WeltCon 2026?

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Clark Flipper
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Clark Flipper »

Was dem einen Zynisch erscheint, ist für den anderen Realität.

Zu deiner Frage, nachdem was ich gerade in den letzten Jahren
mit der Redaktion, den Autoren und so manchen Fan dessen "Meinung" ich nicht geteilt habe, erleben musste, wüsste ich nicht, was ich dort sollte.

Ich zitiere mal einen meiner "Lieblingsautoren": Das wäre wie das betrachten eines Autounfalls!

Ich schau mir zum Beispiel den Online Abend an, das tue ich, weil ich mir den Unterschied zwischen Lila-Ben und Willi-Ben erklären möchte.

Nachtrag: Mich interessiert ebenfalls warum Ben auf einmal "Mundart" spricht, was bei seinen Videos sonst nicht der Fall war. :gruebel:

Allerdings ist es hier ebenfalls wie beim Film, ich würde mich für alle die das Glücklich macht sehr freuen. :yes:
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Wulfman
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Wulfman »

Schade, dass Du das so siehst.

Für mich ist Perry Rhodan ein positives Gefühl, das ich beim Lesen der Serie in meiner Kindheit hatte. Kein Autor, keine Redaktion, kein Fan, überhaupt kein Mensch. Trotzdem bin ich den damaligen Autoren (auch den Risszeichnern und Titelbildzeichnern übrigens) dankbar dafür, dass sie mich mit auf diese Reise mitgenommen haben und deswegen machen mich manche Dinge traurig, sogar ein wenig wütend, wie z.B. mit der Serie und den Menschen darum herum umgegangen wird, weil sie für mich irgendwie die Verantwortung tragen ihr bestes zu geben, dass es positiv bleibt. Aber ich versuche das Gefühl einfach davon abzutrennen, weil ich es mir nicht nehmen lassen möchte. Es würde sich über einen Film ebenso freuen, wie über einen WeltCon, egal wer da ist und wie es werden würde, weil irgendwie denke ich, wir alle hatten einmal dieses Gefühl und es wäre ein positives Ereignis, weil wir es miteinander teilen. Ist das nicht der Sinn von Perry Rhodan? Warum ist der "Pakt der Galaxien" denn sonst so beliebt?

*puh* ist jetzt tiefgründiger geworden, als es sollte. Sorry.
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Tell Sackett
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Tell Sackett »

Wulfman hat geschrieben: 11.10.2025, 19:54 (...) deswegen machen mich manche Dinge traurig, sogar ein wenig wütend, wie z.B. mit der Serie und den Menschen darum herum umgegangen wird, weil sie für mich irgendwie die Verantwortung tragen ihr bestes zu geben, dass es positiv bleibt. Aber ich versuche das Gefühl einfach davon abzutrennen, weil ich es mir nicht nehmen lassen möchte. (...)
[WeltCon] egal wer da ist und wie es werden würde, weil irgendwie denke ich, wir alle hatten einmal dieses Gefühl und es wäre ein positives Ereignis, weil wir es miteinander teilen. (...)
Tja, auch ich spüre eine irgendwie geartete Verantwortung für dieses "Erbe" das die Serie darstellt schon seit einiger Zeit nicht mehr. :(

Aber ich teile deine Meinung hinsichtlich eines WeltCons. Das gemeinsame Erlebnis wäre die Hauptsache, nicht wer gerade Chefautor, oder -redakteur ist. :yes:
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Wulfman »

Wahrscheinlich ist die Erwartungshaltung einfach über den Lauf der Zeit zu hoch geworden und keiner wird sie je erfüllen können.
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PHOENIX
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von PHOENIX »

Wulfman hat geschrieben: 11.10.2025, 19:54 Schade, dass Du das so siehst.

Für mich ist Perry Rhodan ein positives Gefühl, das ich beim Lesen der Serie in meiner Kindheit hatte.
Nun, ich hatte dieses positive Gefühl am stärksten beim MdI- und
M 87-Zyklus, das Davor habe ich später gelesen und es war für mich nicht auf nämlichem Level, aber immerhin spannend.
Die Cappins … na ja, Schwarm ging so, Altmutanten war nicht mein Ding.
Das Nachfolgende ab dem Kosmischen Schachspiel bis zum Ende des Kosmischen Burgen-Zyklus fand ich überwiegend ok!

Danach wurde es mauer, erst der Thoregon-Großzyklus
fand mich wieder mehr bei der Sache, wenn er auch fatal beendet wurde.

Das Reich Tradom war ein gewisses Plus und dann in etlichen Teilen waren es auch die Geschichten um die Terminale Kolonne Traitor samt Negasphäre Hangay.

Danach fand ich fast Alles nervig, was von Atopie bis Ende Fragmente konzipiert wurde. Zu weitschweifig, mit immer neuen
Aufrissen, die kaum je sinnig zu Ende bespielt wurden.
Immer mehr Wildcards auf eventuelles Künftiges oder - öfter noch - nie mehr Vorkommendes, das allzuoft angemunkelt wurde und dem nichts Greifbares nachfolgte.

Nun mit PHOENIX der erste Teil des Großzyklus Elysion.
Ganz anders wieder, bemüht, aber auch mit vielen Schwächen in der Großgeschichte selbst, ihrem Tuning und der Abstimmung unter den Autoren, welche etliche Male eher Tohuwabohu glich.

Ja, ich verfolge die Serie durchgehend, aber Begeisterung löst sie schon lange nicht mehr in mir aus, was ab und zu schöne Autoreneinzelleistungen nicht ausschließt.
Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann. Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.

Perry Rhodan begeistert nicht mehr, jedenfalls mich nicht, zumal
man aus dem ewigen Schema, dass hinter Allem immer eine höhere Macht steht oder Strippen zieht oder man mit ihren Hinterlassenschaften oder Beauftragten kämpft, scheinbar nicht mehr ausbrechen kann. Das ist so erwartbar wie das Amen in der Kirche.

Auch BCH hat das Blatt jetzt wieder auf die altbekannte Tour gespielt.

Ja, man ändert sich im Laufe des Lebens und wird realistischer, man guckt nicht mehr über alle offensichtlichen Macken weg oder deckt sie gar zu, weil wir angeblich Alle "Family" sind.

Das halte ich ebenso in allen weiteren Communities, Vereinen und bei allen Produkten: Ich bin kein Apple-Fanboy, obwohl ich viele Apfelprodukte verwendet habe und verwende.

Viele verwechseln kritischen Hinweis auf deutliche Defizite mit Hate-Speech, das ist es sicher nicht.
Realismus in Bezug zu Produktqualität tut immer gut, nicht nur PR betreffend.

Nein, Bros und Sis sind wir sicher nicht und auch nicht Family oder gar "terranische Geistesbrüder und -schwestern".
PR kann im besten Fall eine schöne Abwechslung und Unterhaltung sein, aber seit langem ginge mit dem Produkt Vieles besser.
Ganz easy sogar. In den Stories und in der Organisation
und dem Außenauftritt.

So nüchtern auch das Wort Realismus daherkommt, so wichtig ist sein Inhalt. Immer!
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Wulfman
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Wulfman »

PHOENIX hat geschrieben: 11.10.2025, 21:21 Nun, ich hatte dieses positive Gefühl am stärksten beim MdI- und M 87-Zyklus, das Davor habe ich später gelesen und es war für mich nicht auf nämlichem Level, aber immerhin spannend. Die Cappins … na ja, Schwarm ging so, Altmutanten war nicht mein Ding.
Das Nachfolgende ab dem Kosmischen Schachspiel bis zum Ende des Kosmischen Burgen-Zyklus fand ich überwiegend ok!
Ich war bis zu den Meistern der Insel der gefühlt weltgrößte PR-Fan. Ich mochte das Versteckspiel in der Dritten Macht, ich fand sogar den Robotregent erstaunlich gut. Atlan sowieso. Die Posbis haben mich nicht losgelassen. Ich liebe die Storys um Lemy Danger und Melbar Kasom oder Tyll Leyden. Die Meister der Insel waren so eine Art Höhepunkt und mit M 87 ging es erstmals leicht bergab. Der Schwarm hat mich dann komplett verloren. Allerdings fiel das in die Zeit in der ich erwachsen wurde und arbeiten gehen musste. Ich dachte irgendwie gehört es zum Erwachsenwerden dazu Perry Rhodan abzulegen, aber anscheinend ging es mehreren wie mir.
PHOENIX hat geschrieben: 11.10.2025, 21:21 Viele verwechseln kritischen Hinweis auf deutliche Defizite mit Hate-Speech, das ist es sicher nicht.
Ja, da tue ich mir auch schwer mit dem Verzeihen. Ein klares NoGo.
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 11.10.2025, 21:21
Wulfman hat geschrieben: 11.10.2025, 19:54 Schade, dass Du das so siehst.

Für mich ist Perry Rhodan ein positives Gefühl, das ich beim Lesen der Serie in meiner Kindheit hatte.
Nun, ich hatte dieses positive Gefühl am stärksten beim MdI- und
M 87-Zyklus, das Davor habe ich später gelesen und es war für mich nicht auf nämlichem Level, aber immerhin spannend.
Die Cappins … na ja, Schwarm ging so, Altmutanten war nicht mein Ding.
Das Nachfolgende ab dem Kosmischen Schachspiel bis zum Ende des Kosmischen Burgen-Zyklus fand ich überwiegend ok!

Danach wurde es mauer, erst der Thoregon-Großzyklus
fand mich wieder mehr bei der Sache, wenn er auch fatal beendet wurde.

Das Reich Tradom war ein gewisses Plus und dann in etlichen Teilen waren es auch die Geschichten um die Terminale Kolonne Traitor samt Negasphäre Hangay.

Danach fand ich fast Alles nervig, was von Atopie bis Ende Fragmente konzipiert wurde. Zu weitschweifig, mit immer neuen
Aufrissen, die kaum je sinnig zu Ende bespielt wurden.
Immer mehr Wildcards auf eventuelles Künftiges oder - öfter noch - nie mehr Vorkommendes, das allzuoft angemunkelt wurde und dem nichts Greifbares nachfolgte.

Nun mit PHOENIX der erste Teil des Großzyklus Elysion.
Ganz anders wieder, bemüht, aber auch mit vielen Schwächen in der Großgeschichte selbst, ihrem Tuning und der Abstimmung unter den Autoren, welche etliche Male eher Tohuwabohu glich.

Ja, ich verfolge die Serie durchgehend, aber Begeisterung löst sie schon lange nicht mehr in mir aus, was ab und zu schöne Autoreneinzelleistungen nicht ausschließt.
Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann. Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.

Perry Rhodan begeistert nicht mehr, jedenfalls mich nicht, zumal
man aus dem ewigen Schema, dass hinter Allem immer eine höhere Macht steht oder Strippen zieht oder man mit ihren Hinterlassenschaften oder Beauftragten kämpft, scheinbar nicht mehr ausbrechen kann. Das ist so erwartbar wie das Amen in der Kirche.

Auch BCH hat das Blatt jetzt wieder auf die altbekannte Tour gespielt.

Ja, man ändert sich im Laufe des Lebens und wird realistischer, man guckt nicht mehr über alle offensichtlichen Macken weg oder deckt sie gar zu, weil wir angeblich Alle "Family" sind.

Das halte ich ebenso in allen weiteren Communities, Vereinen und bei allen Produkten: Ich bin kein Apple-Fanboy, obwohl ich viele Apfelprodukte verwendet habe und verwende.

Viele verwechseln kritischen Hinweis auf deutliche Defizite mit Hate-Speech, das ist es sicher nicht.
Realismus in Bezug zu Produktqualität tut immer gut, nicht nur PR betreffend.

Nein, Bros und Sis sind wir sicher nicht und auch nicht Family oder gar "terranische Geistesbrüder und -schwestern".
PR kann im besten Fall eine schöne Abwechslung und Unterhaltung sein, aber seit langem ginge mit dem Produkt Vieles besser.
Ganz easy sogar. In den Stories und in der Organisation
und dem Außenauftritt.

So nüchtern auch das Wort Realismus daherkommt, so wichtig ist sein Inhalt. Immer!
Einfache Frage: wieso liest du Perry Rhodan noch?
Zweite einfache Frage: Wieso lässt du uns an deiner Frustration im Minutentakt teilhaben?
Dritte einfache Frage: Wie können wir dir helfen, dich respektvoll zu verabschieden?
Zuletzt geändert von kad am 12.10.2025, 03:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von kad »

Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann.
Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.
Obwohl du überhaupt keine Ahnung hast, was in der Abstimmung Exposé-AutorInnen-Exposé abläuft, machst du hier wildeste und freche Spekulationen.
Du behauptest ja immer, du würdest deine Aussagen mit Beweisen untermauern. Wo sind sie?
Zuletzt geändert von kad am 12.10.2025, 06:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Graf Maunzy »

kad hat geschrieben: 11.10.2025, 22:06
Manchmal muss man auch zugestehen, dass ein Autor/eine Autorin noch das Beste aus seiner/ihrer Exposégrundlage gemacht hat, gegen die schwerlich grundsätzlich angeschrieben werden kann.
Dass es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, wurde in PR 3346 zelebriert, wo jegliche plausible Zeittafel der Agolei atomisiert wurde und etliche weitere Böcke auf der Wiese grasten.
Obwohl du überhaupt keine Ahnung hast, was in der Abstimmung Exposé-AutorInnen-Exposé abläuft, machst du hier wildeste und freche Spekulationen.
Du behauptest ja immer, du würdest deine Argumente mit Beweisen untermauern. Wo sind sie?
Es gibt Leute die halten ihre Argumente, oder besser Meinungen, für Fakten.
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Laurin »

Hier geht es um einen möglichen WeltCon - und nicht darum, warum jemand die Serie mag oder nicht mag; und auch nicht darum was in diesem oder jenen Zyklus vielleicht falsch gemacht wurde - das wurde doch schon an anderer Stelle ausreichend erörtert. Also lasst uns doch über das Thema 'WeltCon' sprechen - und wer keine Lust auf sowas hat hat, muss sich ja nicht weiter beteiligen. Man muss doch denen, die darauf Lust haben, das nicht auch noch madig machen.

Vielleicht können wir ja noch eine Umfrage dazu anhängen, wer denn grundsätzlich daran Interesse hätte.

Es gäbe dazu m.E. drei Punkte zu klären:

- Was ist ein geeigneter Zeitpunkt für einen Weltcon?

- Wer könnte sowas organisieren?

- Was ist mit den Kosten/Vorfinanzierungen?

Für besonders kritisch halte ich dabei den zweiten Punkt.
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Josiep »

Zum Zeitpunkt für den Weltcon geht nur der Geburtstag von Perry, wann der auch immer ist, habe keine Lust in der Perrypedia nach zulesen glaube irgend wann im September. :gruebel:
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Josiep »

Zu Punkt zwei und drei ein größerer Club müsste das hinkriegen mit der Orga, zu den Kosten anmelden und Vorkasse. ;)
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Leenia
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Leenia »

Füge noch die Örtlichkeit hinzu.

Wenn WeltCon, dann sollte auch dementsprechend "Platz" für die Fans sein.
Die Räumlichkeiten sind oft schon für einige Monate ausgebucht. Schnell geht da vermutlich gar nix ... :help:
Also eher Ende 2026 oder erst 2027.

Die Organisation ist nicht zu unterschätzen. Wer macht was und hat die Zeit dazu, selbst, wenn der Wille, sich daran zu beteiligen, vorhanden wäre.
Das auf einen größeren Club zu schieben? Dort sind auch "nur" Mitglieder, die alles ebenso in ihrer Freizeit stemmen müssten.

Beim Namen "WeltCon" kommt auch eine gewisse Erwartungshaltung dazu.
Wie soll das Programm aussehen? Welchen Promi lädt man ein? Wie sieht sein Terminkalender aus?
Und es muss fleißig die Werbetrommel dafür gerührt werden.

Die Finanzierung könnte tatsächlich über Vorkasse und frühe Anmeldung zu stemmen sein.
Nicht immer ist der einfachste Weg der richtige!
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Gucky_Fan »

Tja warum nicht einen bestehenden Con vergrößern und den Verlag mal fragen. Irgendwann Wird ja KNF in Rente gehen, das wäre doch ein schönes Geschenk und müsste doch knapp Mit 3500 zusammenfallen.
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Wulfman
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Re: WeltCon 2026?

Beitrag von Wulfman »

Falls Du damit auf den GarchingCon anspielst, dort habe ich KNF noch nie gesehen. Dass er zufällig an diesem Termin immer keine Zeit hat, glaube ich nicht oder anders ausgedrückt: für ihn wäre es wohl kein Geschenk das er sich wünscht.
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