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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 09:32
von GECP
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 19.09.2025, 03:09 Ja schon erstaunlich, wie der Zufall so spielt, dass der zehnfach Durchmesser nicht nur zum tausendfachen Volumen führt sondern sogar zur tausendfachen Masse. : :preif:
Das Problem ist nur, daß man das so nicht rechnen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hertzspru ... l-Diagramm

Ein "Stern" mit der tausendfachen Sonnenmasse würde einfach zu einem Schwarzen Loch implodieren.

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 09:36
von PHOENIX
Das ultrazackig entwickelte situative Pharmazeutikum gegen die 6D-Strahlungsschäden erinnert mich an die gleichermaßen ulkige wie obskure massive Differenzgravitation des seismisch und vulkanisch völlig ruhigen Mondes Xokolon innerhalb des Mehrmondesystems des Gasriesen Hunjom im akonischen Khanon-System, ein Roman selbigen Autors aus dem
letzten Zyklus (PR 3260 - Die Wahl der Akonin).

Der Unterschied ist nur, dass aus dem damals gewählten astrophysikalischen Setting absolut keine Handlungsrelevanz entstand und deshalb die Autoren der beiden Folgeromane auch garnicht weiter darauf eingingen.

Hier im aktuellen Heft ist das herbeigezauberte wundersame 6D-Schutzmedikament zumindest ein handlungsrelevant zeitverschaffendes Konstrukt bis irgendwann durch unsere Helden und den Oberhelden die sog. Generalrettung durch Abstellen der tödlichen Strahlung erfolgt.

Es gab Zeiten in der Serie, da hat man es mit Karottenalk noch heftiger getrieben, es gab aber auch Zeiten, da hätte man zumindest versucht eine pseudowissenschaftliche SF-Erklärung über die Wirkweise eines solchen Pharmazeutikum-Mirakels aufzusetzen.

Eigentlich gäbe es dazu nur zwei Erklärungsansätze:
Entweder ist das Medikament mit Sextagonium dotiert und interagiert direkt im 6D-Kontinuum oder es muss 3-/4-D "Rezeptoren" an Biomolekülen geben, die 6D-Frequenzen selektiv filtern können ohne dass 6D-Vitalenergie und ÜBSEF interaktiv blockiert werden. Von selektiven 6D-Frequenz-Antikörpern garnicht erst zu phantasieren.

Man darf In der SF sicher Vieles frei handwedeln, aber zumindest sollte vielleicht doch eine gewisse Pseudokonstruktion der für eine Story oder Storyline verwendeten Mechanismen existent sein. Wie kommt man auf das Ergebnis, das man beschreiben will? Zumindest in groben Grundzügen und natürlich SF-pseudowissenschaftlich, aber immerhin! Sonst bewegen wir uns fast im Bereich eines Homöopathikums mit Chakrenschutz.

—//—
PS: Das für mich Interessanteste an dem Heft war tatsächlich der Report und dort das Interview Olaf Brills mit Andreas Eschbach, v. a. zu dessen PR-Gastroman der kommenden Woche.

Interessant, dass dieser Roman 3345 schon Ende Januar/Anfang Februar geschrieben wurde. Eschbach äußert im Report auch nochmals seine Sicht auf das ELDA-RON-Langzeitasyl
in Terrania aus Band 3300 und wie man das Anfangssetting des Zyklus aus seiner Sicht hätte verbessern können.

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 09:36
von Tell Sackett
gejotha hat geschrieben: 18.09.2025, 19:53 zu 1: Der Daumen ist durch Zeigefinger und das Instrument, das zwischen Daumen und Zeigefinger geführt wird, schlicht verdeckt
Schau dir die Zeichnung mal genau an. Da gibt es keinen Daumen...
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gejotha hat geschrieben: 18.09.2025, 19:53 zu 2: Der Arbeitshandschuh ist zu unförmig, als dass anatomisdche Details einer darin steckenden Hand sicher erkennbar wären
Schau dir die Stellung des Unterarms an...das ist mit noch so viel Phantasie keine menschliche Hand...
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gejotha hat geschrieben: 18.09.2025, 19:53 zu 3: Was Dir als "Hacken" erscheint muss irgendein Ausrüstungsteil sein.
Die Figur kniet auf dem rechten Bein. Bei dem so gebildeten Winkel, kann der sog. Hacken niemals die Verlängerung eines Unterschenkels sein.
Schau mal genau hin...es scheint eher ein KI-Hacken zu sein. Wer würde denn einen so missverständlichen Hintergrund zeichnen?
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gejotha hat geschrieben: 18.09.2025, 19:53 zu 4: Auf dem höchst unebenen Geröllgelände kann der linke FuS der liegenden Figur ohne viel Fantasie aufzuwenden, in einer kleinen Unebenheit (Kuhle, Vertiefung...) liegen.
Da fällt aber kein Gelände ab...Die KI hat den linken Fuß schliecht geschluckt... :rolleyes:
Abgesehen davon, ist auch der rechte Fuß anatomisch recht exentrisch... :giggle:
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gejotha hat geschrieben: 18.09.2025, 19:53 zu 5 und 6: das erschließt sich möglicherweise aus der Lektüre des Raketenheftchens?

:rolleyes:

5
Totschlag-Argumente... :rolleyes:

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 10:29
von Ennerhahl
PHOENIX hat geschrieben: 19.09.2025, 09:36 ...
Man darf In der SF sicher Vieles frei handwedeln, aber zumindest sollte vielleicht doch eine gewisse Pseudokonstruktion der für eine Story oder Storyline verwendeten Mechanismen existent sein. Wie kommt man auf das Ergebnis, das man beschreiben will? Zumindest in groben Grundzügen und natürlich SF-pseudowissenschaftlich, aber immerhin! Sonst bewegen wir uns fast im Bereich eines Homöopathikums mit Chakrenschutz.
...
Genausogut könnte man fragen, wie ein aus 'normalen' Elementen bestehendes Gehirn eine ÜBSEF-Konstante und sogar Psi-Kräfte entwickeln kann.
Oder wieso relativ einfache Nanobots Sichu von ihrem Morbus Verschwindibus heilen konnten.

Bei meinem allerersten PR habe ich mich damals schon gefragt, wie der Entzerrungsschmerz zustandekommt, wo doch ein Mensch 4D ist und der Hyperraum 5D. Aber mir war schnell klar, dass man manche(!) Sachen hinnehmen sollte - und zumindest ich kann damit gut leben, solage ich dadurch gut unterhalten werde.
Denn letztendlich soll PR genau das (selbst wenn diese Unterhaltung darin besteht, Titelbilder mit der Lupe zu zerpflücken)
:devil:

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 10:41
von PHOENIX
GECP hat geschrieben: 19.09.2025, 09:32
Ich will hier keine größeren astronomischen Diskussionen anfangen, die pharmakologische Diskussion um das 6D-Schutzmedikament berührt ja schon ein Manko des Romans.

Die höchste bekannte Einzelsternmasse beträgt derzeit etwa 265 Sonnenmassen (R136a1), und schon diese Objekte verlieren einen Großteil ihrer Anfangsmasse sehr schnell.
Die bekannte Physik setzt der Sternenmasse durch Strahlungsdruck, nukleare Prozesse und Gravitation enge Grenzen – ab ca. 300 Sonnenmassen droht sofortige Instabilität und Zerfall.

Perplexity-KI resümiert:
"Die Existenz eines stabilen Sterns mit tausendfacher Sonnenmasse wird nach gegenwärtiger Physik ausgeschlossen, da die Sternstruktur und -entwicklung das nicht erlauben.

Einzelne Studien spekulieren über Sterne mit mehreren hunderttausend Sonnenmassen, dies wären aber keine »klassischen« Sterne, sondern hypothetische Supermassive Sterne im frühen Kosmos oder als Ursprung supermassiver Schwarzer Löcher."

——


Population III-artige Sterne wie Wyco sind bis heute nicht gesichert nachgewiesen, sind aber hypothetisch gefordert.

Sie sollen kurz nach dem Urknall entstanden sein, als das Universum noch keine schweren Elemente enthielt. Diese Sterne waren extrem leuchtkräftig, heiß und lebten nur wenige Millionen Jahre, da sie ihren Brennstoff schnell aufbrauchten und als Supernovae oder sogar durch direkten Kollaps zu Schwarzen Löchern endeten.
Durch die schnellen Supermova-Explosionen dieser Typ Iii-Sterne wurde das frühe Universum "metallisiert".

Ein hypothetischer Stern wie Wyco mit dem zehnfachen Durchmesser der Sonne und ihrer angeblich tausendfachen Masse hätte eine mittlere Dichte von etwa 1406 kg/ ㎥︎: das ist rund 1,4-mal die Dichte von flüssigem Wasser.
Die Sonne hat eine mittlere Dichte von etwa 1400 kg/㎥︎.

Dem steht aber Folgendes entgegen:

"Extrem große Sterne sind bei wachsender Größe deutlich weniger dicht als die Sonne und können im Durchschnitt oft Dichten um wenige hundert Kilogramm pro Kubikmeter oder geringer haben. Das liegt daran, dass die äußeren Schichten stark aufgebläht sind und die Materie dort sehr dünn ist, während die Masse zwar zunimmt, aber nicht proportional so stark wie das Volumen." ~ WIKIPEDIA

Die Dichte kann daher etwa um den Faktor 100 bis mehrere tausend mal geringer sein als die Sonnendichte.

Die Durchmesserangabe zu Wyco im Glossar 3305 (tausendfacher Sonnendurchmesser) ist eh falsch!

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 10:42
von Dieter Bohn
Tja, was waren das noch Zeiten, als Perry Rhodan noch science fiction war :rolleyes:

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 10:56
von gejotha
Tell Sackett hat geschrieben: 19.09.2025, 09:36 .......

Totschlag-Argumente... :rolleyes:
Hat Dir keine Ruhe gelassen, was? :-D

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 11:00
von Tell Sackett
gejotha hat geschrieben: 19.09.2025, 10:56
Tell Sackett hat geschrieben: 19.09.2025, 09:36 .......

Totschlag-Argumente... :rolleyes:
Hat Dir keine Ruhe gelassen, was? :-D
Aufgrund deiner umfangreichen Antwort, wollte ich dir detaillierter antworten...
"Hat mich nicht überzeugt" erschien mir etwas respektlos... :-)

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 11:07
von PHOENIX
Ennerhahl hat geschrieben: 19.09.2025, 10:29
PHOENIX hat geschrieben: 19.09.2025, 09:36 ...
Man darf In der SF sicher Vieles frei handwedeln, aber zumindest sollte vielleicht doch eine gewisse Pseudokonstruktion der für eine Story oder Storyline verwendeten Mechanismen existent sein. Wie kommt man auf das Ergebnis, das man beschreiben will? Zumindest in groben Grundzügen und natürlich SF-pseudowissenschaftlich, aber immerhin! Sonst bewegen wir uns fast im Bereich eines Homöopathikums mit Chakrenschutz.
...
Genausogut könnte man fragen, wie ein aus 'normalen' Elementen bestehendes Gehirn eine ÜBSEF-Konstante und sogar Psi-Kräfte entwickeln kann.
Oder wieso relativ einfache Nanobots Sichu von ihrem Morbus Verschwindibus heilen konnten.
Das darf man Alles (wie z.B. ich) fragen oder wie Du nicht fragen!

Obwohl immer wieder in Abrede gestellt, weil man religiöse Themen halt nicht wirklich touchieren will, wird ÜBSEF in der PR-Serie seelenartig gehandhabt (Aufnahme in ES, Verschmelzung zu einer körperlosen SI etc.).
Sehr eng dem verwandt der storybezogene Gebrauch der 6D-Vitalenergie bei PR. Diese wiederum irgendwie verwandt der psionischen Energie.

Bis heute gibt es keinen wissenschaftlich anerkannten Beweis für die Existenz von Psi-Phänomenen und Forschungen in diese Richtung werden von vielen als pseudowissenschaftlich angesehen.

Trotzdem spielt sog. Paranormalitätsforschung (Gedankenlesen, Wahrsagung, Psychokinese, Spuk und Geister etc.) bis heute eine gewisse Rolle und hin und wieder tauchen Meldungen dazu auch mal auf.

Du hast völlig recht:
Die Nanobotheilung Sichus war genauso Handwedelei
wie der medikamentöse 6D-Blocker!

Natürlich ist auch "erklärte Science-Fiction Technik" in weiten Bereichen nur pseudologisch und Phantasie, aber zumindest hat man dann den Eindruck, dass man sich mit einem für die Geschichte verwendeten Instrumentarium etwas gedankliche Mühe gegeben hat.

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 12:05
von Bertron Wohnaz
GECP hat geschrieben: 19.09.2025, 09:32
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 19.09.2025, 03:09 Ja schon erstaunlich, wie der Zufall so spielt, dass der zehnfach Durchmesser nicht nur zum tausendfachen Volumen führt sondern sogar zur tausendfachen Masse. : :preif:
Das Problem ist nur, daß man das so nicht rechnen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hertzspru ... l-Diagramm

Ein "Stern" mit der tausendfachen Sonnenmasse würde einfach zu einem Schwarzen Loch implodieren.
Weiß ich doch. :-) Ich war 14, als mir ein Onkel Heinz Habers "Der offene Himmel" schenkte. Seit dem interessiere ich mich für so etwas.

Das ist aber so einer der typischen Fehler, den die Macher immer wieder produzieren. Ich fühlte mich, als der Stern in MMTs Roman auftauchte, sofort an diesen Gasriesen mit neunfachen Jupiterdurchmesser erinnert, der in der Kondor-Galaxis auftauchte. Fanden die Macher wohl toll bedachten aber nicht,, dass das zum 729fachen Volumen führen würde, so das selbst bei geringer Gasdichte da eine veritable Sonne entstanden wäre.

Diesmal hat man dazu gelernt: Zehnfacher Durchmesser ist dann gleich tausendfach - und hat dann Volumen mit Masse gleichgesetzt oder einfach nur verwechselt.

Dabei hätte eine kurze Recherche recht schnell zu "R136a1" geführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/R136a1

Und so etwas geht durch alle Qualitätskontrollen durch. :-=

@PHOENIX
Deine Forderungen in allen Ehren, KNF würde da jetzt wohl sagen, dass du damit "Hard Science-Fiction" verlangst, und das die Serie so etwas nicht liefern kann.
Ich befürchte, da hätte er recht.

Nun ja, seitdem Perry Rhodan eine alte negative SI mittels einer mit "Zaubertrank" gefüllten Phiole erledigte, wundert mich in dieser Serie gar nicht mehr, Frage mich allerhöchstens, ob das an zu viel "Erdfrüchtecocktail" liegt, ob die Macher die Leser ärgern wollen oder es gar wirklich Ernst meine.

Den Roman werde ich am Wochenende trotzdem lesen. Schon alleine wegen des Interviews. ;)

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 13:23
von Ennerhahl
PHOENIX hat geschrieben: 19.09.2025, 11:07 Das darf man Alles (wie z.B. ich) fragen oder wie Du nicht fragen!
Doch, ich stelle schon viele Fragen, aber im Zweifelsfall eher mir selbst; da habe ich zumindest eine Chance auf Antworten :-D
Und das macht für mich tatsächlich einen Teil des Lesespaßes aus.

Aber manche Sachen sind/waren von Anfang an etwas verkorkst - wie eben die Wechselwirkungen zwischen 4D/5D/6D.
Und über diese Dinge hat man damals wahrscheinlich noch weniger nachgedacht als heute.
:rolleyes:

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 14:02
von Lakardon
Ein durchwachsener zweiter Teil dieses Doppelbands. Leider verliert sich der Autor in eine für mich völlig absurde Storyline. Der gesamte Handlungsstrang rund um Atlan & Co. wirkte derart an den Haaren herbeigezogen, dass es schon fast schmerzhaft war – wirklich starker Tobak. Der Plot um Sichu & Co. war nur unwesentlich besser.

Zudem habe ich mich gefragt, woher Sichu eigentlich weiß, aus wie vielen Sonnen der Sternwürfel besteht und dass dieses Konstrukt das Gigant-BN nach einer Transition in sich aufgenommen hat. Perry verfügt über konkrete Erkenntnisse zum Sternwürfel, doch zwischen ihm und Sichu gab es seit längerer Zeit keinen Kontakt.

Dass das Gigant-BN durch eine Transition in den Sternwürfel gelangte, ist nicht einmal Perry bekannt. Bisher konnte man davon ausgehen, dass der Sternwürfel um das Gigant-BN herum erbaut wurde. Durch Sichus hellseherische Fähigkeiten erfahren wir nun jedoch, dass dies nicht der Fall war.

Mein Fazit: Ein Roman für das Garagendach.

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 14:11
von GECP
Harry Potter im Weltall.

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 15:09
von Tell Sackett
Ennerhahl hat geschrieben: 19.09.2025, 10:29 (...) Titelbilder mit der Lupe zu zerpflücken)
Wer würde sowas denn tun... :nein:

Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Verfasst: 19.09.2025, 15:17
von Clark Flipper
Mit Brille wär das nicht passiert. :P