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Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 11.10.2025, 21:21
von PHOENIX
Wulfman hat geschrieben: 11.10.2025, 19:54 Schade, dass Du das so siehst.

Für mich ist Perry Rhodan ein positives Gefühl, das ich beim Lesen der Serie in meiner Kindheit hatte.
Nun, ich hatte dieses positive Gefühl am stärksten beim MdI- und
M 87-Zyklus, das Davor habe ich später gelesen und es war für mich nicht auf nämlichem Level, aber immerhin spannend.
Die Cappins … na ja, Schwarm ging so, Altmutanten war nicht mein Ding.
Das Nachfolgende ab dem Kosmischen Schachspiel bis zum Ende des Kosmischen Burgen-Zyklus fand ich überwiegend ok!

Danach wurde es mauer, erst der Thoregon-Großzyklus
fand mich wieder mehr bei der Sache, wenn er auch fatal beendet wurde.

Das Reich Tradom war ein gewisses Plus und dann in etlichen Teilen waren es auch die Geschichten um die Terminale Kolonne Traitor samt Negasphäre Hangay.

Danach fand ich fast Alles nervig, was von Atopie bis Ende Fragmente konzipiert wurde. Zu weitschweifig, mit immer neuen
Aufrissen, die kaum je sinnig zu Ende bespielt wurden.
Immer mehr Wildcards auf eventuelles Künftiges oder - öfter noch - nie mehr Vorkommendes, das allzuoft angemunkelt wurde und dem nichts Greifbares nachfolgte.

Nun mit PHOENIX der erste Teil des Großzyklus Elysion.
Ganz anders wieder, bemüht, aber auch mit vielen Schwächen in der Großgeschichte selbst, ihrem Tuning und der Abstimmung unter den Autoren, welche etliche Male eher Tohuwabohu glich.

Ja, ich verfolge die Serie durchgehend, aber Begeisterung löst sie schon lange nicht mehr in mir aus, was ab und zu schöne Autoreneinzelleistungen nicht ausschließt.
Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann. Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.

Perry Rhodan begeistert nicht mehr, jedenfalls mich nicht, zumal
man aus dem ewigen Schema, dass hinter Allem immer eine höhere Macht steht oder Strippen zieht oder man mit ihren Hinterlassenschaften oder Beauftragten kämpft, scheinbar nicht mehr ausbrechen kann. Das ist so erwartbar wie das Amen in der Kirche.

Auch BCH hat das Blatt jetzt wieder auf die altbekannte Tour gespielt.

Ja, man ändert sich im Laufe des Lebens und wird realistischer, man guckt nicht mehr über alle offensichtlichen Macken weg oder deckt sie gar zu, weil wir angeblich Alle "Family" sind.

Das halte ich ebenso in allen weiteren Communities, Vereinen und bei allen Produkten: Ich bin kein Apple-Fanboy, obwohl ich viele Apfelprodukte verwendet habe und verwende.

Viele verwechseln kritischen Hinweis auf deutliche Defizite mit Hate-Speech, das ist es sicher nicht.
Realismus in Bezug zu Produktqualität tut immer gut, nicht nur PR betreffend.

Nein, Bros und Sis sind wir sicher nicht und auch nicht Family oder gar "terranische Geistesbrüder und -schwestern".
PR kann im besten Fall eine schöne Abwechslung und Unterhaltung sein, aber seit langem ginge mit dem Produkt Vieles besser.
Ganz easy sogar. In den Stories und in der Organisation
und dem Außenauftritt.

So nüchtern auch das Wort Realismus daherkommt, so wichtig ist sein Inhalt. Immer!

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 11.10.2025, 21:41
von Wulfman
PHOENIX hat geschrieben: 11.10.2025, 21:21 Nun, ich hatte dieses positive Gefühl am stärksten beim MdI- und M 87-Zyklus, das Davor habe ich später gelesen und es war für mich nicht auf nämlichem Level, aber immerhin spannend. Die Cappins … na ja, Schwarm ging so, Altmutanten war nicht mein Ding.
Das Nachfolgende ab dem Kosmischen Schachspiel bis zum Ende des Kosmischen Burgen-Zyklus fand ich überwiegend ok!
Ich war bis zu den Meistern der Insel der gefühlt weltgrößte PR-Fan. Ich mochte das Versteckspiel in der Dritten Macht, ich fand sogar den Robotregent erstaunlich gut. Atlan sowieso. Die Posbis haben mich nicht losgelassen. Ich liebe die Storys um Lemy Danger und Melbar Kasom oder Tyll Leyden. Die Meister der Insel waren so eine Art Höhepunkt und mit M 87 ging es erstmals leicht bergab. Der Schwarm hat mich dann komplett verloren. Allerdings fiel das in die Zeit in der ich erwachsen wurde und arbeiten gehen musste. Ich dachte irgendwie gehört es zum Erwachsenwerden dazu Perry Rhodan abzulegen, aber anscheinend ging es mehreren wie mir.
PHOENIX hat geschrieben: 11.10.2025, 21:21 Viele verwechseln kritischen Hinweis auf deutliche Defizite mit Hate-Speech, das ist es sicher nicht.
Ja, da tue ich mir auch schwer mit dem Verzeihen. Ein klares NoGo.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 11.10.2025, 21:42
von kad
PHOENIX hat geschrieben: 11.10.2025, 21:21
Wulfman hat geschrieben: 11.10.2025, 19:54 Schade, dass Du das so siehst.

Für mich ist Perry Rhodan ein positives Gefühl, das ich beim Lesen der Serie in meiner Kindheit hatte.
Nun, ich hatte dieses positive Gefühl am stärksten beim MdI- und
M 87-Zyklus, das Davor habe ich später gelesen und es war für mich nicht auf nämlichem Level, aber immerhin spannend.
Die Cappins … na ja, Schwarm ging so, Altmutanten war nicht mein Ding.
Das Nachfolgende ab dem Kosmischen Schachspiel bis zum Ende des Kosmischen Burgen-Zyklus fand ich überwiegend ok!

Danach wurde es mauer, erst der Thoregon-Großzyklus
fand mich wieder mehr bei der Sache, wenn er auch fatal beendet wurde.

Das Reich Tradom war ein gewisses Plus und dann in etlichen Teilen waren es auch die Geschichten um die Terminale Kolonne Traitor samt Negasphäre Hangay.

Danach fand ich fast Alles nervig, was von Atopie bis Ende Fragmente konzipiert wurde. Zu weitschweifig, mit immer neuen
Aufrissen, die kaum je sinnig zu Ende bespielt wurden.
Immer mehr Wildcards auf eventuelles Künftiges oder - öfter noch - nie mehr Vorkommendes, das allzuoft angemunkelt wurde und dem nichts Greifbares nachfolgte.

Nun mit PHOENIX der erste Teil des Großzyklus Elysion.
Ganz anders wieder, bemüht, aber auch mit vielen Schwächen in der Großgeschichte selbst, ihrem Tuning und der Abstimmung unter den Autoren, welche etliche Male eher Tohuwabohu glich.

Ja, ich verfolge die Serie durchgehend, aber Begeisterung löst sie schon lange nicht mehr in mir aus, was ab und zu schöne Autoreneinzelleistungen nicht ausschließt.
Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann. Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.

Perry Rhodan begeistert nicht mehr, jedenfalls mich nicht, zumal
man aus dem ewigen Schema, dass hinter Allem immer eine höhere Macht steht oder Strippen zieht oder man mit ihren Hinterlassenschaften oder Beauftragten kämpft, scheinbar nicht mehr ausbrechen kann. Das ist so erwartbar wie das Amen in der Kirche.

Auch BCH hat das Blatt jetzt wieder auf die altbekannte Tour gespielt.

Ja, man ändert sich im Laufe des Lebens und wird realistischer, man guckt nicht mehr über alle offensichtlichen Macken weg oder deckt sie gar zu, weil wir angeblich Alle "Family" sind.

Das halte ich ebenso in allen weiteren Communities, Vereinen und bei allen Produkten: Ich bin kein Apple-Fanboy, obwohl ich viele Apfelprodukte verwendet habe und verwende.

Viele verwechseln kritischen Hinweis auf deutliche Defizite mit Hate-Speech, das ist es sicher nicht.
Realismus in Bezug zu Produktqualität tut immer gut, nicht nur PR betreffend.

Nein, Bros und Sis sind wir sicher nicht und auch nicht Family oder gar "terranische Geistesbrüder und -schwestern".
PR kann im besten Fall eine schöne Abwechslung und Unterhaltung sein, aber seit langem ginge mit dem Produkt Vieles besser.
Ganz easy sogar. In den Stories und in der Organisation
und dem Außenauftritt.

So nüchtern auch das Wort Realismus daherkommt, so wichtig ist sein Inhalt. Immer!
Einfache Frage: wieso liest du Perry Rhodan noch?
Zweite einfache Frage: Wieso lässt du uns an deiner Frustration im Minutentakt teilhaben?
Dritte einfache Frage: Wie können wir dir helfen, dich respektvoll zu verabschieden?

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 11.10.2025, 22:06
von kad
Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann.
Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.
Obwohl du überhaupt keine Ahnung hast, was in der Abstimmung Exposé-AutorInnen-Exposé abläuft, machst du hier wildeste und freche Spekulationen.
Du behauptest ja immer, du würdest deine Aussagen mit Beweisen untermauern. Wo sind sie?

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 11.10.2025, 22:30
von Graf Maunzy
kad hat geschrieben: 11.10.2025, 22:06
Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann.
Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.
Obwohl du überhaupt keine Ahnung hast, was in der Abstimmung Exposé-AutorInnen-Exposé abläuft, machst du hier wildeste und freche Spekulationen.
Du behauptest ja immer, du würdest deine Argumente mit Beweisen untermauern. Wo sind sie?
Es gibt Leute die halten ihre Argumente, oder besser Meinungen, für Fakten.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 11.10.2025, 23:44
von Laurin
Hier geht es um einen möglichen WeltCon - und nicht darum, warum jemand die Serie mag oder nicht mag; und auch nicht darum was in diesem oder jenen Zyklus vielleicht falsch gemacht wurde - das wurde doch schon an anderer Stelle ausreichend erörtert. Also lasst uns doch über das Thema 'WeltCon' sprechen - und wer keine Lust auf sowas hat hat, muss sich ja nicht weiter beteiligen. Man muss doch denen, die darauf Lust haben, das nicht auch noch madig machen.

Vielleicht können wir ja noch eine Umfrage dazu anhängen, wer denn grundsätzlich daran Interesse hätte.

Es gäbe dazu m.E. drei Punkte zu klären:

- Was ist ein geeigneter Zeitpunkt für einen Weltcon?

- Wer könnte sowas organisieren?

- Was ist mit den Kosten/Vorfinanzierungen?

Für besonders kritisch halte ich dabei den zweiten Punkt.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 00:07
von Josiep
Zum Zeitpunkt für den Weltcon geht nur der Geburtstag von Perry, wann der auch immer ist, habe keine Lust in der Perrypedia nach zulesen glaube irgend wann im September. :gruebel:

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 00:09
von Josiep
Zu Punkt zwei und drei ein größerer Club müsste das hinkriegen mit der Orga, zu den Kosten anmelden und Vorkasse. ;)

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 07:06
von Leenia
Füge noch die Örtlichkeit hinzu.

Wenn WeltCon, dann sollte auch dementsprechend "Platz" für die Fans sein.
Die Räumlichkeiten sind oft schon für einige Monate ausgebucht. Schnell geht da vermutlich gar nix ... :help:
Also eher Ende 2026 oder erst 2027.

Die Organisation ist nicht zu unterschätzen. Wer macht was und hat die Zeit dazu, selbst, wenn der Wille, sich daran zu beteiligen, vorhanden wäre.
Das auf einen größeren Club zu schieben? Dort sind auch "nur" Mitglieder, die alles ebenso in ihrer Freizeit stemmen müssten.

Beim Namen "WeltCon" kommt auch eine gewisse Erwartungshaltung dazu.
Wie soll das Programm aussehen? Welchen Promi lädt man ein? Wie sieht sein Terminkalender aus?
Und es muss fleißig die Werbetrommel dafür gerührt werden.

Die Finanzierung könnte tatsächlich über Vorkasse und frühe Anmeldung zu stemmen sein.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 09:12
von Gucky_Fan
Tja warum nicht einen bestehenden Con vergrößern und den Verlag mal fragen. Irgendwann Wird ja KNF in Rente gehen, das wäre doch ein schönes Geschenk und müsste doch knapp Mit 3500 zusammenfallen.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 11:38
von Wulfman
Falls Du damit auf den GarchingCon anspielst, dort habe ich KNF noch nie gesehen. Dass er zufällig an diesem Termin immer keine Zeit hat, glaube ich nicht oder anders ausgedrückt: für ihn wäre es wohl kein Geschenk das er sich wünscht.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 11:53
von Gucky_Fan
Das ist mir noch nie aufgefallen aber du hast recht. Schade dass wäre eine Idee gewesen.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 12:36
von Wulfman
starball hat geschrieben: 10.10.2025, 14:28 Es geht jedoch das Gerücht, dass Menschen mit zunehmendem Alter häufig mehr frei verfügbare Geldmittel haben, als das hier auch schon mehrfach angesprochene "Jungvolk". Insofern wäre für zumindest diese Zielgruppe die Finanzierbarkeit vermutlich auch dann gegeben, wenn die Kosten durch externe Organisation und einen großen und damit teuren Veranstaltungsort deutlich höher wären, als für die Teilnahme an einem regionalen Con - egal, ob Garching, Braunschweig oder die Mischmasch-Veranstaltung in Speyer.
So sehe ich das auch.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 14:25
von Wulfman
PHOENIX hat geschrieben: 12.10.2025, 12:45 Natürlich gibt es etliche ältere Fans, die über Geldmittel verfügen, aber warum meinst Du, dass eine Jubiläumsveranstaltung der PR-Serie organisatorisch und geldlich
nur durch die Fanseite verantwortet werden sollte?
Ich versteh nicht was Du meinst. Eine Organisation kostet Geld, dafür bekommt man auch etwas geboten. Dienstleistung gegen Eintritt. Die Klientel ist eher vermögen, also kann man auch die Eintrittspreise höher schrauben als bei einem FanCon. Dafür kann man einen externen Dienstleister für die Organisation bezahlen, damit man als Verlag/Redaktion mehr Zeit hat sich um die Inhalte zu kümmern.

Re: WeltCon 2026?

Verfasst: 12.10.2025, 14:56
von Wulfman
Zum 3.000 Heftjubiläum gabs 2019 eine kleine Feier des Verlags im Literaturhaus in München. Meines Wissens wurde diese unter anderem durch den Ernst Ellert Stammtisch, also den Organisatoren des GarchingCons, maßgeblich unterstützt. So einen Mix könnte man eventuell wieder machen, falls diese oder andere Fans wieder mithelfen würden, wovon ich mal ausgehe. Die Location war aber mit ca. 300 Plätzen so klein ausgelegt, dass sie bald ausgebucht war. Ich habe jedenfalls keine Karte mehr bekommen.

Ich denke eine realistische Zahl für einen WeltCon liegt zwischen 1.000 - 2.000 Besuchern. Kommt auch ein bisserl auf die Größe der Werbeaktion an. Mit der Zahl und einem möglichen Wochenendtermin lasse ich mir dann von einer auf Veranstaltungen spezialisierten Agentur ein Angebot machen. Also z.B. für 1.000 Besucher würden wir diese Location vorschlagen und es würde ungefähr das kosten. Dasselbe für 1.500 und 2.000 Besucher. Den Preis breche ich auf die Eintrittskarten runter, baue ein wenig Puffer ein und dann sehe ich schon, wo wir ungefähr rauskommen.

Hab noch etwas zur 3.000er Feier im Web gefunden:
Vom Wiener PERRY RHODAN-Stammtisch gab es zahlreiche Teilnehmer. Die eifrigen Fans hatten gleich am ersten Vorverkaufstag um 9:00 Uhr ihre Karten geordert, bevor sie am nächsten Tag bereits ausverkauft waren. Einige langsamere Fans waren traurig, weil sie daheim bleiben mussten, aber nachdem es beim letzten Weltcon wohl so um die 3000 Besucher gegeben hatte, war zu erwarten, dass die diesmalige Veranstaltungs-Location in München für 300 Gäste etwas zu klein werden könnte.

Einen sicheren Platz hatten nur die »Con-Helfer« vom Münchner Stammtisch »Ernst Ellert«, aber dafür haben sie auch gute Arbeit vor Ort geleistet – bis spät in die Nacht aufbauen, in aller Herrgottsfrüh beginnen und völlig umplanen, weil die falschen Ausstellungsvitrinen – nämlich zu klein – geliefert wurden, aber hier wurde gut improvisiert, sodass man das gar nicht mitbekam.
Quelle: https://www.frostrubin.at/events/perry-3000/