Die Frage ist: Wie schnell das Etwas sein müsste, um nicht zu stolpern ...

Die Frage ist: Wie schnell das Etwas sein müsste, um nicht zu stolpern ...
Zu Fuß ist das wohl kaum zu erreichen ...
Ach Del Hayer, lasse mich doch vom Nullzeitdeformator träumen ...Del Hayer hat geschrieben: ↑26.03.2025, 06:32 Nun ob der Nullzeitdeformator damit Probleme löst sei dahingestellt.
Das Thema Zeit, mit Vergangenheit Zukunft ist eh ein zwiespältiges Thema...
Wenn man über die Relativitätstheorie, die Europäische Raumstation betrachtet, liegt diese Rechnerisch schon in der Dilatation. Dort vergeht die Zeit etwas langsamer als auf der Erde... nur Rechnerisch. Ob tatsächlich dies auch auf die Biologie zutrifft, konnte bisher nicht bewiesen werden
So meine kürzlich Prof. Harald Lesch in Alpha Centauri...
Wenn es ein Professor meint, muss es ja stimmen ...Tell Sackett hat geschrieben: ↑26.03.2025, 18:47So meine kürzlich Prof. Harald Lesch in Alpha Centauri...![]()
Auf diese Weise könnte man mit wenigen Raumschiffen eine Besiedelung mit Transmittern von Planet zu Planet ermöglichen.
Aber klar doch... Ich lasse dich träumencc-zeitlos hat geschrieben: ↑26.03.2025, 17:47Ach Del Hayer, lasse mich doch vom Nullzeitdeformator träumen ...Del Hayer hat geschrieben: ↑26.03.2025, 06:32 Nun ob der Nullzeitdeformator damit Probleme löst sei dahingestellt.
Das Thema Zeit, mit Vergangenheit Zukunft ist eh ein zwiespältiges Thema...
Wenn man über die Relativitätstheorie, die Europäische Raumstation betrachtet, liegt diese Rechnerisch schon in der Dilatation. Dort vergeht die Zeit etwas langsamer als auf der Erde... nur Rechnerisch. Ob tatsächlich dies auch auf die Biologie zutrifft, konnte bisher nicht bewiesen werden![]()
Zum Thema Zeit, vor allem Zeitreisen, könnte man sich ewig auslassen und doch zu keinem Ergebnis kommen, denn beweisen lässt sich alles wohl schwerlich.
Dass auch auf der Europäischen Raumstation die Dilatation eine Rolle spielt, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber ist das nicht auch automatisch bei jedem meiner täglichen Schritte der Fall - wenn auch kaum messbar? Dass die Mond-Apollos eine kleine Zeitverschiebung erfahren haben durch Dilatation, das war damals in aller Munde. Inwieweit die Dilatation sich auf die Biologie auswirkt, das wäre sicherlich eine interessante wissenschaftliche Disziplin.
Eigentlich denke ich dass das keine Zeitreise ist... aber man kann die Zukunft erreichen.Clark Flipper hat geschrieben: ↑27.03.2025, 02:43Auf diese Weise könnte man mit wenigen Raumschiffen eine Besiedelung mit Transmittern von Planet zu Planet ermöglichen.
Zumindest hat es sich Marion Zimmer Bradley im Buch, Reise ohne Ende so vorgestellt.
Ich habe es gerne gelesen und war von den Effekten dieser Art "Aufbau" eines Systems fasziniert und ernüchtert zugleich.
... und vor allem an Weihnachten schon ...
Ein System auf diese Art aufzubauen hat sicherlich auch wirtschaftliche Gründe. Den Roman von MZB kenne ich zwar nicht, aber ansonsten mag ich die Texte der Autorin, die ich 1981 persönlich auf dem StuCon kennenlernen durfte.Clark Flipper hat geschrieben: ↑27.03.2025, 02:43Auf diese Weise könnte man mit wenigen Raumschiffen eine Besiedelung mit Transmittern von Planet zu Planet ermöglichen.
Zumindest hat es sich Marion Zimmer Bradley im Buch, Reise ohne Ende so vorgestellt.
Ich habe es gerne gelesen und war von den Effekten dieser Art "Aufbau" eines Systems fasziniert und ernüchtert zugleich.