Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 13.06.2025, 19:12 Auf Canephor hat Gucky - wohl nur weil er in die Nähe kam - ein Brennendes Nichts in den Grüften entzündet.
Aber das Canephor-Nichts wurde doch nicht von Shrell gelöscht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 13.06.2025, 19:47
Dass man ein Singular-Physiotron in den „62-Jahre-Modus“ umstellen kann, halte ich für durchaus plausibel. Sowohl das klassische Physiotron als auch das Singular-Physiotron haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile, und es könnte verschiedene Betriebsmodi geben, die man manuell einstellen kann. Wie das im Detail funktioniert, darüber könnte die Sextatronik einer Sextadim-Kapsel Auskunft gegeben haben.

Die Zeit der Geheimniskrämerei ist sowohl für die Galaktischen Kastellane als auch für die Sextatroniken ihrer Sextadim-Kapseln vorbei, denn sie stehen nicht mehr im Dienst der Superintelligenz ES.

Bully erwähnte im Band 3327, dass er nicht allein am Singular-Physiotron gearbeitet hat, sondern vermutlich gemeinsam mit einem Galaktischen Kastellan.

Den neuen Roman habe ich noch nicht gelesen, daher kann ich dazu nichts sagen.
Es kann sein, dass BCH Basteleien an Singular-Physiotrons
in seinen Plot eingebaut hat, sonderlich plausibel erscheint mir es allerdings nicht, dass der technische Kenntnisstand eines Kastellans die Umbiege eines absichtlich so limitiert zur Verfügung gestellten personenspezifischen rezidivierenden Kurzzeitphysiotrons auf unlockte Universalmaschine erlaubt.

Entweder hat das chaotarchische FENERIK-Technik ermöglicht oder es ist eher wenig glaubhaft.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Miras-Etrin »

Ein starker Roman, für mich der bisher beste dieses Zyklus!
Viel Spannung, extrem dichte Erzählung mit jeweils gut für ihre Sache agierenden Figuren.
Dass der Angsthase PHÖNIX mal wieder das Missionsziel beinahe unerreichbar gemacht hätte ist wohl dem Plot geschuldet, ich finde solche Sperrenzen eines Schiffgehirns unmöglich.
Aelor kämpft nachvollziehbar um sein Leben, er kann einem leid tun.
Gucky würde sich so gerne mit einem anderen "Ilt" befassen.
Dann wird er enttäuscht.
Shrell handelt immer noch egoistisch, nun ist es raus, sie will nur die Macht im Sternwürfel.
Rhodan riskiert mal wieder alles.
Hoffentlich hält sein Aktivatorchip das durch.
Insgesamt: Noten 3-1-1 - Bravo Michelle :yes:
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 13.06.2025, 19:59
Richard hat geschrieben: 13.06.2025, 19:12 Auf Canephor hat Gucky - wohl nur weil er in die Nähe kam - ein Brennendes Nichts in den Grüften entzündet.
Aber das Canephor-Nichts wurde doch nicht von Shrell gelöscht.
Nein, natürlich nicht. Aber das war mE der 6. "Keimling", den Shrell verwendet hat.
Ich nehme an, dass Shrell schon vorher mal ein Brennendes Nichts gelöscht hat; also bevor Bull ihr die Schattenhand abgenommen hat (wie er das auch immer geschafft hat). Wir haben doch auch erfahren, dass die auch so offenbar dann & wann mal Brennende Nichtse gezündet wurden - aber nicht um sie als Waffe zu verwenden.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Miras-Etrin hat geschrieben: 13.06.2025, 20:43 Ein starker Roman, für mich der bisher beste dieses Zyklus!
Viel Spannung, extrem dichte Erzählung mit jeweils gut für ihre Sache agierenden Figuren.
Insgesamt: Noten 3-1-1 - Bravo Michelle :yes:
Man weiß natürlich nicht, was andere Autoren aus der
spezifischen Exposévorgabe für PR 3330 gemacht hätten, aber ja, Michelle Stern kann's und schießt viel viel weniger Logikböcke
als manch andere Autoren.

Was z.B. Kai Hirdt zu seinem free solo unentdeckbaren Aelor bewegt hat, keine Ahnung.
Das war und ist weder durch die Romane zuvor noch durch den aktuellen Nachfolger gedeckt.

Ich warte in der großen Zyklusstory z.B. immer noch auf Erklärungen für die ultraschnellen Bewegungen der Sternspitze zwischen Agolei und Vorfeld.
Und ich vermisse eine Angabe, warum die Dauerortung Rhodans seit geraumer Zeit keine Rolle mehr spielt.

Aber das ist nicht Michelles Baustelle.

Ich schließe mich Deiner guten Wertung an.
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Gershwin »

PHOENIX hat geschrieben: 12.06.2025, 21:49 Wie alt ist die zum Schluss auftretende Person eigentlich?

[...]

Eine genaue Angabe gibt es nicht, aber sagen wir mal, sie war damals 30, so wäre sie 2017 NGZ geboren und heute in der Handlungszeit PHOENIX somit rüstige 233 Jahre alt.
Das ist doch gar nichts. In der aktuellen Kartanin-Miniserie tritt ein über 800 Jahre alter ehemaliger Haupthandlungsträger auf (Mensch, ohne Zellaktivator).

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Aarn Munro »

Ja, was soll ich zu diesem Roman sagen? Perry springt durch das brennende Ur-Nichts und besucht also Anzu (aber ohne Anzug). Shrell hat viel von ihrem Schrellen äh Schrecken verloren, weil sie nur sechs BN-Pakete hatte und die hat sie alle aufgebraucht. Leider kam Shrell im Roman trotz ihrer Macht-Mätzchen viel zu kooperativ herüber, wie auch schon im letzten Band gegenüber den Heften vorher. Immerhin ist sie eine Massenmörderin, das darf man nicht vergessen! Jedenfalls wurde sie demontiert und verliert dadurch viel von ihrem Antagonisten- Nimbus. Außer der Restauraten-Flotte hat sie nicht mehr viel vorzuweisen und schrumpft damit auf Knossemgröße. Dennoch ist noch für Spannung gesorgt, wie es denn nun weitergeht mit Perry, Bully, mit Nagezahn und den Yuits im Kammerspiel-Theather ... schlecht war der Band also nicht ... und: "Nich' jemeckert is' genuch jelobt", den Spruch kennt man nicht nur in Bayern. Den jibts ooch uff Berlinisch.
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Ennerhahl »

Ich lasse mir gern Zeit beim Lesen (Einschlafhilfe, im positiven Sinne).
Darum hänge ich im Zweifelsfall knapp ein Heft hinterher, aber mitreden will ich hier natürlich trotzdem ;)
Kann also sein dass einige meiner Posts schon von vornherein obsolet sind; sorry dafür!

PHOENIX hat geschrieben: 13.06.2025, 21:04 Und ich vermisse eine Angabe, warum die Dauerortung Rhodans seit geraumer Zeit keine Rolle mehr spielt.
Wo wurde diese ZA-Ortung denn eigentlich erwähnt?
Soweit ich mich erinnern kann war nur das Auftauchen der Stenspitze im Wyco-System ganz zu Anfang wirklich überraschend.
Und das lässt sich inzwischen mit diversen Sicherheitslücken bei den Restauraten ganz gut erklären, finde ich.

Physiotron:
Ich denke auch, dass es in FENERIK entsprechende Leute gibt, die sich mit sowas auskennen. Immerhin wurde meines Wissens die gesamte sogenannte "Hohe Mächte"-Technik von Völkern der Niederungen gebaut.
Aber speziell Langlebigkeit/Unsterblichkeit (für die es ja auch mehrere Möglichkeiten gibt) sollte nicht so inflationär gebraucht werden. Dann bei Bedarf lieber Stasis oder Suspension.
Und vielleicht gibt es für die Schattenhände noch eine andere Möglichkeit; z.B. irgendein Zusatzgerät extra für diesen Zweck...?

PS:
Wenn Aelor die Schattenhand nutzen würde, um ein BN zu löschen, stürbe dann er selbst oder "nur" sein Wirt?
In letzterem Fall wäre das eine Erklärung, warum die Dinger überhaupt so eine Kamikaze-Funktion haben. Dann müßten die allerdings speziell für die Ennu Malor konstruiert worden sein.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 14.06.2025, 11:22
Wo wurde diese ZA-Ortung denn eigentlich erwähnt?
Soweit ich mich erinnern kann war nur das Auftauchen der Stenspitze im Wyco-System ganz zu Anfang wirklich überraschend.
Und das lässt sich inzwischen mit diversen Sicherheitslücken bei den Restauraten ganz gut erklären, finde ich.
Welche Sicherheitslücken?

Als Perry Rhodan im Wyco-System auftauchte und quasi sofort die Sternspitzenflotte aus der Agolei erschien, um ihn zu killen, wo gab es da Kommunikation des Verrats? Wie konnten sich die Leun-Schiffe überhaupt so schnell bewegen?

Als der PHOENIX in der Agolei ankam, war es genauso!
Auf Schritt und Tritt wurde das Schiff verfolgt.

Da klafft eine gewaltige Erklärlücke.

Ich hasse es, wenn man als Leser sich Allesmögliche dazu denken soll, was in Wirklichkeit eine Erklärlücke ist.

Die Nichtnachweisbarkeit Aelors im Hirdt-Roman letzte Woche genauso ein Fehler.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Bei der Nachweisbarkeit handelte es sich um eine Verdickung des Nervengewebes an einer Stelle, die noch in den Toleranzen war.
Sprich wenn man nicht explizit danach sucht und so eine Verdacht hegt wird das nicht sonderlich einfach auffallen.
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Miras-Etrin »

Nachtrag zu meiner Romanbewertung: auch die Stellaris-Folge von Thorsten Schweikard gefiel mir super.
Einfühlsam geschrieben, ohne Schnörkel und mit überaschendem Ende. Toll.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Miras-Etrin für den Beitrag:
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 14.06.2025, 11:48 Bei der Nachweisbarkeit handelte es sich um eine Verdickung des Nervengewebes an einer Stelle, die noch in den Toleranzen war.
Sprich wenn man nicht explizit danach sucht und so eine Verdacht hegt wird das nicht sonderlich einfach auffallen.
Die Phoenix-KI suchte im Hirdt-Heft aber explizit danach und die Morphologie Aelors war ihr komplett vorbekannt.

ALLE anderen mit Aelor befassten Autoren schreiben das nicht und es ist auch komplett unlogisch, da im aktuellen Michelle Stern-Roman sogar schon ein einzelner kleiner Medoroboter die Aelor-Struktur ziemlich beiläufig erkennt.

Ich mag Solches absolut nicht und schon garnicht, wenn ein kompletter Plot darum aufgebaut wird.

Ich nenne das für mich intern den "Xokolon-Effekt", weil auch dort im Fragmentezyklus ein einzelner Autor physikalisch Absurdes beschrieben hat, während die "Kollateralautoren" des
Khanonsystem-Blocks mehr oder minder beim Namen des besagten Mondes blieben und nicht weiter auf dessen Physik und
"Geologie" eingingen. Denn diese Lunophysik war für die Handlung auch völlig unnötig und spielte keine Rolle.

Ich verstehe es einfach nicht, dass man nicht wenigstens einen einzelnen Satz schreiben kann, dass Aelor über eine Art biologischen Stealth-Modus für Notfallsituationen verfügen würde. Wenigstens das könnte man sich als plotgetriebener Autor als Minimalerklärung ganz schlicht mal aus den Fingern saugen.

Vieles muss und soll man als SF-Leser einfach hinnehmen, obwohl es natürlich pure Phantasie ist. Das Brennende Nichts gehört dazu! Eine nette Idee.

Das ist einfach gedankliche Spielwiese mit höheren Dimensionen.
Gefährlich wird es erst, wenn man sich an durchaus real Bekanntem langhangelt.

Ein Klon, der innerhalb von Tagen explosiv zur alternden erwachsenen Frau heranreift?

Hat da Irgendjemand einen halbwegs erklärenden Ansatz dazu?

Ja, man kennt vorzeitiges Altern bei Klontieren und man kennt das extrem seltene Progerie-Syndrom der Vergreisung bei Kindern, aber innerhalb von Tagen von der Sichu-Stammzelle zur
vergreisten Erwachsenen?????
Na ja! Dreimal auf Holz geklopft!

Beim Einfliegen in die Agolei war die Sternspitze ständig am PHOENIX dran: Wie eigentlich? Jetzt jedenfalls nicht mehr und das im Kernbereich der Hiesigen-Macht.
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von Lakardon »

Ein gelungener Roman von Michelle Stern. Die Handlung, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Sternwürfels, hat mir gut gefallen.

Perry macht in der Handhabung der Schattenhand rasche Fortschritte und nutzt dieses Machtmittel, um ins System 5-5-5 vorzudringen. Das hat mich nicht überrascht – ebenso wenig wie das Aufeinandertreffen mit Anzu.

Dass Aelor jedoch in Gestalt von Coyn einen neuen Wirtskörper gefunden hat, hat mich hingegen überrascht.

Coyn ist offenbar zum Conduiten geworden, als Shrell noch die Macht im System 5-5-5 innehatte. In dieser Zeit hat sie wohl auch irgendwo ein Brennendes Nichts mithilfe der Schattenhand gelöscht.

Shrell erwähnt mehrmals die Entität LEUN – und zwar auf eine Weise, als existiere sie noch. Cameron und Bonnifer haben jedoch im Inneren des BN keine ungewöhnliche geistige Entität bemerkt, abgesehen von NATHAN. Vielleicht befanden sie sich aber auch nur in einem Vorhof dieser mentalen Dimension und konnten daher LEUN nicht wahrnehmen.

Beim Conduiten Coyn habe ich mich gefragt: Wenn er im System 5-5-5 war, dort Bully Probleme bereitet hat und dann durch das BN zurückgekehrt ist – wie konnte er das überleben? Ein Conduit kommt nackt aus dem BN, und im Weltraum bedeutet das den sofortigen Tod.

Schade, dass die Handlung nun wieder in die Milchstraße umschwenkt.
kad
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Re: Perry Rhodan 3330: Eine Handvoll Nichts von Michelle Stern

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 14.06.2025, 14:05

Ein Klon, der innerhalb von Tagen explosiv zur alternden erwachsenen Frau heranreift?

Hat da Irgendjemand einen halbwegs erklärenden Ansatz dazu?

Ja, man kennt vorzeitiges Altern bei Klontieren und man kennt das extrem seltene Progerie-Syndrom der Vergreisung bei Kindern, aber innerhalb von Tagen von der Sichu-Stammzelle zur
vergreisten Erwachsenen?????
Na ja! Dreimal auf Holz geklopft!

Diese schnelle Alterung könnte ein Nebeneffekt sein der grossen Inkompatibilität von Aelor und dem Klon.

Es gibt bei PR einige Beispiele von sehr schneller Alterung.
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