Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
- Julian
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
An den Roman kann ich mich als Jugendlicher und Fan noch erinnern.
Das Konzil war nette Unterhaltung damals, aber wir hatten auch nichts anderes.
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- Richard
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Nun, Zu dieser Zeit hatte man bereits mit den MdI zu tun gehabt (letztlich geht der ZA Ermigoas auf diese Epoche zurück). Dann hat man auch schon Ganerc/Callybso in der Handlung, der zumindest als durchaus altes/langlebiges Wesen eingestuft werden konnte (zum hier aktuellen Handlungszeitraum). Und die Uleb waren doch auch allesamt unsterblich aber unfruchtbar (wobei mich da wundert, dass die das nicht mit ihrer vermutlich doch fortschrittlichen BIotechnik geaendert haben aber womoeglich wollten sie keine interne Konkurrenten heranwachsen sehen).
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Mir ist der Teil Anfang Posbis bis Ende Altmutanten gänzlich unbekannt. Dementsprechend kenn ich auch keine MDI und die Ulebs sind irgendwelche Fabelwesen. Ich hör zwar nach und nach die Silber Editionen ab dem Zielstern nach, aber komm momentan da nicht weiter.
An den Ganerc hab ich wieder gar nicht gedacht, der ist auch alt. Aber hat doch keinen ZA, oder? Zumindest hab ich da nix rauslesen können. Er ist doch ein Teil der Höheren Mächte, die werden sowas nicht brauchen vermute ich mal.
An den Ganerc hab ich wieder gar nicht gedacht, der ist auch alt. Aber hat doch keinen ZA, oder? Zumindest hab ich da nix rauslesen können. Er ist doch ein Teil der Höheren Mächte, die werden sowas nicht brauchen vermute ich mal.
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SilberEdition: #20,6 Panik im Sonnensystem (Plophos #3)
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Band 684 - Die falschen Itrinks

© Heinrich Bauer Verlag KG
Landung auf dem Müllplaneten – Roi Danton und Mausbiber Gucky im Einsatz
Im Jahr 3460 landet ein Trupp mit Roi Danton, Gucky und Irmina Kotschistowa auf Zannack. Sie enttarnen hierbei ein Komplott von Ploohns, die sich als einflussreiche Itrinks ausgegeben hatten.
Quelle: Perrypedia.org
___________________________
Das war Vlceks beitrag mit einer neuen Rasse im Universum. Den Itrinks. Scheint ein guter Blick in unsere Zukunft zu sein. Die Plastikfetischisten die alles künstliche wollen und damit Geld schöffeln können (also unsere Konservativen...) gegen die Grünen (naja... unsere Grünen halt).
Seltsam war, dass im ersten Gefecht wirklich keiner bedauert hat, dass Menschen gestorben sind sondern nur "das war noch nix, weiter gehts". War durchaus verstörend. Vielleicht hat da Ernst da seine Sadistische Ader ausgelebt?
Interessant find ich, dass in der Zusammenfassung bereits die Ploohns als solche Bezeichnet werden obwohl es mit dem Volk keine Übereinstimmung recht gibt bis auf die Gattung an sich (Riesenameise) und im Roman nichts davon erwähnt wurde. Man hätte am Ende natürlich noch Zeus dazuholen können und der hätte was gesagt von wegen "Ich wollte nicht dass ihr schlecht von meinem Volk denkt, deswegen hab ich das erste Schiff zerstört". Verpasste Chance oder kommt in den Folgeromanen noch was?
Irgendwie bleibt da was zurück, dass mich nicht befriedigt. Das hat der Autor schonmal besser gemacht.
Spannender fände ich den übernächsten Titel "Flotte der Toten", wäre auch ein Voltz und kein Francis wie der nächste Band.

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Landung auf dem Müllplaneten – Roi Danton und Mausbiber Gucky im Einsatz
Im Jahr 3460 landet ein Trupp mit Roi Danton, Gucky und Irmina Kotschistowa auf Zannack. Sie enttarnen hierbei ein Komplott von Ploohns, die sich als einflussreiche Itrinks ausgegeben hatten.
Quelle: Perrypedia.org
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Das war Vlceks beitrag mit einer neuen Rasse im Universum. Den Itrinks. Scheint ein guter Blick in unsere Zukunft zu sein. Die Plastikfetischisten die alles künstliche wollen und damit Geld schöffeln können (also unsere Konservativen...) gegen die Grünen (naja... unsere Grünen halt).
Seltsam war, dass im ersten Gefecht wirklich keiner bedauert hat, dass Menschen gestorben sind sondern nur "das war noch nix, weiter gehts". War durchaus verstörend. Vielleicht hat da Ernst da seine Sadistische Ader ausgelebt?
Interessant find ich, dass in der Zusammenfassung bereits die Ploohns als solche Bezeichnet werden obwohl es mit dem Volk keine Übereinstimmung recht gibt bis auf die Gattung an sich (Riesenameise) und im Roman nichts davon erwähnt wurde. Man hätte am Ende natürlich noch Zeus dazuholen können und der hätte was gesagt von wegen "Ich wollte nicht dass ihr schlecht von meinem Volk denkt, deswegen hab ich das erste Schiff zerstört". Verpasste Chance oder kommt in den Folgeromanen noch was?
Irgendwie bleibt da was zurück, dass mich nicht befriedigt. Das hat der Autor schonmal besser gemacht.
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Ok, das erklärt natürlich, warum du die von mir genannten Begriffe/Personen/Völker nicht kennst. Rein von der PR Chronologie her sind die zu dem Zeitpunkt hier eben bekannt (und ich schreib nicht mehr dazu ).Retro hat geschrieben: ↑04.12.2024, 10:04 Mir ist der Teil Anfang Posbis bis Ende Altmutanten gänzlich unbekannt. Dementsprechend kenn ich auch keine MDI und die Ulebs sind irgendwelche Fabelwesen. Ich hör zwar nach und nach die Silber Editionen ab dem Zielstern nach, aber komm momentan da nicht weiter.
Ja, Ganerc gehört - im weiteren Sinne - zum Umfeld der der Höheren Mächte. Ab Band 850 wird deutlich mehr über Ganerc (und dessen Umfeld) bekannt.
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Wenn man den MDI Zyklus nicht kennt und ich kenne daraus nur unseren Tolot (der in dem und dem letzten Zyklus wirklich nur "Meine Kleinen!" schreiendes Monster ist). Dann denkt man (ich zumindest), die MDI waren die Haluter.
Dass Tolot mehr ist, wie ein Ungeheuer, weiß ich seit dem Tribunal-Zyklus natürlich.
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Band 685 - Planet der Angst

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Sie leben unter dem Eis – und fürchten die Bewohner des dritten Planeten
Der Biologe Reelahg Layzot bereitet mit seinem Mitarbeitern den Bahntransport dreier Semmler vor. Er ist sehr besorgt wegen der Ausrüstung und beschwört Emper Had, als der Phäbäer Aynet mit einem Trupp auftaucht und den Transport unterbinden will. Nachdem er Layzot bedroht und seine Männer die Zerstörung der Semmler angekündigt haben, kommen Polizeikräfte hinzu, die mit Trommeldums bewaffnet sind. Aynet beleidigt einen Polizisten als Paffe, nimmt Layzot als Geisel und hält ihm eine Pick an den Kopf. Dann wiederholt er die Forderungen seiner Gruppe nach einem Raumfahrtprogramm, um die Bewohner des dritten Planeten anzugreifen. Es kommt zum Kampf, bei dem Aynet und seine Männer getötet werden. Den Semmlern und Layzots Team ist nichts passiert, und so setzen sie die Arbeit fort. Die Fahrt geht nach Hammak, wo die Fahrzeuge abgeladen werden. Seem Allag, Layzots Assistent, bereitet die Abfahrt zur Station Extrem I vor, indem er einen Tunnel durch die massive Eisschicht schmilzt, die den Ausgang versperrt. Dann brechen die drei Fahrzeuge auf. Während der Fahrt in der schneebedeckten Eiswüste stoßen sie auf einen Eisriesen. Das Tier wird erlegt und dient zur Bereicherung der Speisekarte.
Als sie Extrem I erreichen, sehen sie von der Station nur den Stahlmast, der aus dem Eis ragt. Per Fernsteuerung lässt Layzot das Eingangstor freischmelzen, dann fahren die Semmler in die Station. Der militärische Stationskommandant Keek Arkark empfängt die Gruppe und zeigt sich zunächst recht unfreundlich. Layzot erklärt ihm die Mission. Seit 126 Jahren führt er die erste Expedition in den entfernten Norden an, wo es eisfreie, grüne Täler geben soll. Die letzte Expedition wurde völlig vernichtet, Aufklärungsflugzeuge abgeschossen und sogar Satelliten zerstört, die Informationen über dieses Gebiet liefern sollten. Anstatt auf militärische Gewalt will Layzot mit seiner Expedition auf Kommunikation setzen. Arkark soll sein Begleitoffizier werden, und Layzot macht dem Soldaten klar, dass er selbst das alleinige Kommando über diese Expedition hat. Das Wetter verschlechtert sich, und erst nach zwei weiteren Tagen in der Station bricht die Expedition auf. Während der Fahrt erzählt Allag über umfangreiche Fischzuchtprogramme in der submarinen Forschungsstadt Anarik, und Arkark von der Notwendigkeit, die Städte im Eis besser gegen Angriffe vom dritten Planeten zu schützen. Nach sieben Tagen gefahrvoller Fahrt durch Eisbarrieren und Gletscherspalten erreichen sie höhere Bergrücken, die ohne die Druckkabinen in den Semmlern nicht zu überqueren sind. Als der vordere Semmler mit Layzot und Allag einen Hang überwinden will, wird das zweite Fahrzeug beschossen und vernichtet. Dann wird auch das letzte Fahrzeug der Kolonne vernichtet. Nur mit Glück kann Layzot seinen Semmler in eine Höhle manövrieren, die etwas Schutz bietet. Sie steigen alle aus und setzen zu Fuß und bewaffnet den Weg fort. Dann werden auch sie beschossen, und fliegende Roboter töten mit langen Lanzen die Ingenieure der Gruppe.
In letzter Sekunde werden Layzot und sein Assistent Allag durch den Teleporter Ras Tschubai gerettet. In einer Höhle kommt es zum ersten Kontakt mit den Terranern. Tschubai und Fellmer Lloyd sind zuvor mit einer Space-Jet heimlich auf Stiemond gelandet, um Informationen über die Bewohner zu sammeln. Da die unbekannten Angreifer aus dem Tal auch den letzten Semmler zerstört haben, müssen die Überlebenden zu Fuß zur Station zurückkehren. Tschubai bietet zuvor den beiden Forschern die Besichtigung der Space-Jet an. Dort treffen sie den Piloten Mentro Kosum, den sie aufgrund seiner rötlichen Haare als den Ältesten der Fremden ansehen. Die an extreme Kälte gewöhnten Wesen ertragen jedoch die normale Innentemperatur des Raumschiffes nicht. Im folgenden Gespräch berichten Lloyd und Tschubai, dass die Bewohner des dritten Planeten, die Itrinks, von Insektenwesen unterwandert sind. Es besteht die Möglichkeit, dass die Insektenwesen auch auf Stiemond aktiv sind.
Mit einem Shift fliegt die Fünfergruppe das Tal an, die beiden Phäbäer sind dabei außen auf dem Shift untergebracht worden und durch einen Energieschirm geschützt. Der Boden des Tals selbst liegt unter Nebelbänken verborgen, was auf hohe Temperaturen aufgrund vulkanischer Aktivitäten schließen lässt. Dann wird der Shift mit einfachen Raketen beschossen und setzt den Phäbäer Allag ab. Dieser greift sich im Schnee liegende Waffen und stürmt auf die Position des Gegners zu. Kosum hat alle Mühe, die anfliegenden Lanzenroboter zu vernichten, bevor der leichtsinnige Phäbäer von ihnen angegriffen werden kann. Schließlich kommt ihm Ras Tschubai zu Hilfe und teleportiert mit ihm in das Tal. Der Shift folgt, durchstößt eine transparente Schutzfolie und landet in der Nähe von Pflanzenbeeten, die überall angelegt sind. Dann wird die Gruppe von etwa 20 Ploohns angegriffen, und Fellmer Lloyd ordnet den Rückzug an. Auf dem Flug aus dem Tal stellt Seem Allag den Tod von Layzot fest. Die Hitze im Tal ist zu viel für ihn gewesen.
Tschubai und Lloyd diskutieren das weitere Vorgehen. Mit Seem Allag als Zeugen wollen sie versuchen, die Regierungskreise auf Stiemond von der Gefahr durch die Ploohns zu überzeugen. Gleichzeitig wollen sie die Unschuld und Harmlosigkeit der Bewohner von Papillo, dem dritten Planeten, beweisen und den uralten Hass gegen die Itrinks beenden. Nachdem Allag seinen Vorgesetzten und Freund begraben hat, fliegen sie nach Hammak. Während der Shift versteckt bleibt, meldet sich Allag als letzter Überlebender der Expedition zurück. Er berichtet von dem Kampf gegen die Ploohns und der überragenden Unterstützung durch die Terraner. Mittlerweile wurde das vergleichsweise hohe Energiepotential des Shifts angemessen, was Allags Geschichte erhärtet. Trotzdem glaubt man Allag nicht, und der Hohe Achmil, ein Minister, der auch bei dem Verhör anwesend war, fordert den Einsatz einer todbringenden Wahrheitsdroge.
Fellmer Lloyd, der den Verlauf des Verhörs telepathisch mitverfolgt hat, informiert Tschubai. Ras Tschubai entschließt sich einzugreifen, um den Mord an Allag zu verhindern. Die bewaffneten Phäbäer können überrumpelt werden, und Allag berichtet Tschubai von einer Gruppe so genannter »Aggressiver«, die das Tal angreifen wollen, um einen Krieg zu provozieren. Der Hohe Achmil erkennt, dass ihnen keine Gefahr durch den Fremden droht und bitte um Bedenkzeit. Tschubai kehrt zum Shift zurück. Nach zwei Stunden steht fest, dass der Hohe Achmil und die anderen Phäbäer sich nicht zu einer Handlung entschließen können; zu groß sind die alten Ängste. Tschubai verlässt daraufhin den Shift, um die Aggressiven zu finden. Lloyd und Kosum bleiben mit dem Shift in der Nähe von Hammak und beobachten weiter die Lageentwicklung.
Ras Tschubai landet inmitten eines Gefechts. Zwei Phäbäer sprengen eine Eisspalte, woraufhin die Ploohns mit Raketen antworten. Nachdem er selbst knapp einem Raketentreffer entkommen ist, geht er davon aus, dass alle Aggressiven getötet wurden. Seine Sphäre ist ausgefallen und schützt ihn nicht mehr gegen die Kälte. Als er den Explosionsort der Phäbäer-Bombe untersucht, stößt er auf den im Eis gelegenen Stützpunkt der Ploohns. Er wird erneut mit Raketen beschossen, teleportiert aber in den Stützpunkt. Mit Mühe kann er dort einige Ploohns niederkämpfen. Er verwüstet Teile des Stützpunktes, benötigt dann aber Unterstützung. Vom Shift holt er sich den Master-Sergeant Hon-Tuang als Verstärkung und kehrt in den Ploohn-Stützpunkt zurück. Im Laufe des folgenden Gefechts entdecken die beiden Terraner den Transmitterraum der Ploohns. Als ein Ploohn den Transmitter benutzt und sich in einer Leuchterscheinung auflöst, erkennen die anderen, dass die Gegenstation nicht mehr existiert. Sie war auf Roi Dantons Befehl bereits vorher zerstört worden.
Fellmer Lloyd erfährt zur gleichen Zeit, dass der Hohe Achmil fast überzeugt ist und als letzten Beweis die Plantagen in dem heißen Tal sehen möchte. Lloyd informiert Tschubai, der sofort zurückkehrt und dann mit dem Hohen Achmil in das Tal teleportiert. Dort sieht sich der Hohe Achmil um. In der Ploohn-Station spitzt sich die Lage zu. Hon-Tuang gelingt es, die Funkzentrale der Ploohns zu zerstören, dann gerät er in Bedrängnis. Tschubai kann den Master-Sergeanten gerade rechtzeitig aus dem Stützpunkt retten. Im Shift berichtet Hon-Tuang davon, dass er in der Funkzentrale von einem Bombeneinsatz der Ploohns gehört hat.
Als Lloyd und Tschubai wenig später einer Versammlung der Phäbäer beiwohnen, die durch den Hohen Achmil geführt wird, erreicht sie die Nachricht aus dem Shift über den Anflug von 17 Raumschiffen. Als Lloyd die Nachricht an die Phäbäer weitergibt, kommt es zum Tumult. Beide Mutanten kehren zum Shift zurück und erfahren, dass Roi Danton mit einer weiteren Space-Jet auf Stiemond gelandet ist. Dann wird durch eine abgeworfene Wasserstoffbombe die Space-Jet von Lloyd und Tschubai zerstört. Gucky erscheint und bringt Mentro Kosum mit, der sich vorsichtshalber vor dem Angriff von der Space-Jet entfernt hat. In dem Shift beraten sie über die Situation. Die Ploohns haben noch zwölf weitere Täler bepflanzt und greifen eine Phäbäer-Stadt im Norden an. Ein Raumschiff wird im Anflug auf die Stadt Hammak gemeldet. Tschubai teleportiert zu den Phäbäern, um sie zu warnen, doch diese sind wie verrückt vor Angst. Mit Mühe kann Ras Tschubai den Assistenten Allag zum Shift zurückbringen, bevor er Schaden nimmt. Der Shift verlässt die Stadt in Richtung Süden, während weitere Atomwaffen detonieren. Zwei Ploohn-Schiffe werden geortet, die im Süden zur Landung ansetzen. Die Terraner und der Ilt wollen nun um jeden Preis die Flucht der Ploohns von Stiemond verhindern. Die beiden Teleporter bringen die Terraner in zwei Gruppen in den Ploohn-Stützpunkt, während Seem Allag beim Shift zurückbleibt. Irmina Kotschistowa, die zusammen mit Gucky angekommen ist, gehört zu einer der Gruppen.
Während Gucky die Hyperfunkgeräte und die positronischen Piloten der beiden Raumschiffe neutralisiert, versuchen Fellmer Lloyd und Ras Tschubai vergeblich, Ploohn-Gefangene zu machen. Sobald die Ploohns aus dem Stützpunkt in eine vorbereitete, in einiger Entfernung versteckte Kuppelunterkunft gebracht werden, sterben diese an einem Schock. Dann erfährt Fellmer Lloyd von der Ankunft der MARCO POLO. Bei dem nächsten Versuch, Gefangene zu machen, werden diese sofort nach dem erfolgten Transport in die Kuppel durch Irmina Kotschistowa und Mentro Kosum paralysiert und überleben die Gefangennahme. Damit ist das Ziel der Operation erfüllt. Die Einsatzteams kehren mithilfe der Teleporter in die Kuppel zurück, während der Stützpunkt in einer gigantischen Explosion vergeht. Die MARCO POLO kümmert sich erfolgreich um die restlichen Ploohn-Schiffe.
Eine Korvette übernimmt die beiden Gefangenen und bereitet das Verhör vor. Ras Tschubai bringt Seem Allag nach Hammak zurück und begibt sich auch an Bord der Korvette. Roi Danton bietet den Phäbäern per Funksendung weitere Unterstützung an und versucht sie zu beruhigen. Einer der beiden Ploohns bewegt sich plötzlich und stirbt. Der andere Ploohn kann durch Gucky vom Selbstmord abgehalten werden. Telepathisch belauschen sie seine Gedanken. Der Ploohn, der sich Cschmohrt nennt, setzt alles daran, sich entweder zu töten oder sein Volk über die Lage auf Stiemond zu informieren. Als Roi Danton ihn per Translator anspricht, verrät sich der Ploohn durch seine Reaktion. Die vorher angefertigten Sprachaufzeichnungen sind tatsächlich in der Sprache der Ploohns abgefasst. Demnach ist es sein Volk, das den Energieschlauch zwischen den Galaxien beherrscht und bevölkert. Danton setzt das Verhör fort und fragt den Ploohn nach dem Grund für den Angriff von 32 Ploohnschiffen auf die Erde.
In Hammak blickt Seem Allag in die Mündung einer Waffe. Der Hohe Achmil betrachtet die Terraner und ihre Versprechungen als unglaubwürdig. Dann wird Allag zu den Vorgängen der letzten Tage verhört. Er selbst vertraut den Terranern vorbehaltlos.
Fellmer Lloyd hat inzwischen herausgefunden, dass die Ploohns jede neu entdeckte Welt daraufhin untersuchen, ob sich dort ihre Pflanzen anbauen lassen. Ist die betreffende Welt militärisch gesichert, kommt es zum Kampf. Er findet auch heraus, dass die meisten Ploohns Zeus kennen und ihn töten wollen. Dann entlässt Gucky den Ploohn aus seiner mentalen Umklammerung, und das Insektenwesen begeht Selbstmord. Die Phäbäer haben inzwischen per Funk den Terranern weitere Landungen auf Stiemond untersagt. Seem Allag empfängt eine Dosis der tödlichen Verhörstimulanz und sieht gelassen seinem Ende entgegen. Er hat alles richtig gemacht und den Sieg über die Dummheit und Ignoranz seines Volkes errungen.
Anmerkung
Die Handlung dieses Romans findet kurz nach den Geschehnissen von PR 684 statt. Daher ergibt sich als Handlungszeitraum der April 3460.
Quelle: Perrypedia.org
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Das war jetzt im Endeffekt Francis Variante von Vlceks Roman. Bin da noch irgendwie gespalten, was ich von dem Roman halten soll.
Ich hab bis jetzt kein klares Bild von den Phäbäern im Kopf. Sind die groß oder klein? Hab ich des evtl komplett überlesen, als die beschrieben wurden? Der Anfang war aber auch einschläfernd...
Gleich von Anfang an war es klar, dass die Ploohns dahinter stecken. Woher wissen die des plötzlich? Und wo waren dann die Pflanzen die so lebenswichtig sind im Band 684? In diesem hier gings ja drum, dass die jeden Planeten nutzen wollen für Ihre Pflanzen - warum nicht im Vorgängerroman auch? Da gings doch nur Naturschutzgebiete im Endeffekt und Plastik.
Egal, ein Roman vom Francis kommt in diesem Zyklus noch (oder 2?), die halte ich noch aus. Jetzt gehts dann nämlich mit dem nächsten Voltz weiter (und das gleich im Doppelpack) mit der Flotte der Toten... geil

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Sie leben unter dem Eis – und fürchten die Bewohner des dritten Planeten
Der Biologe Reelahg Layzot bereitet mit seinem Mitarbeitern den Bahntransport dreier Semmler vor. Er ist sehr besorgt wegen der Ausrüstung und beschwört Emper Had, als der Phäbäer Aynet mit einem Trupp auftaucht und den Transport unterbinden will. Nachdem er Layzot bedroht und seine Männer die Zerstörung der Semmler angekündigt haben, kommen Polizeikräfte hinzu, die mit Trommeldums bewaffnet sind. Aynet beleidigt einen Polizisten als Paffe, nimmt Layzot als Geisel und hält ihm eine Pick an den Kopf. Dann wiederholt er die Forderungen seiner Gruppe nach einem Raumfahrtprogramm, um die Bewohner des dritten Planeten anzugreifen. Es kommt zum Kampf, bei dem Aynet und seine Männer getötet werden. Den Semmlern und Layzots Team ist nichts passiert, und so setzen sie die Arbeit fort. Die Fahrt geht nach Hammak, wo die Fahrzeuge abgeladen werden. Seem Allag, Layzots Assistent, bereitet die Abfahrt zur Station Extrem I vor, indem er einen Tunnel durch die massive Eisschicht schmilzt, die den Ausgang versperrt. Dann brechen die drei Fahrzeuge auf. Während der Fahrt in der schneebedeckten Eiswüste stoßen sie auf einen Eisriesen. Das Tier wird erlegt und dient zur Bereicherung der Speisekarte.
Als sie Extrem I erreichen, sehen sie von der Station nur den Stahlmast, der aus dem Eis ragt. Per Fernsteuerung lässt Layzot das Eingangstor freischmelzen, dann fahren die Semmler in die Station. Der militärische Stationskommandant Keek Arkark empfängt die Gruppe und zeigt sich zunächst recht unfreundlich. Layzot erklärt ihm die Mission. Seit 126 Jahren führt er die erste Expedition in den entfernten Norden an, wo es eisfreie, grüne Täler geben soll. Die letzte Expedition wurde völlig vernichtet, Aufklärungsflugzeuge abgeschossen und sogar Satelliten zerstört, die Informationen über dieses Gebiet liefern sollten. Anstatt auf militärische Gewalt will Layzot mit seiner Expedition auf Kommunikation setzen. Arkark soll sein Begleitoffizier werden, und Layzot macht dem Soldaten klar, dass er selbst das alleinige Kommando über diese Expedition hat. Das Wetter verschlechtert sich, und erst nach zwei weiteren Tagen in der Station bricht die Expedition auf. Während der Fahrt erzählt Allag über umfangreiche Fischzuchtprogramme in der submarinen Forschungsstadt Anarik, und Arkark von der Notwendigkeit, die Städte im Eis besser gegen Angriffe vom dritten Planeten zu schützen. Nach sieben Tagen gefahrvoller Fahrt durch Eisbarrieren und Gletscherspalten erreichen sie höhere Bergrücken, die ohne die Druckkabinen in den Semmlern nicht zu überqueren sind. Als der vordere Semmler mit Layzot und Allag einen Hang überwinden will, wird das zweite Fahrzeug beschossen und vernichtet. Dann wird auch das letzte Fahrzeug der Kolonne vernichtet. Nur mit Glück kann Layzot seinen Semmler in eine Höhle manövrieren, die etwas Schutz bietet. Sie steigen alle aus und setzen zu Fuß und bewaffnet den Weg fort. Dann werden auch sie beschossen, und fliegende Roboter töten mit langen Lanzen die Ingenieure der Gruppe.
In letzter Sekunde werden Layzot und sein Assistent Allag durch den Teleporter Ras Tschubai gerettet. In einer Höhle kommt es zum ersten Kontakt mit den Terranern. Tschubai und Fellmer Lloyd sind zuvor mit einer Space-Jet heimlich auf Stiemond gelandet, um Informationen über die Bewohner zu sammeln. Da die unbekannten Angreifer aus dem Tal auch den letzten Semmler zerstört haben, müssen die Überlebenden zu Fuß zur Station zurückkehren. Tschubai bietet zuvor den beiden Forschern die Besichtigung der Space-Jet an. Dort treffen sie den Piloten Mentro Kosum, den sie aufgrund seiner rötlichen Haare als den Ältesten der Fremden ansehen. Die an extreme Kälte gewöhnten Wesen ertragen jedoch die normale Innentemperatur des Raumschiffes nicht. Im folgenden Gespräch berichten Lloyd und Tschubai, dass die Bewohner des dritten Planeten, die Itrinks, von Insektenwesen unterwandert sind. Es besteht die Möglichkeit, dass die Insektenwesen auch auf Stiemond aktiv sind.
Mit einem Shift fliegt die Fünfergruppe das Tal an, die beiden Phäbäer sind dabei außen auf dem Shift untergebracht worden und durch einen Energieschirm geschützt. Der Boden des Tals selbst liegt unter Nebelbänken verborgen, was auf hohe Temperaturen aufgrund vulkanischer Aktivitäten schließen lässt. Dann wird der Shift mit einfachen Raketen beschossen und setzt den Phäbäer Allag ab. Dieser greift sich im Schnee liegende Waffen und stürmt auf die Position des Gegners zu. Kosum hat alle Mühe, die anfliegenden Lanzenroboter zu vernichten, bevor der leichtsinnige Phäbäer von ihnen angegriffen werden kann. Schließlich kommt ihm Ras Tschubai zu Hilfe und teleportiert mit ihm in das Tal. Der Shift folgt, durchstößt eine transparente Schutzfolie und landet in der Nähe von Pflanzenbeeten, die überall angelegt sind. Dann wird die Gruppe von etwa 20 Ploohns angegriffen, und Fellmer Lloyd ordnet den Rückzug an. Auf dem Flug aus dem Tal stellt Seem Allag den Tod von Layzot fest. Die Hitze im Tal ist zu viel für ihn gewesen.
Tschubai und Lloyd diskutieren das weitere Vorgehen. Mit Seem Allag als Zeugen wollen sie versuchen, die Regierungskreise auf Stiemond von der Gefahr durch die Ploohns zu überzeugen. Gleichzeitig wollen sie die Unschuld und Harmlosigkeit der Bewohner von Papillo, dem dritten Planeten, beweisen und den uralten Hass gegen die Itrinks beenden. Nachdem Allag seinen Vorgesetzten und Freund begraben hat, fliegen sie nach Hammak. Während der Shift versteckt bleibt, meldet sich Allag als letzter Überlebender der Expedition zurück. Er berichtet von dem Kampf gegen die Ploohns und der überragenden Unterstützung durch die Terraner. Mittlerweile wurde das vergleichsweise hohe Energiepotential des Shifts angemessen, was Allags Geschichte erhärtet. Trotzdem glaubt man Allag nicht, und der Hohe Achmil, ein Minister, der auch bei dem Verhör anwesend war, fordert den Einsatz einer todbringenden Wahrheitsdroge.
Fellmer Lloyd, der den Verlauf des Verhörs telepathisch mitverfolgt hat, informiert Tschubai. Ras Tschubai entschließt sich einzugreifen, um den Mord an Allag zu verhindern. Die bewaffneten Phäbäer können überrumpelt werden, und Allag berichtet Tschubai von einer Gruppe so genannter »Aggressiver«, die das Tal angreifen wollen, um einen Krieg zu provozieren. Der Hohe Achmil erkennt, dass ihnen keine Gefahr durch den Fremden droht und bitte um Bedenkzeit. Tschubai kehrt zum Shift zurück. Nach zwei Stunden steht fest, dass der Hohe Achmil und die anderen Phäbäer sich nicht zu einer Handlung entschließen können; zu groß sind die alten Ängste. Tschubai verlässt daraufhin den Shift, um die Aggressiven zu finden. Lloyd und Kosum bleiben mit dem Shift in der Nähe von Hammak und beobachten weiter die Lageentwicklung.
Ras Tschubai landet inmitten eines Gefechts. Zwei Phäbäer sprengen eine Eisspalte, woraufhin die Ploohns mit Raketen antworten. Nachdem er selbst knapp einem Raketentreffer entkommen ist, geht er davon aus, dass alle Aggressiven getötet wurden. Seine Sphäre ist ausgefallen und schützt ihn nicht mehr gegen die Kälte. Als er den Explosionsort der Phäbäer-Bombe untersucht, stößt er auf den im Eis gelegenen Stützpunkt der Ploohns. Er wird erneut mit Raketen beschossen, teleportiert aber in den Stützpunkt. Mit Mühe kann er dort einige Ploohns niederkämpfen. Er verwüstet Teile des Stützpunktes, benötigt dann aber Unterstützung. Vom Shift holt er sich den Master-Sergeant Hon-Tuang als Verstärkung und kehrt in den Ploohn-Stützpunkt zurück. Im Laufe des folgenden Gefechts entdecken die beiden Terraner den Transmitterraum der Ploohns. Als ein Ploohn den Transmitter benutzt und sich in einer Leuchterscheinung auflöst, erkennen die anderen, dass die Gegenstation nicht mehr existiert. Sie war auf Roi Dantons Befehl bereits vorher zerstört worden.
Fellmer Lloyd erfährt zur gleichen Zeit, dass der Hohe Achmil fast überzeugt ist und als letzten Beweis die Plantagen in dem heißen Tal sehen möchte. Lloyd informiert Tschubai, der sofort zurückkehrt und dann mit dem Hohen Achmil in das Tal teleportiert. Dort sieht sich der Hohe Achmil um. In der Ploohn-Station spitzt sich die Lage zu. Hon-Tuang gelingt es, die Funkzentrale der Ploohns zu zerstören, dann gerät er in Bedrängnis. Tschubai kann den Master-Sergeanten gerade rechtzeitig aus dem Stützpunkt retten. Im Shift berichtet Hon-Tuang davon, dass er in der Funkzentrale von einem Bombeneinsatz der Ploohns gehört hat.
Als Lloyd und Tschubai wenig später einer Versammlung der Phäbäer beiwohnen, die durch den Hohen Achmil geführt wird, erreicht sie die Nachricht aus dem Shift über den Anflug von 17 Raumschiffen. Als Lloyd die Nachricht an die Phäbäer weitergibt, kommt es zum Tumult. Beide Mutanten kehren zum Shift zurück und erfahren, dass Roi Danton mit einer weiteren Space-Jet auf Stiemond gelandet ist. Dann wird durch eine abgeworfene Wasserstoffbombe die Space-Jet von Lloyd und Tschubai zerstört. Gucky erscheint und bringt Mentro Kosum mit, der sich vorsichtshalber vor dem Angriff von der Space-Jet entfernt hat. In dem Shift beraten sie über die Situation. Die Ploohns haben noch zwölf weitere Täler bepflanzt und greifen eine Phäbäer-Stadt im Norden an. Ein Raumschiff wird im Anflug auf die Stadt Hammak gemeldet. Tschubai teleportiert zu den Phäbäern, um sie zu warnen, doch diese sind wie verrückt vor Angst. Mit Mühe kann Ras Tschubai den Assistenten Allag zum Shift zurückbringen, bevor er Schaden nimmt. Der Shift verlässt die Stadt in Richtung Süden, während weitere Atomwaffen detonieren. Zwei Ploohn-Schiffe werden geortet, die im Süden zur Landung ansetzen. Die Terraner und der Ilt wollen nun um jeden Preis die Flucht der Ploohns von Stiemond verhindern. Die beiden Teleporter bringen die Terraner in zwei Gruppen in den Ploohn-Stützpunkt, während Seem Allag beim Shift zurückbleibt. Irmina Kotschistowa, die zusammen mit Gucky angekommen ist, gehört zu einer der Gruppen.
Während Gucky die Hyperfunkgeräte und die positronischen Piloten der beiden Raumschiffe neutralisiert, versuchen Fellmer Lloyd und Ras Tschubai vergeblich, Ploohn-Gefangene zu machen. Sobald die Ploohns aus dem Stützpunkt in eine vorbereitete, in einiger Entfernung versteckte Kuppelunterkunft gebracht werden, sterben diese an einem Schock. Dann erfährt Fellmer Lloyd von der Ankunft der MARCO POLO. Bei dem nächsten Versuch, Gefangene zu machen, werden diese sofort nach dem erfolgten Transport in die Kuppel durch Irmina Kotschistowa und Mentro Kosum paralysiert und überleben die Gefangennahme. Damit ist das Ziel der Operation erfüllt. Die Einsatzteams kehren mithilfe der Teleporter in die Kuppel zurück, während der Stützpunkt in einer gigantischen Explosion vergeht. Die MARCO POLO kümmert sich erfolgreich um die restlichen Ploohn-Schiffe.
Eine Korvette übernimmt die beiden Gefangenen und bereitet das Verhör vor. Ras Tschubai bringt Seem Allag nach Hammak zurück und begibt sich auch an Bord der Korvette. Roi Danton bietet den Phäbäern per Funksendung weitere Unterstützung an und versucht sie zu beruhigen. Einer der beiden Ploohns bewegt sich plötzlich und stirbt. Der andere Ploohn kann durch Gucky vom Selbstmord abgehalten werden. Telepathisch belauschen sie seine Gedanken. Der Ploohn, der sich Cschmohrt nennt, setzt alles daran, sich entweder zu töten oder sein Volk über die Lage auf Stiemond zu informieren. Als Roi Danton ihn per Translator anspricht, verrät sich der Ploohn durch seine Reaktion. Die vorher angefertigten Sprachaufzeichnungen sind tatsächlich in der Sprache der Ploohns abgefasst. Demnach ist es sein Volk, das den Energieschlauch zwischen den Galaxien beherrscht und bevölkert. Danton setzt das Verhör fort und fragt den Ploohn nach dem Grund für den Angriff von 32 Ploohnschiffen auf die Erde.
In Hammak blickt Seem Allag in die Mündung einer Waffe. Der Hohe Achmil betrachtet die Terraner und ihre Versprechungen als unglaubwürdig. Dann wird Allag zu den Vorgängen der letzten Tage verhört. Er selbst vertraut den Terranern vorbehaltlos.
Fellmer Lloyd hat inzwischen herausgefunden, dass die Ploohns jede neu entdeckte Welt daraufhin untersuchen, ob sich dort ihre Pflanzen anbauen lassen. Ist die betreffende Welt militärisch gesichert, kommt es zum Kampf. Er findet auch heraus, dass die meisten Ploohns Zeus kennen und ihn töten wollen. Dann entlässt Gucky den Ploohn aus seiner mentalen Umklammerung, und das Insektenwesen begeht Selbstmord. Die Phäbäer haben inzwischen per Funk den Terranern weitere Landungen auf Stiemond untersagt. Seem Allag empfängt eine Dosis der tödlichen Verhörstimulanz und sieht gelassen seinem Ende entgegen. Er hat alles richtig gemacht und den Sieg über die Dummheit und Ignoranz seines Volkes errungen.
Anmerkung
Die Handlung dieses Romans findet kurz nach den Geschehnissen von PR 684 statt. Daher ergibt sich als Handlungszeitraum der April 3460.
Quelle: Perrypedia.org
_____________________________
Das war jetzt im Endeffekt Francis Variante von Vlceks Roman. Bin da noch irgendwie gespalten, was ich von dem Roman halten soll.
Ich hab bis jetzt kein klares Bild von den Phäbäern im Kopf. Sind die groß oder klein? Hab ich des evtl komplett überlesen, als die beschrieben wurden? Der Anfang war aber auch einschläfernd...
Gleich von Anfang an war es klar, dass die Ploohns dahinter stecken. Woher wissen die des plötzlich? Und wo waren dann die Pflanzen die so lebenswichtig sind im Band 684? In diesem hier gings ja drum, dass die jeden Planeten nutzen wollen für Ihre Pflanzen - warum nicht im Vorgängerroman auch? Da gings doch nur Naturschutzgebiete im Endeffekt und Plastik.
Egal, ein Roman vom Francis kommt in diesem Zyklus noch (oder 2?), die halte ich noch aus. Jetzt gehts dann nämlich mit dem nächsten Voltz weiter (und das gleich im Doppelpack) mit der Flotte der Toten... geil

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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Band 686 - Die Flotte der Toten

© Heinrich Bauer Verlag KG
Sie kommen aus Andromeda – und landen im Mahlstrom der Sterne
Der Mathelogiker Stackon Mervan, der Lemur-Technohistoriker Zamahr Neun Abartes, der Positronik-Logistiker Tessen Amun und der Programmierungs-Ingenieur Ablither Greimoon befinden sich als technisches Team auf dem Wrack eines lemurischen Raumschiffs im Gercksvirasystem in Andromeda. Sie haben auf Anweisung von Esto Conschex und Goarn Den Thelnbourg dieses Wrack in eine Abstrahlposition gebracht, sodass mit einer simulierten Fehlabstrahlung durch den Sonnentransmitter getestet werden kann, wohin vor vielen tausend Jahren 22.000 lemurische Raumschiffe verschwunden sind.
Plötzlich werden sie von Conschex' Stimme im Helmempfänger überrascht, der aufgrund der Ereignisse auf dem Planeten Peschnath mit der Abstrahlung beginnen will, obwohl sich das Technikerteam noch an Bord aufhält. Tatsächlich werden sie Sekunden später vom Sonnenfünfeck-Transmitter in unbekannte Sphären abgestrahlt.
Nachdem sie bemerken, dass sie den Transmittersprung überlebt haben, öffnen sie das Außenschott des Wracks und schauen hinaus in die durcheinander wirbelnden Wolken kosmischer Materie des Mahlstroms, ohne zu wissen, wo sie sich befinden. Da sie Ausrüstungsgegenstände benötigen, um längerfristig in einer fremden Umgebung überleben zu können, durchsuchen sie die Magazine des Schiffswracks, jedoch erfolglos. Daher müssen sie das Wrack verlassen und nach einem sich in der Nähe befindlichen weiteren lemurischen Wrack zu suchen.
Nach 4000 Meilen sind sie trotz der schwierigen Ortungsbedingungen im Mahlstrom erfolgreich: Ein 1200 Meter durchmessendes Kampfschiff wird gefunden. Sie haben nur noch vierzehn Stunden Sauerstoff, als sie durch ein offenes Außenschott in das Raumschiff eindringen können. Aufgrund ihrer Spezialkenntnisse in lemurischer Technik sind sie in der Lage, manuell das Außenschott zu schließen und das Innenschott zu öffnen.
Beleuchtung und atembare Luft ist vorhanden, aber der Boden ist mit einer dicken Schicht Staub bedeckt, und überall liegen Skelette von Lemurern herum. Es sind keine Anzeichen eines Kampfes zu entdecken.
Unterdessen gibt auf Terra das Insektenwesen Zeus der Regierung des Solaren Imperiums einen Hinweis darauf, dass irgendwo im Mahlstrom eine Flotte lemurischer Raumschiffe steht. Perry Rhodan schickt daher den Schweren Kreuzer REFORGER unter der Expeditionsleitung von Alaska Saedelaere in das von Zeus genannte Gebiet, um die verschollene lemurische Flotte zu suchen.
Das Volk der Artmaccs wurde vor Jahrtausenden in den Mahlstrom verschlagen und beherrscht 17 der 22.000 lemurischen Schiffe. Es sind drei Meter lange Raupenwesen, deren eigene technische Errungenschaften und Fähigkeiten unter der Diktatur des »Bewahrers des Imperiums« Willpuhr Amph Taccatsch langsam in Vergessenheit geraten. Dennoch bekommen sie mit, dass in einem der Schiffe Fremde aufgetaucht sind, da sie es als das 18. Schiff besiedeln wollen. Sie schicken eine Expedition zu diesem Schiff, um die Fremden zu suchen.
Mervan, Abartes, Amun und Greimoon stoßen beim Durchsuchen des lemurischen Raumschiffes in der medizinischen Station auf einen Tiefschlafbehälter mit einem Mahsackener. Amun erinnert sich in einer lemurischen Aufzeichnung gelesen zu haben, dass es sich dabei um von Mahsack-Vier stammende, halbintelligenten Tiere handele, die den Lemurern bei Einsätzen als Kuriere dienten.
Sie wecken das Wesen aus dem Tiefschlaf. Der Mahsackener namens Fronchie misstraut den Terranern zunächst und glaubt, sie hätten die lemurische Besatzung getötet. Dies ändert sich erst, als der Mahsackener eine alte Aufzeichnung eines Besatzungsmitglieds findet, die klar macht, dass die Lemurer an den Folgen eines Abstrahlschocks gestorben sind. Danach arbeitet man zusammen und findet Nahrungskonzentrate, Wasser und Atemluft im Überfluss, aber auch Spuren von Artmaccs, mit denen sie schließlich aufeinandertreffen.
Die Terraner sind von Anfang an uneins über die Strategie, mit der sie auf das Auftauchen der Artmaccs reagieren sollen. Während Abartes es vorziehen würde, ein Beiboot startklar zu machen, um damit das Schiff zu verlassen, setzt sich Mervan mit seiner Ansicht durch und sie bleiben an Bord. Allerdings müssen sie sich in den oberen Schiffsteil zurückziehen und werden schließlich im Schiffsobservatorium von den Artmaccs eingeschlossen.
Die in der Überzahl befindlichen Artmaccs unter Führung von Mascotsch können in das Observatorium eindringen und die Terraner und den Mahsackener paralysieren. Die Artmaccs überführen die vier Terraner auf das Hauptschiff, während sie Fronchie zurücklassen, da er keinen Raumanzug trägt. Sie bringen die für sie fremden Wesen in ihr Hauptquartier und bereiten ein Verhör vor, da sie vermuten, die Terraner seien eine Vorhut der Lemurer, die ihnen ihren Lebensraum in den Raumschiffen streitig machen wollen. Unter diesen Umständen siegt beiderseitiges Misstrauen über eine Verständigungsbereitschaft, die aufgrund lemurischer Translatoren durchaus gegeben wäre. Daher beginnt das Verhör mit einer Lüge:
Zitat: […] „Mein Name ist Stackon Mervan.“ […] „Ich bin ein Lemurer. […]“ (PR 686, S. 65)
Quelle: Perrypedia.org
_____________________
Endlich wieder ein von vorn bis hinten guter Roman. Voltz weiß einfach wies geht.
Etwas gestört hat mich... nein, eigentlich im Nachhinein nicht mehr, wie ich diese Zeilen hier schreibe... dass die Wissenschaftler aufeinander eingespielt sind und sich trotzdem bekämpfen wollen. Vor dem Hintergrund einer echten Gefahrensituation kan man eigentlich nichts falsches an dieser Schilderung sehen. Sie macht insich Sinn im Weltall mit unbekannten Gefahren.
Seltsam war ebenfalls, dass Rhodan und Co plötzlich wissen, dass Zeus die Ploohn-Königin ist. Das hab ich doch nicht überlesen, oder erinnere ich mich daran nicht? Das stand doch in keinem Heft so drin?
Darüber werden wir wohl wieder hinweg sehen müssen wie im Vorgängerzyklus auch. Da hat wer was vergessen zu erzählen und alle anderen stützen sich darauf.
In diesem Roman lernen wir auch wieder ein neues Volk im Mahlstrom kennen und es bildet sich wieder Sense-Of-Wonder. Jetzt nicht so stark wie damals bei den Glovaaren aber doch schon auch etwas. Bin gespannt wie es weiter geht mit den Lemurischen Schiffen und unseren Gefangen in den Händen der fetten Würmer.
Der Zyklus an sich neigt sich auch langsam dem Ende zu, wir haben nämlich nur noch 10 Bände. Mein Ziel wäre, diese bis Ende des Jahres durchzuhaben. Mal schauen ob ich das schaffe, ich gehe nämlich bald in Arbeitsurlaub und werde nicht mehr die große Zeit zum lesen haben.

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Sie kommen aus Andromeda – und landen im Mahlstrom der Sterne
Der Mathelogiker Stackon Mervan, der Lemur-Technohistoriker Zamahr Neun Abartes, der Positronik-Logistiker Tessen Amun und der Programmierungs-Ingenieur Ablither Greimoon befinden sich als technisches Team auf dem Wrack eines lemurischen Raumschiffs im Gercksvirasystem in Andromeda. Sie haben auf Anweisung von Esto Conschex und Goarn Den Thelnbourg dieses Wrack in eine Abstrahlposition gebracht, sodass mit einer simulierten Fehlabstrahlung durch den Sonnentransmitter getestet werden kann, wohin vor vielen tausend Jahren 22.000 lemurische Raumschiffe verschwunden sind.
Plötzlich werden sie von Conschex' Stimme im Helmempfänger überrascht, der aufgrund der Ereignisse auf dem Planeten Peschnath mit der Abstrahlung beginnen will, obwohl sich das Technikerteam noch an Bord aufhält. Tatsächlich werden sie Sekunden später vom Sonnenfünfeck-Transmitter in unbekannte Sphären abgestrahlt.
Nachdem sie bemerken, dass sie den Transmittersprung überlebt haben, öffnen sie das Außenschott des Wracks und schauen hinaus in die durcheinander wirbelnden Wolken kosmischer Materie des Mahlstroms, ohne zu wissen, wo sie sich befinden. Da sie Ausrüstungsgegenstände benötigen, um längerfristig in einer fremden Umgebung überleben zu können, durchsuchen sie die Magazine des Schiffswracks, jedoch erfolglos. Daher müssen sie das Wrack verlassen und nach einem sich in der Nähe befindlichen weiteren lemurischen Wrack zu suchen.
Nach 4000 Meilen sind sie trotz der schwierigen Ortungsbedingungen im Mahlstrom erfolgreich: Ein 1200 Meter durchmessendes Kampfschiff wird gefunden. Sie haben nur noch vierzehn Stunden Sauerstoff, als sie durch ein offenes Außenschott in das Raumschiff eindringen können. Aufgrund ihrer Spezialkenntnisse in lemurischer Technik sind sie in der Lage, manuell das Außenschott zu schließen und das Innenschott zu öffnen.
Beleuchtung und atembare Luft ist vorhanden, aber der Boden ist mit einer dicken Schicht Staub bedeckt, und überall liegen Skelette von Lemurern herum. Es sind keine Anzeichen eines Kampfes zu entdecken.
Unterdessen gibt auf Terra das Insektenwesen Zeus der Regierung des Solaren Imperiums einen Hinweis darauf, dass irgendwo im Mahlstrom eine Flotte lemurischer Raumschiffe steht. Perry Rhodan schickt daher den Schweren Kreuzer REFORGER unter der Expeditionsleitung von Alaska Saedelaere in das von Zeus genannte Gebiet, um die verschollene lemurische Flotte zu suchen.
Das Volk der Artmaccs wurde vor Jahrtausenden in den Mahlstrom verschlagen und beherrscht 17 der 22.000 lemurischen Schiffe. Es sind drei Meter lange Raupenwesen, deren eigene technische Errungenschaften und Fähigkeiten unter der Diktatur des »Bewahrers des Imperiums« Willpuhr Amph Taccatsch langsam in Vergessenheit geraten. Dennoch bekommen sie mit, dass in einem der Schiffe Fremde aufgetaucht sind, da sie es als das 18. Schiff besiedeln wollen. Sie schicken eine Expedition zu diesem Schiff, um die Fremden zu suchen.
Mervan, Abartes, Amun und Greimoon stoßen beim Durchsuchen des lemurischen Raumschiffes in der medizinischen Station auf einen Tiefschlafbehälter mit einem Mahsackener. Amun erinnert sich in einer lemurischen Aufzeichnung gelesen zu haben, dass es sich dabei um von Mahsack-Vier stammende, halbintelligenten Tiere handele, die den Lemurern bei Einsätzen als Kuriere dienten.
Sie wecken das Wesen aus dem Tiefschlaf. Der Mahsackener namens Fronchie misstraut den Terranern zunächst und glaubt, sie hätten die lemurische Besatzung getötet. Dies ändert sich erst, als der Mahsackener eine alte Aufzeichnung eines Besatzungsmitglieds findet, die klar macht, dass die Lemurer an den Folgen eines Abstrahlschocks gestorben sind. Danach arbeitet man zusammen und findet Nahrungskonzentrate, Wasser und Atemluft im Überfluss, aber auch Spuren von Artmaccs, mit denen sie schließlich aufeinandertreffen.
Die Terraner sind von Anfang an uneins über die Strategie, mit der sie auf das Auftauchen der Artmaccs reagieren sollen. Während Abartes es vorziehen würde, ein Beiboot startklar zu machen, um damit das Schiff zu verlassen, setzt sich Mervan mit seiner Ansicht durch und sie bleiben an Bord. Allerdings müssen sie sich in den oberen Schiffsteil zurückziehen und werden schließlich im Schiffsobservatorium von den Artmaccs eingeschlossen.
Die in der Überzahl befindlichen Artmaccs unter Führung von Mascotsch können in das Observatorium eindringen und die Terraner und den Mahsackener paralysieren. Die Artmaccs überführen die vier Terraner auf das Hauptschiff, während sie Fronchie zurücklassen, da er keinen Raumanzug trägt. Sie bringen die für sie fremden Wesen in ihr Hauptquartier und bereiten ein Verhör vor, da sie vermuten, die Terraner seien eine Vorhut der Lemurer, die ihnen ihren Lebensraum in den Raumschiffen streitig machen wollen. Unter diesen Umständen siegt beiderseitiges Misstrauen über eine Verständigungsbereitschaft, die aufgrund lemurischer Translatoren durchaus gegeben wäre. Daher beginnt das Verhör mit einer Lüge:
Zitat: […] „Mein Name ist Stackon Mervan.“ […] „Ich bin ein Lemurer. […]“ (PR 686, S. 65)
Quelle: Perrypedia.org
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Endlich wieder ein von vorn bis hinten guter Roman. Voltz weiß einfach wies geht.
Etwas gestört hat mich... nein, eigentlich im Nachhinein nicht mehr, wie ich diese Zeilen hier schreibe... dass die Wissenschaftler aufeinander eingespielt sind und sich trotzdem bekämpfen wollen. Vor dem Hintergrund einer echten Gefahrensituation kan man eigentlich nichts falsches an dieser Schilderung sehen. Sie macht insich Sinn im Weltall mit unbekannten Gefahren.
Seltsam war ebenfalls, dass Rhodan und Co plötzlich wissen, dass Zeus die Ploohn-Königin ist. Das hab ich doch nicht überlesen, oder erinnere ich mich daran nicht? Das stand doch in keinem Heft so drin?
Darüber werden wir wohl wieder hinweg sehen müssen wie im Vorgängerzyklus auch. Da hat wer was vergessen zu erzählen und alle anderen stützen sich darauf.
In diesem Roman lernen wir auch wieder ein neues Volk im Mahlstrom kennen und es bildet sich wieder Sense-Of-Wonder. Jetzt nicht so stark wie damals bei den Glovaaren aber doch schon auch etwas. Bin gespannt wie es weiter geht mit den Lemurischen Schiffen und unseren Gefangen in den Händen der fetten Würmer.
Der Zyklus an sich neigt sich auch langsam dem Ende zu, wir haben nämlich nur noch 10 Bände. Mein Ziel wäre, diese bis Ende des Jahres durchzuhaben. Mal schauen ob ich das schaffe, ich gehe nämlich bald in Arbeitsurlaub und werde nicht mehr die große Zeit zum lesen haben.
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Voltz mit seinen Meilen.... Man könnte meinen, dass sich im Perryversum das metrische System durchgesetzt hat.
Den Schiffsnamen REFORGER finde ich immer wieder lustig, gut es ist ein Kreuzer, ein Schiff das man in klassischen Zeiten immer zum Sichern eines Konvoys verwendet hat, denn der zweite Phase der Operation REFORGER beinhaltete das Nachführen von zustätzlicher Ausrüstung zur Verstärkung der Amerikanischen Streitkräfte in Deutschland - REinFORcingGERmany eben. Klassischer Kalter Krieg.
thinman
Den Schiffsnamen REFORGER finde ich immer wieder lustig, gut es ist ein Kreuzer, ein Schiff das man in klassischen Zeiten immer zum Sichern eines Konvoys verwendet hat, denn der zweite Phase der Operation REFORGER beinhaltete das Nachführen von zustätzlicher Ausrüstung zur Verstärkung der Amerikanischen Streitkräfte in Deutschland - REinFORcingGERmany eben. Klassischer Kalter Krieg.
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Strenggenommen könnte man es als "wiederherstellen" übersetzen...

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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Das sind die Amis mit ihren Aronymen...Tell Sackett hat geschrieben: ↑06.12.2024, 13:50Strenggenommen könnte man es als "wiederherstellen" übersetzen...![]()
Anfang 1942 hieß der Oberbefehlshaber der Marine dort Comander In Chief US fleet in offiziellen Dokumenten bis es irgendjemandem mal auffiehl, wie defätistisch die Abkürzung klang, wenn man sie schnell aussprach. CINCUS klingt halt sehr nach "sink us" , also versenk uns und das war im ersten Halbjahr 1942 eigentlich eine Beschreibung des Zustandes im Kampf gegen Japan.
thinman
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Band 687 - Begegnung im Chaos

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Kampf im Mahlstrom der Sterne – Alaska Saedelaere trifft auf die Verschollenen
Stackon Mervan, Zamahr Neun Abartes, Tessen Amun und Ablither Greimoon sind nach ihrem Verhör durch die Artmaccs, während dessen sie sich über den Grund ihrer Anwesenheit im Mahlstrom der Sterne in Widersprüche verwickeln, in Gefangenschaft geraten. Alle vier Personen sind in einen Behälter gesperrt, der sich in einem mit Giftgas gefüllten Lagerraum befindet. Der Mahsackener namens Fronchie wurde auf dem verlassenen Lemurerschiff zurückgelassen, da er von den Artmaccs als harmlos eingestuft wurde.
Da die Artmaccs die Gefangennahme der angeblichen Lemurer mit einer Orgie feiern, bei der reichlich Baahl-Rauch inhaliert wird, sind sie abgelenkt, und den Terranern gelingt durch Schnelligkeit und Mut die Flucht aus ihrem Gefängnis. Dabei kommt allerdings Tessen Amun – für diese schnelle Aktion zu sehr durch seine Angst behindert – ums Leben. Die drei Überlebenden schaffen es bis zu einem Hangarschott durchzukommen, ohne einem Artmacc zu begegnen.
Zwischenzeitlich macht sich der Artmacc Mascotsch, Erster Berater des Diktators Willpuhr Amph Taccatsch, mehr Gedanken über die Gefangenen als über seine Artgenossen und begibt sich in Richtung ihres Aufenthaltsraumes. Auf dem Weg dorthin bemerkt er sofort den Giftgasgeruch und schlägt Alarm.
Ehe die von der Feier noch völlig benebelten Artmaccs vollständig mobilisiert sind, besteigen die Terraner ein funktionsfähiges lemurisches Beiboot, schießen mit dessen Bordkanone das Außenschott frei und können in den Weltraum entkommen. Mascotsch stellt jedoch recht schnell Besatzungen für zwölf artmaccische Schiffe zusammen, die kurz darauf aufbrechen und nach den Flüchtigen suchen. Die unvollkommene Technik der Raumschiffe und die Unerfahrenheit der artmaccischen Piloten macht das Unterfangen für diese allerdings recht schwierig.
Gleichzeitig kommt der Schwere Kreuzer REFORGER im Sektor der 22.000 lemurischen Raumschiffe an. Entgegen der Auffassung des Kommandanten Major Leesboor begibt sich Alaska Saedelaere mit den Sergeanten Grasiller und Kerio Maldoon in einem Drei-Mann-Jäger in den Mahlstrom, um den Sektor zu erkunden, ohne das größere Raumschiff zu gefährden. Die drei Männer haben zusätzlich ihre Raumanzüge angelegt. Saedelaere trägt darunter außerdem den Anzug der Vernichtung.
Vor den Artmaccs geflüchtet, aber ohne Raumanzüge, Waffen, Nahrungsmittel und andere Ausrüstungsgegenstände, suchen Mervan, Abartes und Greimoon nach einem intakten lemurischen Raumschiff, in das sie auch eindringen können. Sie sind erfolgreich, aber wundern sich über merkwürdige Leuchterscheinungen an der Außenwand des Schiffes, die sich dann aber auch innerhalb des Schiffes bemerkbar machen. Greimoon nennt dieses Phänomen »Kosmische Energie-Algen«. Sie beobachten ihre Vorliebe für den Aufenthalt auf Metall und dass sie sich recht schnell teilen, also erstaunlich vermehren. Die drei Terraner können sich in den Magazinen des Schiffes zwar mit Raumanzügen, tragbarem Funkgerät, Verpflegung und Energiewaffen sehr gut ausrüsten, werden aber immer weiter von den Energie-Algen eingekreist und müssen sich ihrer erwehren.
Mittlerweile stößt Alaska Saedelaere und sein Team auf die kastenförmigen und sich etwas unbeholfen bewegenden Raumschiffe der Artmaccs, die bald den Drei-Mann-Jäger einkreisen. Die Terraner lassen das zu, verhalten sich abwartend und erhoffen sich eine friedliche Kontaktaufnahme. Leider eröffnen alle artmaccischen Schiffe plötzlich das Feuer und zerstören den Drei-Mann-Jäger. Saedelaere findet sich kurz darauf allein im Mahlstrom treibend, aber lebend wieder, gerettet durch den Anzug der Vernichtung.
Mascotsch sieht ein, dass durch die Vernichtung des fremden Schiffes jede Möglichkeit zur Verständigung mit den Fremden unmöglich geworden ist, begibt sich mit seiner Flotte zurück zum Hauptquartier und bietet Willpuhr Amph Taccatsch seinen Rücktritt als erster Berater an. Zuvor fragt er noch Gortsch, den er als besonders intelligent kennengelernt hat, ob er ihn auf einer Reise begleiten will. Der »Bewahrer des Imperiums« Willpuhr Amph Taccatsch tötet Mascotsch allerdings. Gortsch vermutet, dass er ermordet wurde und beschließt Mascotschs Idee aufzugreifen, sich von der diktatorischen Gesellschaftsordnung der Artmaccs loszulösen und selbst auf eine Reise ins Ungewisse zu gehen.
Gortsch fliegt in die Richtung, wo das kleine Schiff der Fremden vernichtet wurde und findet einen Zweibeiner – Alaska Saedelaere – im Weltraum treibend. Um mit ihm in Kontakt zu treten, steigt er aus und bringt mit Gesten den Transmittergeschädigten dazu, in sein Raumschiff zu steigen. Ohne Translator kommt es jedoch zwischen den beiden so unterschiedlichen Wesen zu Missverständnissen und einem Kampf, in dessen Verlauf sich Saedelaere nur noch durch das Herunterreißen seiner Maske gegen den körperlich überlegenen Artmacc wehren kann. Dieser verfällt daraufhin dem Wahnsinn, und der Terraner verlässt das Raumschiff wieder.
Im Verlauf der Kämpfe gegen die Energie-Algen fällt Greimoon. Mervan und Abartes ziehen sich in das Observatorium der Polkuppel zurück, wo sie mittels eines tragbaren Funkgerätes als allerletzte Hoffnung einen Hilferuf abstrahlen, den Saedelaere glücklicherweise auffängt, das Schiff anfliegt und mit dem Anzug der Vernichtung die Energie-Algen auf sich zieht. Diese vergehen im Anflug auf den Transmittergeschädigten spurlos.
Mit einem Beiboot des lemurischen Schiffes geht es zur REFORGER und mit ihr nach Terra. Hier empfängt Perry Rhodan persönlich die Überlebenden des Transmittersprungs aus Andromeda.
Quelle: Perrypedia.org
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Ja, das war ein typischer Voltz, die eigentlich Hauptpersonen erreichen das Ende des Romans nicht. Nämlich die zwei fetten Würmer. Schade, dass es nie zu einem richtigen Kontakt mit korrekter Verständigung gekommen ist. Da wäre noch mehr drin gewesen. Mehr über evtl Hintergründe die die Handlung weiterbringen könnten. Schade. Aber egal.
Ich fands beim lesen etwas komisch, als die 4 Wissenschaftler geflohen sind, dass keiner auch nur daran gedacht hat #4 das Leben zu retten indem nochmal wer kurz hinrennt und wirklich nachschaut ob er tot ist. Die Zusammenfassung hat hierzu mehr Text zu liefern wie der Originalroman in dieser Passage.
Es wird auch wieder deutlich, was für ein Artefakt der Anzug der Zerstörung ist. Ich fürchte allerdings, Ganerc wird in diesem Zyklus nicht mehr auftauchen. Auch der Gedanke Alaskas an kosmische Zusammenhänge wird hier erstmals richtig erwähnt (zumindest das erste mal so richtig in diesem Zyklus wenn ich mich recht erinnere, war doch viel Text bisher).
Jedenfalls wissen die Menschen jetzt wies zuhause aussieht. Wies weitergeht in der Milchstraße erfahren wir im nächsten Roman, den Francis geschrieben hat (der sich bisher aber nichtmal so schlecht liest...)...

© Heinrich Bauer Verlag KG
Kampf im Mahlstrom der Sterne – Alaska Saedelaere trifft auf die Verschollenen
Stackon Mervan, Zamahr Neun Abartes, Tessen Amun und Ablither Greimoon sind nach ihrem Verhör durch die Artmaccs, während dessen sie sich über den Grund ihrer Anwesenheit im Mahlstrom der Sterne in Widersprüche verwickeln, in Gefangenschaft geraten. Alle vier Personen sind in einen Behälter gesperrt, der sich in einem mit Giftgas gefüllten Lagerraum befindet. Der Mahsackener namens Fronchie wurde auf dem verlassenen Lemurerschiff zurückgelassen, da er von den Artmaccs als harmlos eingestuft wurde.
Da die Artmaccs die Gefangennahme der angeblichen Lemurer mit einer Orgie feiern, bei der reichlich Baahl-Rauch inhaliert wird, sind sie abgelenkt, und den Terranern gelingt durch Schnelligkeit und Mut die Flucht aus ihrem Gefängnis. Dabei kommt allerdings Tessen Amun – für diese schnelle Aktion zu sehr durch seine Angst behindert – ums Leben. Die drei Überlebenden schaffen es bis zu einem Hangarschott durchzukommen, ohne einem Artmacc zu begegnen.
Zwischenzeitlich macht sich der Artmacc Mascotsch, Erster Berater des Diktators Willpuhr Amph Taccatsch, mehr Gedanken über die Gefangenen als über seine Artgenossen und begibt sich in Richtung ihres Aufenthaltsraumes. Auf dem Weg dorthin bemerkt er sofort den Giftgasgeruch und schlägt Alarm.
Ehe die von der Feier noch völlig benebelten Artmaccs vollständig mobilisiert sind, besteigen die Terraner ein funktionsfähiges lemurisches Beiboot, schießen mit dessen Bordkanone das Außenschott frei und können in den Weltraum entkommen. Mascotsch stellt jedoch recht schnell Besatzungen für zwölf artmaccische Schiffe zusammen, die kurz darauf aufbrechen und nach den Flüchtigen suchen. Die unvollkommene Technik der Raumschiffe und die Unerfahrenheit der artmaccischen Piloten macht das Unterfangen für diese allerdings recht schwierig.
Gleichzeitig kommt der Schwere Kreuzer REFORGER im Sektor der 22.000 lemurischen Raumschiffe an. Entgegen der Auffassung des Kommandanten Major Leesboor begibt sich Alaska Saedelaere mit den Sergeanten Grasiller und Kerio Maldoon in einem Drei-Mann-Jäger in den Mahlstrom, um den Sektor zu erkunden, ohne das größere Raumschiff zu gefährden. Die drei Männer haben zusätzlich ihre Raumanzüge angelegt. Saedelaere trägt darunter außerdem den Anzug der Vernichtung.
Vor den Artmaccs geflüchtet, aber ohne Raumanzüge, Waffen, Nahrungsmittel und andere Ausrüstungsgegenstände, suchen Mervan, Abartes und Greimoon nach einem intakten lemurischen Raumschiff, in das sie auch eindringen können. Sie sind erfolgreich, aber wundern sich über merkwürdige Leuchterscheinungen an der Außenwand des Schiffes, die sich dann aber auch innerhalb des Schiffes bemerkbar machen. Greimoon nennt dieses Phänomen »Kosmische Energie-Algen«. Sie beobachten ihre Vorliebe für den Aufenthalt auf Metall und dass sie sich recht schnell teilen, also erstaunlich vermehren. Die drei Terraner können sich in den Magazinen des Schiffes zwar mit Raumanzügen, tragbarem Funkgerät, Verpflegung und Energiewaffen sehr gut ausrüsten, werden aber immer weiter von den Energie-Algen eingekreist und müssen sich ihrer erwehren.
Mittlerweile stößt Alaska Saedelaere und sein Team auf die kastenförmigen und sich etwas unbeholfen bewegenden Raumschiffe der Artmaccs, die bald den Drei-Mann-Jäger einkreisen. Die Terraner lassen das zu, verhalten sich abwartend und erhoffen sich eine friedliche Kontaktaufnahme. Leider eröffnen alle artmaccischen Schiffe plötzlich das Feuer und zerstören den Drei-Mann-Jäger. Saedelaere findet sich kurz darauf allein im Mahlstrom treibend, aber lebend wieder, gerettet durch den Anzug der Vernichtung.
Mascotsch sieht ein, dass durch die Vernichtung des fremden Schiffes jede Möglichkeit zur Verständigung mit den Fremden unmöglich geworden ist, begibt sich mit seiner Flotte zurück zum Hauptquartier und bietet Willpuhr Amph Taccatsch seinen Rücktritt als erster Berater an. Zuvor fragt er noch Gortsch, den er als besonders intelligent kennengelernt hat, ob er ihn auf einer Reise begleiten will. Der »Bewahrer des Imperiums« Willpuhr Amph Taccatsch tötet Mascotsch allerdings. Gortsch vermutet, dass er ermordet wurde und beschließt Mascotschs Idee aufzugreifen, sich von der diktatorischen Gesellschaftsordnung der Artmaccs loszulösen und selbst auf eine Reise ins Ungewisse zu gehen.
Gortsch fliegt in die Richtung, wo das kleine Schiff der Fremden vernichtet wurde und findet einen Zweibeiner – Alaska Saedelaere – im Weltraum treibend. Um mit ihm in Kontakt zu treten, steigt er aus und bringt mit Gesten den Transmittergeschädigten dazu, in sein Raumschiff zu steigen. Ohne Translator kommt es jedoch zwischen den beiden so unterschiedlichen Wesen zu Missverständnissen und einem Kampf, in dessen Verlauf sich Saedelaere nur noch durch das Herunterreißen seiner Maske gegen den körperlich überlegenen Artmacc wehren kann. Dieser verfällt daraufhin dem Wahnsinn, und der Terraner verlässt das Raumschiff wieder.
Im Verlauf der Kämpfe gegen die Energie-Algen fällt Greimoon. Mervan und Abartes ziehen sich in das Observatorium der Polkuppel zurück, wo sie mittels eines tragbaren Funkgerätes als allerletzte Hoffnung einen Hilferuf abstrahlen, den Saedelaere glücklicherweise auffängt, das Schiff anfliegt und mit dem Anzug der Vernichtung die Energie-Algen auf sich zieht. Diese vergehen im Anflug auf den Transmittergeschädigten spurlos.
Mit einem Beiboot des lemurischen Schiffes geht es zur REFORGER und mit ihr nach Terra. Hier empfängt Perry Rhodan persönlich die Überlebenden des Transmittersprungs aus Andromeda.
Quelle: Perrypedia.org
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Ja, das war ein typischer Voltz, die eigentlich Hauptpersonen erreichen das Ende des Romans nicht. Nämlich die zwei fetten Würmer. Schade, dass es nie zu einem richtigen Kontakt mit korrekter Verständigung gekommen ist. Da wäre noch mehr drin gewesen. Mehr über evtl Hintergründe die die Handlung weiterbringen könnten. Schade. Aber egal.
Ich fands beim lesen etwas komisch, als die 4 Wissenschaftler geflohen sind, dass keiner auch nur daran gedacht hat #4 das Leben zu retten indem nochmal wer kurz hinrennt und wirklich nachschaut ob er tot ist. Die Zusammenfassung hat hierzu mehr Text zu liefern wie der Originalroman in dieser Passage.
Es wird auch wieder deutlich, was für ein Artefakt der Anzug der Zerstörung ist. Ich fürchte allerdings, Ganerc wird in diesem Zyklus nicht mehr auftauchen. Auch der Gedanke Alaskas an kosmische Zusammenhänge wird hier erstmals richtig erwähnt (zumindest das erste mal so richtig in diesem Zyklus wenn ich mich recht erinnere, war doch viel Text bisher).
Jedenfalls wissen die Menschen jetzt wies zuhause aussieht. Wies weitergeht in der Milchstraße erfahren wir im nächsten Roman, den Francis geschrieben hat (der sich bisher aber nichtmal so schlecht liest...)...
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Band 688 - Der Einmann-Krieg

© Heinrich Bauer Verlag KG
Er beginnt den Kampf gegen Leticron – er will Millionen Menschen die Freiheit bringen
Wazzer Jacintho holt zwei nukleare Sprengsätze aus einem Versteck in einer unscheinbaren Jagdhütte seines alten Freundes Oll Werres, irgendwo in der Wildnis des Planeten Czugmoth.
Auf dem Planeten Czugmoth im Yarredosch-Sonnensystem, welches 14.472 Lichtjahre vom Solsystem entfernt liegt, betreiben die Überschweren unter dem Ersten Hetran der Milchstraße Leticron Umerziehungslager für Terraner unter dem Namen »Überzeugungsparadiese«. Wazzer Jacintho, ehemaliger SolAb-Agent, ist gleichzeitig Polit-Offizier und damit in der Lage, sich sehr freizügig auf Czugmoth zu bewegen, um seinen Widerstandskampf gegen Leticron durchzuführen. Da er natürlich verdeckt arbeiten muss, stellt er für die Terraner einen Vertreter der verhassten Unterdrücker dar. Eine Auseinandersetzung zwischen ihm und dem eigentlich auf der Seite des Widerstandes stehenden At Wenk endet daher tragischerweise tödlich. Ein Verhör von Jacintho durch die Überschweren geht jedoch positiv für ihn aus, da Jacintho mit einem Kirlianer in Symbiose lebt, der die Anzeigen der Lügendetektoren überlistet.
In Quinto-Center erörtern Atlan und Solarmarschall Julian Tifflor die Lage anhand von Berichten der USO-Spezialisten aus der ganzen besetzten Milchstraße. Der Cheborparner Cheborparczete Faynybret stellt Suchkommandos nach verschollenen Terranern zusammen, um sie von Gefangenenwelten, wie Haseley oder Emha-Ethan, mittels Einsatzteams und Archen zu befreien. Czugmoth wird für die USO besonders interessant, da hier ein ausgewählter Kreis von Gefangenen zu Verbündeten umerzogen werden soll.
Man stellt ein Einsatzkommando aus der SolAb-Agentin Miriam Tautz, dem USO-Spezialisten Leutnant Vern Gralschoz und dem Ornithologen Masur Raschmon zusammen, die unter der Leitung von USO-Spezialist Major Temar Kanzos auf Czugmoth arbeiten sollen.
Wazzer Jacintho ist mittlerweile zu seiner Frau Fay nachhause zurückgekehrt, und sie sehen in den Nachrichten einen Bericht über den Tod von At Wenk und dass die Überschweren bereits einen Schuldigen gefunden und abgeurteilt haben. Fay ist durch Drogen und Propaganda von den Überschweren so gefügig gemacht worden, dass sie die Nachrichten und deren propagandistische Ausschlachtung gegen die von Perry Rhodan geschickten Mörder begeistert nachplappert, während Jacintho sie in seiner verzweifelten Lage anschreit, endlich still zu sein. Daraufhin meldet sich das grüne Fernsehauge über dem Trivideowürfel und stellt ihn zur Rede. Er kann sich herausreden und verdankt es auch seiner Stellung als Polit-Offizier, dass er nicht weiter belangt wird.
Nach diesem Zwischenfall muss Jacintho erst einmal die gemeinsame Wohnung verlassen und begibt sich in eine Bar in Paradies-Center. Dort trifft er seinen Bekannten Bilk Amos, der ihn in einen Keller zu einem Treffen mit Freunden einlädt, die angeblich eine Widerstandsgruppe bilden. Allerdings ist dieses Treffen eine Falle, um Jacintho auf die Probe zu stellen. Bilk Amos ist unter Druck gesetzt worden, um dieses Treffen zu arrangieren. Es kommt zum Kampf zwischen Amos und Jacintho, und ein Überschwerer betritt den angeblich konspirativen Raum, tötet Bilk Amos und bescheinigt Jacintho seine Zuverlässigkeit.
Wieder zuhause wird Jacintho damit konfrontiert, dass seine Frau einen neuen Partner zugeteilt bekommen hat, der auch umgeformt worden ist, während er sich zu seiner neuen Partnerin Anne Ephon begeben soll, damit er diese umerziehen kann. Anne Ephon lehnt ihn natürlich ab und verübt während der Nacht einen Mordanschlag auf ihn, danach keimt aber trotzdem ein fragiles Vertrauensverhältnis zwischen ihnen auf.
Jacintho besucht Ephon an ihrem Arbeitsplatz in der Positronikzentrale West, wo Raumüberwachung und Flottenbefehlsübermittlung durchgeführt werden. Hier verwickelt er sie in ein Gespräch, schickt sie vom Arbeitsplatz weg, um heimlich eine Programmkassette an der Positronik auszutauschen. Dabei bemerkt er, dass sie eine Meldung über das Eindringen eines kleinen Raumschiffes in den Luftraum von Czugmoth nicht weitergeben hat. Plötzlich steht sie hinter ihm und hat bemerkt, was er gemacht hat und dass er auch weiß, dass sie eine wichtige Information unterschlagen hat. Sie verhalten sich ihrer Umgebung gegenüber unauffällig, und er holt sie in seinem Gleiter von der Arbeit ab, wo sie sich ungestört über ihre wirklichen Beweggründe austauschen können. Er beauftragt sie mit einer weiteren Manipulation der Positronik.
Temar Kanzos, Miriam Tautz, Vern Gralschoz und Masur Raschmon sind unterdessen mit einem Fünf-Mann-Gleiter, den sie im Meer versenken, auf Czugmoth gelandet. Sie kämpfen sich durch den Dschungel zu einem der Überzeugungsparadiese durch. Gralschoz und Kanzos überwinden den Energiezaun und betreten ein Gebäude. Sie treffen dort in einem Sitzungssaal auf Terraner in roten Uniformen und erklären ihnen, ihre Gefangenschaft sei vorbei und sie seien die Vorhut einer Rettungsaktion der USO. Statt jubelnd empfangen zu werden, sind sie jedoch auf umerzogene Polit-Offiziere gestoßen, die sie gefangen nehmen wollen. Dabei wird Kanzos sofort erschossen und Gralschoz stirbt durch wilde Tiere bei seiner Flucht durch den Dschungel. Tautz und Raschmon werden kurz darauf von Überschweren gefangen genommen.
Wazzer Jacintho hört in den Nachrichten von der Festnahme der USO-Gruppe. Da er nicht sicher sein kann, ob dies nicht eine Falle ist, begibt er sich zu dem Gebäude der Polit-Offiziere, um herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Er lässt sich von seinen Kollegen die Gefangenen zeigen und signalisiert dabei heimlich der ihm bekannten SolAb-Agentin, dass er versuchen will sie zu befreien.
Bei einem Zwischenstopp in seinem Waffendepot bei Oll Werres, kann ihn dieser überzeugen, sich von dem Kirlianer zu trennen, da er ihm in dieser immer brenzliger werdenden Situation nicht vertraut. Jacintho folgt schließlich diesem Rat.
Im Camp der Polit-Offiziere wird Wazzer darüber informiert, dass Leticron kurzfristig Czugmoth besuchen wird. Ihm zu Ehren befehlt General Merrithis eine Parade aller Überzeugungsoffiziere. Jacintho befreit mit Hilfe von Aufzeichnungsschlingen Tautz und Raschmon und transportiert sie in seinem Gleiter in die Nähe der Hütte von Oll Werres, wo sie sich verstecken können.
Während der öffentlichen Versammlung zu Ehren Leticrons, an der Tausende von Polit-Offizieren, so auch Jacintho, teilnehmen, wird Anne Ephon als Verräterin vorgeführt und zum Tode verurteilt. Leticron will dieses Exempel persönlich statuieren und hebt seine Waffe. In diesem Moment gelingt es Wazzer Jacintho entgegen dem geistigen Druck, den Leticron als Mutant gegen die Menge aufgebaut hat, einige der Bomben, die er in letzter Zeit an strategisch wichtigen Plätzen im Überzeugungsparadies gelegt hatte, über seinen Chronometer zu zünden. Es entsteht ein Chaos, in dem abtrünnige Polit-Offiziere auf die Sicherheitsagenten der Überschweren schießen, die Leticron zu dessen Schutz umringen.
Anne Ephon wird bei diesem Tumult getötet, und Wazzer Jacintho gelingt es, weitere Bomben zu zünden und in seinem Gleiter in das Versteck bei Oll Werres zu fliehen. Die SolAb-Agentin Miriam Tautz ruft die im Ortungsschatten der Sonne stehende HUYANCAYO, mit der sie gekommen waren und ihr Kommandant Grewien Trangmand wiederum ruft die USO-Flotte zu Hilfe. Jacintho und Raschmon erobern eine Funkstation und informieren die Bevölkerung von Czugmoth, dass die SolAb das Kommando auf dem Planeten übernommen habe und 500 Schiffe der USO unterwegs seien. Die Überschweren stürmen den Sender und entführen Jacintho auf Leticrons Schiff. Dort wird er dem Ersten Hetran vorgeführt, der den Terraner kennenlernen will, der ihm eine Million wertvolle Gefangene entrissen hat. Hier merkt Jacintho, dass es ein Fehler gewesen ist den Kirlianer abzulegen, denn dieser hätte ihn vor Leticrons Psi-Einfluss retten können.
Jacintho sagt Leticron trotzdem offen, was er von ihm hält und dass er auf Dauer keine Chance gegen die Terraner und deren Verbündete, besonders gegen Atlan oder Rhodan, haben wird. In ohnmächtiger Wut dreht Leticron fast durch, was für Jacintho Rache und Genugtuung für den Tod von Anne Ephon ist. Jacintho weiß, dass sein Ende gekommen ist.
Quelle: Perrypedia.org
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Der Roman vom Francis war eine durchaus interessante und spannende Dystopische Geschichte in Anlehung an Orwells Klassiker (zumindest laut Perrypedia, ich selbst hab ihn leider noch nicht gelesen...).
Im Endeffekt gings in dem Roman lediglich darum, etwas die Milchstraße zu beleuchten. In die SiBas haben die wenigsten von Francis Romanen einzug gehalten, genausowenig dieser hier.
Viel zu sagen hab ich allerdings nicht zu dem Roman, außer dass das eher was für ein eigenes Taschenbuch gepasst hätte als in die Hauptserie.

© Heinrich Bauer Verlag KG
Er beginnt den Kampf gegen Leticron – er will Millionen Menschen die Freiheit bringen
Wazzer Jacintho holt zwei nukleare Sprengsätze aus einem Versteck in einer unscheinbaren Jagdhütte seines alten Freundes Oll Werres, irgendwo in der Wildnis des Planeten Czugmoth.
Auf dem Planeten Czugmoth im Yarredosch-Sonnensystem, welches 14.472 Lichtjahre vom Solsystem entfernt liegt, betreiben die Überschweren unter dem Ersten Hetran der Milchstraße Leticron Umerziehungslager für Terraner unter dem Namen »Überzeugungsparadiese«. Wazzer Jacintho, ehemaliger SolAb-Agent, ist gleichzeitig Polit-Offizier und damit in der Lage, sich sehr freizügig auf Czugmoth zu bewegen, um seinen Widerstandskampf gegen Leticron durchzuführen. Da er natürlich verdeckt arbeiten muss, stellt er für die Terraner einen Vertreter der verhassten Unterdrücker dar. Eine Auseinandersetzung zwischen ihm und dem eigentlich auf der Seite des Widerstandes stehenden At Wenk endet daher tragischerweise tödlich. Ein Verhör von Jacintho durch die Überschweren geht jedoch positiv für ihn aus, da Jacintho mit einem Kirlianer in Symbiose lebt, der die Anzeigen der Lügendetektoren überlistet.
In Quinto-Center erörtern Atlan und Solarmarschall Julian Tifflor die Lage anhand von Berichten der USO-Spezialisten aus der ganzen besetzten Milchstraße. Der Cheborparner Cheborparczete Faynybret stellt Suchkommandos nach verschollenen Terranern zusammen, um sie von Gefangenenwelten, wie Haseley oder Emha-Ethan, mittels Einsatzteams und Archen zu befreien. Czugmoth wird für die USO besonders interessant, da hier ein ausgewählter Kreis von Gefangenen zu Verbündeten umerzogen werden soll.
Man stellt ein Einsatzkommando aus der SolAb-Agentin Miriam Tautz, dem USO-Spezialisten Leutnant Vern Gralschoz und dem Ornithologen Masur Raschmon zusammen, die unter der Leitung von USO-Spezialist Major Temar Kanzos auf Czugmoth arbeiten sollen.
Wazzer Jacintho ist mittlerweile zu seiner Frau Fay nachhause zurückgekehrt, und sie sehen in den Nachrichten einen Bericht über den Tod von At Wenk und dass die Überschweren bereits einen Schuldigen gefunden und abgeurteilt haben. Fay ist durch Drogen und Propaganda von den Überschweren so gefügig gemacht worden, dass sie die Nachrichten und deren propagandistische Ausschlachtung gegen die von Perry Rhodan geschickten Mörder begeistert nachplappert, während Jacintho sie in seiner verzweifelten Lage anschreit, endlich still zu sein. Daraufhin meldet sich das grüne Fernsehauge über dem Trivideowürfel und stellt ihn zur Rede. Er kann sich herausreden und verdankt es auch seiner Stellung als Polit-Offizier, dass er nicht weiter belangt wird.
Nach diesem Zwischenfall muss Jacintho erst einmal die gemeinsame Wohnung verlassen und begibt sich in eine Bar in Paradies-Center. Dort trifft er seinen Bekannten Bilk Amos, der ihn in einen Keller zu einem Treffen mit Freunden einlädt, die angeblich eine Widerstandsgruppe bilden. Allerdings ist dieses Treffen eine Falle, um Jacintho auf die Probe zu stellen. Bilk Amos ist unter Druck gesetzt worden, um dieses Treffen zu arrangieren. Es kommt zum Kampf zwischen Amos und Jacintho, und ein Überschwerer betritt den angeblich konspirativen Raum, tötet Bilk Amos und bescheinigt Jacintho seine Zuverlässigkeit.
Wieder zuhause wird Jacintho damit konfrontiert, dass seine Frau einen neuen Partner zugeteilt bekommen hat, der auch umgeformt worden ist, während er sich zu seiner neuen Partnerin Anne Ephon begeben soll, damit er diese umerziehen kann. Anne Ephon lehnt ihn natürlich ab und verübt während der Nacht einen Mordanschlag auf ihn, danach keimt aber trotzdem ein fragiles Vertrauensverhältnis zwischen ihnen auf.
Jacintho besucht Ephon an ihrem Arbeitsplatz in der Positronikzentrale West, wo Raumüberwachung und Flottenbefehlsübermittlung durchgeführt werden. Hier verwickelt er sie in ein Gespräch, schickt sie vom Arbeitsplatz weg, um heimlich eine Programmkassette an der Positronik auszutauschen. Dabei bemerkt er, dass sie eine Meldung über das Eindringen eines kleinen Raumschiffes in den Luftraum von Czugmoth nicht weitergeben hat. Plötzlich steht sie hinter ihm und hat bemerkt, was er gemacht hat und dass er auch weiß, dass sie eine wichtige Information unterschlagen hat. Sie verhalten sich ihrer Umgebung gegenüber unauffällig, und er holt sie in seinem Gleiter von der Arbeit ab, wo sie sich ungestört über ihre wirklichen Beweggründe austauschen können. Er beauftragt sie mit einer weiteren Manipulation der Positronik.
Temar Kanzos, Miriam Tautz, Vern Gralschoz und Masur Raschmon sind unterdessen mit einem Fünf-Mann-Gleiter, den sie im Meer versenken, auf Czugmoth gelandet. Sie kämpfen sich durch den Dschungel zu einem der Überzeugungsparadiese durch. Gralschoz und Kanzos überwinden den Energiezaun und betreten ein Gebäude. Sie treffen dort in einem Sitzungssaal auf Terraner in roten Uniformen und erklären ihnen, ihre Gefangenschaft sei vorbei und sie seien die Vorhut einer Rettungsaktion der USO. Statt jubelnd empfangen zu werden, sind sie jedoch auf umerzogene Polit-Offiziere gestoßen, die sie gefangen nehmen wollen. Dabei wird Kanzos sofort erschossen und Gralschoz stirbt durch wilde Tiere bei seiner Flucht durch den Dschungel. Tautz und Raschmon werden kurz darauf von Überschweren gefangen genommen.
Wazzer Jacintho hört in den Nachrichten von der Festnahme der USO-Gruppe. Da er nicht sicher sein kann, ob dies nicht eine Falle ist, begibt er sich zu dem Gebäude der Polit-Offiziere, um herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Er lässt sich von seinen Kollegen die Gefangenen zeigen und signalisiert dabei heimlich der ihm bekannten SolAb-Agentin, dass er versuchen will sie zu befreien.
Bei einem Zwischenstopp in seinem Waffendepot bei Oll Werres, kann ihn dieser überzeugen, sich von dem Kirlianer zu trennen, da er ihm in dieser immer brenzliger werdenden Situation nicht vertraut. Jacintho folgt schließlich diesem Rat.
Im Camp der Polit-Offiziere wird Wazzer darüber informiert, dass Leticron kurzfristig Czugmoth besuchen wird. Ihm zu Ehren befehlt General Merrithis eine Parade aller Überzeugungsoffiziere. Jacintho befreit mit Hilfe von Aufzeichnungsschlingen Tautz und Raschmon und transportiert sie in seinem Gleiter in die Nähe der Hütte von Oll Werres, wo sie sich verstecken können.
Während der öffentlichen Versammlung zu Ehren Leticrons, an der Tausende von Polit-Offizieren, so auch Jacintho, teilnehmen, wird Anne Ephon als Verräterin vorgeführt und zum Tode verurteilt. Leticron will dieses Exempel persönlich statuieren und hebt seine Waffe. In diesem Moment gelingt es Wazzer Jacintho entgegen dem geistigen Druck, den Leticron als Mutant gegen die Menge aufgebaut hat, einige der Bomben, die er in letzter Zeit an strategisch wichtigen Plätzen im Überzeugungsparadies gelegt hatte, über seinen Chronometer zu zünden. Es entsteht ein Chaos, in dem abtrünnige Polit-Offiziere auf die Sicherheitsagenten der Überschweren schießen, die Leticron zu dessen Schutz umringen.
Anne Ephon wird bei diesem Tumult getötet, und Wazzer Jacintho gelingt es, weitere Bomben zu zünden und in seinem Gleiter in das Versteck bei Oll Werres zu fliehen. Die SolAb-Agentin Miriam Tautz ruft die im Ortungsschatten der Sonne stehende HUYANCAYO, mit der sie gekommen waren und ihr Kommandant Grewien Trangmand wiederum ruft die USO-Flotte zu Hilfe. Jacintho und Raschmon erobern eine Funkstation und informieren die Bevölkerung von Czugmoth, dass die SolAb das Kommando auf dem Planeten übernommen habe und 500 Schiffe der USO unterwegs seien. Die Überschweren stürmen den Sender und entführen Jacintho auf Leticrons Schiff. Dort wird er dem Ersten Hetran vorgeführt, der den Terraner kennenlernen will, der ihm eine Million wertvolle Gefangene entrissen hat. Hier merkt Jacintho, dass es ein Fehler gewesen ist den Kirlianer abzulegen, denn dieser hätte ihn vor Leticrons Psi-Einfluss retten können.
Jacintho sagt Leticron trotzdem offen, was er von ihm hält und dass er auf Dauer keine Chance gegen die Terraner und deren Verbündete, besonders gegen Atlan oder Rhodan, haben wird. In ohnmächtiger Wut dreht Leticron fast durch, was für Jacintho Rache und Genugtuung für den Tod von Anne Ephon ist. Jacintho weiß, dass sein Ende gekommen ist.
Quelle: Perrypedia.org
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Der Roman vom Francis war eine durchaus interessante und spannende Dystopische Geschichte in Anlehung an Orwells Klassiker (zumindest laut Perrypedia, ich selbst hab ihn leider noch nicht gelesen...).
Im Endeffekt gings in dem Roman lediglich darum, etwas die Milchstraße zu beleuchten. In die SiBas haben die wenigsten von Francis Romanen einzug gehalten, genausowenig dieser hier.
Viel zu sagen hab ich allerdings nicht zu dem Roman, außer dass das eher was für ein eigenes Taschenbuch gepasst hätte als in die Hauptserie.
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
Band 689 - Die Irrfahrt des Mutanten

© Heinrich Bauer Verlag KG
Wabe 1000 im Zentrum galaktischer Intrigen – es geht um das Schicksal der Geistermutanten
USO-Spezialist Thomas Kantenberg befindet sich auf Zabrijna, einer Gefangenenwelt. Hier hat er sich entschlossen, zum Verräter zu werden, was Leticron ausnutzen will.
Angeleitet von zwei Kapseln, die ihm auf chemischem Weg die Erinnerung geben, was Leticron geplant hat, zettelt Kantenberg einen Gefangenenaufstand an, der von den Überschweren und ihren Robotern niedergeschlagen wird. Nur Kantenberg kann an Bord der Space-Jet SX-9082 entkommen, circa 80.000 Gefangene sterben. Um seine Geschichte glaubwürdiger zu machen, lässt Leticron die Space-Jet anschießen, die danach nur noch eine einzige Linear-Etappe hinlegen kann.
Diese Etappe führt Kantenberg zu einer USO-Station, QUENCHEN-459, und dann nach Quinto-Center, wo er alle Tests übersteht, weil er nicht unter hypnotischer Kontrolle steht, aber selbst leicht Psi-begabt ist und Telepathen einen falschen Gedankeninhalt vorspielen kann.
Eine Einsatzgruppe aus acht Personen, darunter auch Kantenberg, wird zusammengestellt, die die Altmutanten von WABE 1000 holen, und so verhindern soll, dass sie Leticron in die Hände fallen. Von dort sollen sie nach Gäa in der Provcon-Faust gebracht werden. Als Kantenberg das hört, beschließt er, Leticron nicht nur die Altmutanten, sondern auch die Koordinaten von Gäa zu übergeben.
Aus WABE 1000 übernimmt er das Bewusstsein von Tako Kakuta, der ihn jedoch sofort als Verräter erkennt. Kantenberg ist klar, dass er durchschaut worden ist, da er als kontrollierender Part Kakutas Bewusstsein aber nicht durchschauen kann, glaubt er erst, dass Kakuta sich in eine Art Schlafzustand zurückgezogen hat. Aber Kakuta beginnt schnell, an seiner Rettung zu arbeiten, indem er Kantenberg durch eine List täuscht: Wenn Kantenberg schlafe, könne Kakuta die Kontrolle über den Körper übernehmen.
Gleichzeitig machen die Ärzte sich Sorgen um Kantenberg, der als emotional extrem stabil bekannt ist, sich seit der Flucht aber nervös und sprunghaft zeigt.
Als in der Nähe von WABE 1000 mehrere Aufklärungseinheiten Leticrons auftauchen, wird Kantenberg nervös: Die Reise mit der TALLAHASSEE nach Gäa dauert so lange, dass die zeitlich begrenzte Aufenthaltsdauer der Altmutanten in ihren Gastkörpern sich bereits dem Ende entgegenneigen würde. Kantenberg beschließt, Kakuta deshalb doch nicht mitzubringen.
Kantenberg hat Probleme, wach zu bleiben – immerhin muss er es mindestens viereinhalb Tage durchhalten. Eine erste Dosis Aufputschmittel hält ihn 15 Stunden auf den Beinen, aber der Arzt Paratü Hoplong warnt ihn, dass er sich erst gut ausschlafen müsse, bevor er ihm noch einmal eine Dosis geben könne.
Verzweifelt bricht Kantenberg in das Medikamentenlager ein, wird dort aber entdeckt. Kakuta will hier die verzweifelte Lage und Übermüdung Kantenbergs ausnutzen um Kantenberg auf die Brücke zu teleportieren. Dort will er einen besseren Körper aufsuchen und Kantenberg zwingen, sich zu verraten – was ihm beim ersten Wort bereits das Leben kosten würde, denn die Pillen enthalten auch eine PSI-Bombe, die unter anderem darauf reagieren würde. Kantenberg schluckt aber gerade rechtzeitig das Aufputschmittel, und überlagert die Zielvorstellung mit der eines Walzenraumers in Reichweite, wo Kakuta und er landen, einen Augenblick bevor die Einsatzgruppe die Flucht ergreifen muss.
Auf dem Walzenraumer wird Kantenberg zunächst für einen Spion gehalten, bevor es ihm gelingt, eine Verbindung mit Zabrijna zu erhalten und Leticron von der neuen Lage zu unterrichten. Kantenberg/Takuta wird daraufhin nach Zabrijna gebracht, wo Kakuta hofft, auf einen anderen Menschen übergehen zu können.
Auf Zabrijna wird Kantenberg in eine riesige Halle gebracht, wo Leticron ihn auffordert, alles zu erzählen. Als Kantenberg dies tun will, greift der Sicherungsmechanismus und Kantenberg stirbt. Da Leticron der einzige mögliche Empfänger in der Nähe ist, ist Kakuta gezwungen, in ihm sein neues Domizil zu nehmen.
Quelle: Perrypedia.org
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Weiter in der Milchstraße gehts mit Mahrs Schilderung über die Altmutanten. Wie gesagt, ich kenne den Handlungsstrang mit denen ja überhaupt nicht - aber er macht den Eindruck, dass der recht einfallslos war. Des ist jetzt ein Teil des Zyklus der mich halt eigentlich null interessiert. Lasst doch die alten Leute gehen, die hocken bloß in dem blöden Felsen rum. Was wollen die da noch? Oder schickt sie nach Naupaum, da bekommens einen neuen Körper.
Viel zu sagen, hab ich zu dem Roman eigentlich nicht, war nicht unbedingt spannend, war nicht unbedingt interessant (zumindest für mich). Das einzige was interessant werden könnte, wäre da Leticron als Teleporter. Aber das wird nicht lang halten glaub ich.

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Wabe 1000 im Zentrum galaktischer Intrigen – es geht um das Schicksal der Geistermutanten
USO-Spezialist Thomas Kantenberg befindet sich auf Zabrijna, einer Gefangenenwelt. Hier hat er sich entschlossen, zum Verräter zu werden, was Leticron ausnutzen will.
Angeleitet von zwei Kapseln, die ihm auf chemischem Weg die Erinnerung geben, was Leticron geplant hat, zettelt Kantenberg einen Gefangenenaufstand an, der von den Überschweren und ihren Robotern niedergeschlagen wird. Nur Kantenberg kann an Bord der Space-Jet SX-9082 entkommen, circa 80.000 Gefangene sterben. Um seine Geschichte glaubwürdiger zu machen, lässt Leticron die Space-Jet anschießen, die danach nur noch eine einzige Linear-Etappe hinlegen kann.
Diese Etappe führt Kantenberg zu einer USO-Station, QUENCHEN-459, und dann nach Quinto-Center, wo er alle Tests übersteht, weil er nicht unter hypnotischer Kontrolle steht, aber selbst leicht Psi-begabt ist und Telepathen einen falschen Gedankeninhalt vorspielen kann.
Eine Einsatzgruppe aus acht Personen, darunter auch Kantenberg, wird zusammengestellt, die die Altmutanten von WABE 1000 holen, und so verhindern soll, dass sie Leticron in die Hände fallen. Von dort sollen sie nach Gäa in der Provcon-Faust gebracht werden. Als Kantenberg das hört, beschließt er, Leticron nicht nur die Altmutanten, sondern auch die Koordinaten von Gäa zu übergeben.
Aus WABE 1000 übernimmt er das Bewusstsein von Tako Kakuta, der ihn jedoch sofort als Verräter erkennt. Kantenberg ist klar, dass er durchschaut worden ist, da er als kontrollierender Part Kakutas Bewusstsein aber nicht durchschauen kann, glaubt er erst, dass Kakuta sich in eine Art Schlafzustand zurückgezogen hat. Aber Kakuta beginnt schnell, an seiner Rettung zu arbeiten, indem er Kantenberg durch eine List täuscht: Wenn Kantenberg schlafe, könne Kakuta die Kontrolle über den Körper übernehmen.
Gleichzeitig machen die Ärzte sich Sorgen um Kantenberg, der als emotional extrem stabil bekannt ist, sich seit der Flucht aber nervös und sprunghaft zeigt.
Als in der Nähe von WABE 1000 mehrere Aufklärungseinheiten Leticrons auftauchen, wird Kantenberg nervös: Die Reise mit der TALLAHASSEE nach Gäa dauert so lange, dass die zeitlich begrenzte Aufenthaltsdauer der Altmutanten in ihren Gastkörpern sich bereits dem Ende entgegenneigen würde. Kantenberg beschließt, Kakuta deshalb doch nicht mitzubringen.
Kantenberg hat Probleme, wach zu bleiben – immerhin muss er es mindestens viereinhalb Tage durchhalten. Eine erste Dosis Aufputschmittel hält ihn 15 Stunden auf den Beinen, aber der Arzt Paratü Hoplong warnt ihn, dass er sich erst gut ausschlafen müsse, bevor er ihm noch einmal eine Dosis geben könne.
Verzweifelt bricht Kantenberg in das Medikamentenlager ein, wird dort aber entdeckt. Kakuta will hier die verzweifelte Lage und Übermüdung Kantenbergs ausnutzen um Kantenberg auf die Brücke zu teleportieren. Dort will er einen besseren Körper aufsuchen und Kantenberg zwingen, sich zu verraten – was ihm beim ersten Wort bereits das Leben kosten würde, denn die Pillen enthalten auch eine PSI-Bombe, die unter anderem darauf reagieren würde. Kantenberg schluckt aber gerade rechtzeitig das Aufputschmittel, und überlagert die Zielvorstellung mit der eines Walzenraumers in Reichweite, wo Kakuta und er landen, einen Augenblick bevor die Einsatzgruppe die Flucht ergreifen muss.
Auf dem Walzenraumer wird Kantenberg zunächst für einen Spion gehalten, bevor es ihm gelingt, eine Verbindung mit Zabrijna zu erhalten und Leticron von der neuen Lage zu unterrichten. Kantenberg/Takuta wird daraufhin nach Zabrijna gebracht, wo Kakuta hofft, auf einen anderen Menschen übergehen zu können.
Auf Zabrijna wird Kantenberg in eine riesige Halle gebracht, wo Leticron ihn auffordert, alles zu erzählen. Als Kantenberg dies tun will, greift der Sicherungsmechanismus und Kantenberg stirbt. Da Leticron der einzige mögliche Empfänger in der Nähe ist, ist Kakuta gezwungen, in ihm sein neues Domizil zu nehmen.
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Weiter in der Milchstraße gehts mit Mahrs Schilderung über die Altmutanten. Wie gesagt, ich kenne den Handlungsstrang mit denen ja überhaupt nicht - aber er macht den Eindruck, dass der recht einfallslos war. Des ist jetzt ein Teil des Zyklus der mich halt eigentlich null interessiert. Lasst doch die alten Leute gehen, die hocken bloß in dem blöden Felsen rum. Was wollen die da noch? Oder schickt sie nach Naupaum, da bekommens einen neuen Körper.
Viel zu sagen, hab ich zu dem Roman eigentlich nicht, war nicht unbedingt spannend, war nicht unbedingt interessant (zumindest für mich). Das einzige was interessant werden könnte, wäre da Leticron als Teleporter. Aber das wird nicht lang halten glaub ich.
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Re: Klassiker - Das Konzil der Sieben (650-699)
In der PR EA ist nicht bekannt,wo Naupaum zu finden ist; sprich das mit "einfach mal nach Naupaum schicken" funktioniert nicht. Und wurden in Naupaum nicht die Gehirntransplantationen durch das Abschalten der Catron Ader unmoeglich?
Was die Altmutanten betrifft .. ich denke, man befürchtete, dass der Standort von Wabe 1000 (also der Heimat der Altmutanten) den Laren bzw. Überschweren bekannt werden könnte und dass die Altmutanten in die Gewalt der Laren kommen könnte. Das wollte man verhindern.
Was die Altmutanten betrifft .. ich denke, man befürchtete, dass der Standort von Wabe 1000 (also der Heimat der Altmutanten) den Laren bzw. Überschweren bekannt werden könnte und dass die Altmutanten in die Gewalt der Laren kommen könnte. Das wollte man verhindern.