreuzungen. Statt den Drogenhandel einzudämmen und die Bundespolizei zu stärken wird sie abgezogen an die Grenzen für etwas was sich sowieso bereits reduziert und die Zahlen würden einer Privatfirma sagen - das rentiert sich nicht. Der Aufwand ist für das Ergebnis zu hoch. Der Preis zu hoch das Europa daran zerbricht.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Grenzkontrollen verschärfen. Mehr Kontrollen an Bahnhöfen..mehr Streifen. Mehr Härte beim.Bürgergeld gerade wenn Kurse abgebrochen werden. Amtsärztliche Untersuchung nach der dritten AU. Sozialstundenpflicht nach Ablehnung von 5 Angeboten. Man könnte soviel einfach verändern, wenn man wollte.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Gucky_Fan hat geschrieben: 07.06.2025, 11:02 Grenzkontrollen verschärfen. Mehr Kontrollen an Bahnhöfen..mehr Streifen. Mehr Härte beim.Bürgergeld gerade wenn Kurse abgebrochen werden. Amtsärztliche Untersuchung nach der dritten AU. Sozialstundenpflicht nach Ablehnung von 5 Angeboten. Man könnte soviel einfach verändern, wenn man wollte.
Auch das ist Symbolpolitik. Die Ärmsten für alles verantwortlich machen und dabei eine verschwind kleine Minderheit von Totalverweigerern zu einer Megablase aufpusten. Ich mache seit 2008 Sozialarbeit und mir sind bisher vier Personen begegenet die wirklich nichts wollten und das waren Kartoffeldeutsche.
Wenn ein Arzt krankschreibt ist man krank und das sind Profis.
Die Grenzkontrollen wurden verschärft und das Ergebnis ist verschwindend gering.
Es sind nun weniger Streifen an Bahnhöfen (Bundespolizei) unterwegs und und auch in der Bekämpfung des Drogenimports wurde Personal an die Grenzen abgezogen und das wo die eh schon unterbesetzt sind.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich bezweifle es stark, dass diese Krankschreibungen alle korrekt sind aber das betrifft nun wirklich nicht nur die Migranten. Es geht nicht auf die Schwahen sondern darum, wofür meine Steuern ausgegeben werden..Muss ich alles allimentieren oder kann ich erwarten, dass Arbeitsfähige auch Arbeiten, wie es der Großteil der Migranten ja tut.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Gucky_Fan hat geschrieben: 07.06.2025, 18:32 Ich bezweifle es stark, dass diese Krankschreibungen alle korrekt sind aber das betrifft nun wirklich nicht nur die Migranten. Es geht nicht auf die Schwahen sondern darum, wofür meine Steuern ausgegeben werden..Muss ich alles allimentieren oder kann ich erwarten, dass Arbeitsfähige auch Arbeiten, wie es der Großteil der Migranten ja tut.
Du allimierst Superreiche die ausser geerbt zu haben nichts tun und auch kaum bis gar keine Steuern zahlen. Du finanzierst Kriege und fossile Industrien. Ok, nur mit ein paar Cent, jedoch der Antail Bürgergeld wären wohl eher ein Bruchteil eines Cent von dir.

Wenn man es aber genau nimmt finanzierst du nichts. Alles ist ein Kreislauf. Es geht nichts verloren und es wird auch aus keinem Fenster etwas geschmissen.
Übrigens zahlen menschen mit Transferleistung die meisten Verbrauchssteuern. Sie geben hnahezu zu 100% ihre Leistung innerhalb eines Monats aus. Schneller kann Geld nicht in die Wirtschaft gelangen als durch kleine Einkommen und Leistungsbezug. Wer gut verdient konsomiert nicht unbedigt im gleichen Maße mehr, sondern sprt und entzieht damit Geld dem Geldkreislauf.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Fab »

Nicoletta hat geschrieben: 07.06.2025, 19:16 ...........................
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Übrigens zahlen menschen mit Transferleistung die meisten Verbrauchssteuern. Sie geben hnahezu zu 100% ihre Leistung innerhalb eines Monats aus. Schneller kann Geld nicht in die Wirtschaft gelangen als durch kleine Einkommen und Leistungsbezug. Wer gut verdient konsomiert nicht unbedigt im gleichen Maße mehr, sondern sprt und entzieht damit Geld dem Geldkreislauf.
Zu Ende gedacht, bedeutet deine Behauptung, daß die Wirtschaft sich im besten Zustand befände, wenn alle Transferempfänger wären.

Mal schauen, wie du bei der nächsten Vergabe des Wirtschaftsnobelpreises performst :-D
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Nicoletta »

Fab hat geschrieben: 07.06.2025, 20:06
Nicoletta hat geschrieben: 07.06.2025, 19:16 ...........................
...........................
Übrigens zahlen menschen mit Transferleistung die meisten Verbrauchssteuern. Sie geben hnahezu zu 100% ihre Leistung innerhalb eines Monats aus. Schneller kann Geld nicht in die Wirtschaft gelangen als durch kleine Einkommen und Leistungsbezug. Wer gut verdient konsomiert nicht unbedigt im gleichen Maße mehr, sondern sprt und entzieht damit Geld dem Geldkreislauf.
Zu Ende gedacht, bedeutet deine Behauptung, daß die Wirtschaft sich im besten Zustand befände, wenn alle Transferempfänger wären.

Mal schauen, wie du bei der nächsten Vergabe des Wirtschaftsnobelpreises performst :-D
Deine Schlussfolgerung kann nicht aufgehen, denn wenn die einen viel haben, haben die anderen wenig. Das ist eine Frage der Verteilung. Fakt jedoch ist das wer mehr als genug hat spart und nicht konsumiert.

Wir sind jedoch für dieses Thema nicht im richtigen Thread.
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Rebecca »

Gucky_Fan hat geschrieben: 07.06.2025, 18:32 Ich bezweifle es stark, dass diese Krankschreibungen alle korrekt sind aber das betrifft nun wirklich nicht nur die Migranten. Es geht nicht auf die Schwahen sondern darum, wofür meine Steuern ausgegeben werden..Muss ich alles allimentieren oder kann ich erwarten, dass Arbeitsfähige auch Arbeiten, wie es der Großteil der Migranten ja tut.
Es gibt Ärzte die sind schwarze Schafe (Ausnahme nicht Regel).
Es gibt Reiche, die in Deutschland steuerpflichtig sind und trotzdem Steuern vorsätzlich hinterziehen (Ausnahme nicht Regel).
Es gibt Menschen, die obwohl sie arbeitsfähig sind, sich weigern zu arbeiten (Ausnahme nicht Regel - da ich in dem Bereich arbeite und viel mitbekomme: Arbeitsunwille ist ein sogenanntes Vermittlungshemmnis, aber ein untergeordnetes - viel mehr Probleme sind bei "mangelnder Qualifikation", "nicht ausreichende Kinderbetreuungsmöglichkeiten", "Gesundheitsprobleme (zu denen auch Suchtproblematiken, oder psychologische Erkrankungen zählen (die sind kein Witz, und gehen häufig mit körperlichen Symptomen einher) zählen)
--> nur so am Rande rein prozentual betrachtet ist das Vermittlungshemmnis "Arbeitsunwille" tatsächlich eher bei Menschen OHNE Migrationshintergrund verbreitet (und bei eher jüngeren Menschen) --> aber weiterhin ein verschwindend geringer Anteil.

Es gibt Deutsche, die selbstlos handeln und allen helfen wollen (Ausnahme nicht Regel).
Es gibt Deutsche die Mörder sind (Ausnahme nicht Regel).

Wäre dankbar, wenn man also nicht mitschwingen lässt, dass ganz viele Ärzte auf Zuruf unnötig krankschreiben! Das tut der Berufsgruppe auch unrecht!

Dass es viele Ausnahmen bei uns gibt (Kriminalität in der Bevölkerung ist die Ausnahme und nicht die Regel...) die Probleme darstellen, und um die wir uns kümmern müssen ist klar. Aber es sollte deutlich bleiben, dass all das Ausnahmen sind!
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Nur zur Unterscheidungsinfo:
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Re: Migration in Deutschland

Beitrag von Gucky_Fan »

Rebecca das hast du recht. Ich finde aber man sollte öffentlichkeitswirlsam dagegen vorgehen um die aufgekochte Stimmung zu beruhigen.Einfach nichts zu tun aus Befindlichkeit finde ich das Fatale. Da du aus einer ähnlichen Branche kommst, hoffe ich doch auf etwas Verständnis. Und ich finde schon, dass gerade im Bereich Migration im Bereich Eingliederung in die Gesellschaft und Arbeit aber auch im Bereich Schwarze Schafe und Strafe einiges im Argen liegt.
Zuletzt geändert von Gucky_Fan am 08.06.2025, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
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