Politik im Exil - Politische Diskussionen

Zwei hat geschrieben: ↑14.08.2024, 13:34 Eine Welt im Fluss

Andreas Weiß präsentiert Ansichten eines Hyperflusshafens

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Ich mag diese kurzen Texte auf der Homepage, die der Fiktion einen Anschein von Realität geben.

Christian Endres: Wolfszone

Knalliger Science-Fiction-Thriller aus Deutschland

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Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 10:55 Christian Endres: Wolfszone

Knalliger Science-Fiction-Thriller aus Deutschland

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Empfehlungen von Klaus Frick finde ich in 9 von 10 Fällen immer gut. Wobei ich immer wieder erstaunt bin, woher er die Zeit nimmt.

Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑15.08.2024, 16:24 Empfehlungen von Klaus Frick finde ich in 9 von 10 Fällen immer gut. Wobei ich immer wieder erstaunt bin, woher er die Zeit nimmt.

Na ja, wenn ich mir das im Detail so ansehe...

(...) in einer nahen Zukunft, vielleicht zwanzig, dreißig Jahre von heute entfernt. Endres siedelt die Handlung seines Romans in Brandenburg an, in einem Waldgebiet, das von Wölfen bewohnt wird. Diese haben sich verändert: Die Tiere haben allerlei technischen Geräte in sich aufgenommen – ohne dass das im Detail erklärt wird – und sich so zu einer Art Techno-Wölfe entwickelt; Cyborgs in der Gestalt großer Tiere also.(...)

So etwas würde ich in einem Film vielleicht noch tollerieren, aber als ernstzunehmendes literarisches Erzeugnis scheidet das für mich schon aus.
Das ist mir viiiiiel zu dünn...

Tell Sackett hat geschrieben: ↑15.08.2024, 17:00
Das ist mir viiiiiel zu dünn...

Das ist noch mehr, das ist vom aufgesetzten Szenario her einfach Quatsch!

PHOENIX hat geschrieben: ↑15.08.2024, 17:59

Tell Sackett hat geschrieben: ↑15.08.2024, 17:00
Das ist mir viiiiiel zu dünn...

Das ist noch mehr, das ist vom aufgesetzten Szenario her einfach Quatsch!

Treffend zusammengefasst

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Zum Glück bin ich kein Kritiker...

Tell Sackett hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:11

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Zum Glück bin ich kein Kritiker...

Ist das so?

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:13

Tell Sackett hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:11

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Zum Glück bin ich kein Kritiker...

Ist das so?

Natürlich, sonst könnte ich es ja nicht...

Tell Sackett hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:27

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:13

Tell Sackett hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:11

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Zum Glück bin ich kein Kritiker...

Ist das so?

Natürlich, sonst könnte ich es ja nicht...

Na, dann ist es ja gut....

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Nicht Jede(r) hat den inneren Trieb, einen Roman zu schreiben, einen Film zu drehen, ein Modelabel zu bestücken, eine Inneneinrichtung zu designen, eine neue Wurstware erfolgreich unters Volk zu bringen, die Mobilität zu revolutionieren etc. etc. etc.!

Man muss kein Experte oder gar Genie auf einem Gebiet sein, um gewisse Kritik anzumerken:
Das hat manchmal mit persönlichem Geschmack zu tun, manchmal aber auch mit der durchaus nicht wertlosen Außenansicht eines Nichtinsiders.

In vielen Bereichen blicken Insider ab einem gewissen Punkt manchmal nicht mehr über ihren Tellerrand hinaus und Kritik von Normalos und Normalas bietet dann gelegentlich eine zulässige "andere Perspektive".

Ich muss nicht Schuster sein, um einen Schuh unbequem zu finden und nicht Spitzenkoch, wenn ich als Gast die Pasta als "nicht al dente" qualifiziere.

Das Wollen eines "Insiders" ist kein automatisches Gelingen.

Insofern hatte Siegfried Lowitz auch in folgendem Zitat recht:
"Ein guter Vorsatz ist zumeist ein Startschuß, dem meist kein Rennen folgt."

Wenn man der pflichtschuldigen Schreibe des Redakteurs Klaus N. Frick 1:1 folgt, ist jeder PR-Roman ein Bringer, ein Must Have!

Dazu gibt es verschiedene Ansichten!

Sagen wir mal so: Wenn ein Autor, ein Expokrat, der Redakteur einen Roman oder gar einen Zyklus toll findet, sind das zulässige, auch marketinggetriebene Einschätzungen, denen man sich sicher nicht anschließen muss.
Für mich zählt zunächst meine eigene Wahrnehmung, ob mich ein Zyklus oder Roman fesselt, ob mich das Thema und seine Verarbeitung anfasst, ob ich die Umsetzung für gelungen halte.

Der große Kritiker Marcel Reich-Ranicki kannte keinen größeren Verriss als wenn er sagte, ein Buch habe ihn gelangweilt.

Kein schlechter Punkt für die Rezeption als Leser oder Leserin.

Ich persönlich würde als Punkte noch die grundsätzliche Absurdität einer Thematik und ggf. ihrer nachfolgenden Umsetzung ergänzen.

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Man muss kein Huhn sein, um ein Ei beurteilen zu können.
Keine Ahnung, wer der Urheber dieses Spruches ist - aber er scheint treffend zu sein.

Axo hat geschrieben: ↑15.08.2024, 19:28

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Man muss kein Huhn sein, um ein Ei beurteilen zu können.
Keine Ahnung, wer der Urheber dieses Spruches ist - aber er scheint treffend zu sein.

Wenn du den Geschmack beurteilen willst musst du es aber erst einmal essen.

Axo hat geschrieben: ↑15.08.2024, 19:28

Zwei hat geschrieben: ↑15.08.2024, 18:07

„Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie's geht, aber sie können's nicht.“

Siegfried Lowitz

Man muss kein Huhn sein, um ein Ei beurteilen zu können.
Keine Ahnung, wer der Urheber dieses Spruches ist - aber er scheint treffend zu sein.

Wolfgang Blümel