PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Fallada
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Fallada »

Meine Rezension ist gerade online gegangen - man findet sie bei Interesse hier:

https://igadka.wordpress.com/2024/09/29 ... t-von-mmt/

Meine Bewertung ist 1-1-1 😊😊😊
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Fallada
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Fallada »

@Uniqueorn

"Die Diskussion der Unsterblichen der zweiten Reihe war auch sehr interessant, aber man fragt sich wirklich, aufgrund welcher Qualitäten Bully einen ZA bekommen hat...."

Ich denke, daß Bull ursprünglich von Scheer und Darlton als vierschrötiger Sidekick von Perry angelegt wurde weil sich auch übergewichtige männliche Leser damals mit einem der Helden identifizieren können sollten und im Lauf der Zeit wurde dann etwas mehr daraus. Um dieser Figur MEHR Leben einzuhauchen sollte es bald einen Kurzzyklus über die weiteren Geschehnisse rund um FENERIK geben.
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Fallada
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Fallada »

Oceanlover hat geschrieben: 29.09.2024, 17:59 (...)
Vielleicht kann mir aber mal jemand der Zeitreiseexperten etwas erklären. Es ist ja die Rede davon, dass der Perry Rhodan, der in der damaligen Zeit lebt, getötet werden soll. Würde sich nicht in diesem Fall der aus der Zukunft kommende Perry Rhodan auflösen? :???: Aber wahrscheinlich denke ich da zu linear. ;)

Für das Titelbild eine 2.
Rhodan erwähnt ja im Roman das wohl feldhoffsche Mantra "Es geschieht weil es geschah..." das m.W. von RF in die Serie eingeführt wurde als Zim November durch eine Zeitreise zum Souverän der Vernunft in der MB von VAYA wurde. Gleichzeitig verweist Rhodan auf evtl. katastrophale Zeitparadoxa wenn der frühere Rhodan abgemurkst würde. Beides passt nicht zusammen. Ersteres würde wohl zwangsläufig zu einem komplett deterministisch organisierten Universum oder gar Multiversum führen, letzteres zu sich immer wieder ändernden Zeitlinien oder ständig aufploppenden Paralleluniversen. Bei Star Trek z.B. hat man sich m.W. auf die Zeitparadoxien festgelegt - das entnehme ich den Zeitreiseplots der diversen Serien dort.

Vermutlich wollte Robert Feldhoff damals das "Dogma" von EGWEG in der Serie festzimmern aber seine Epigonen haben sich dann nicht daran gehalten.

Das gesamte Konzept von Zeitreisen ist nach wie vor hoch spekulativ geblieben obwohl (oder trotzdem) mittlerweile Quantenphysiker kleinste Teilchen durch die Zeit geschickt haben wollen. Ich persönlich halte Zeitreisen in die Vergangenheit für unmöglich und glaube auch nicht an dadurch aufploppende alternative Zeitlinien/Paralleluniversen.

Die Astrophysik unserer Tage sagt m.W. es habe einen Urknall gegeben und dereinst stürze das Universum dann wieder zusammen. Der Rest (😂) dazwischen beruht auf dem freien Willen von Lebewesen und auf Zufall.

Als Urchrist bin ich zu 90% überzeugt, daß der Big Bang der Beginn der Schöpfung war und daß es irgendwann zur Schlacht von Armageddon auf der Erde kommen wird (alles dazwischen: siehe oben) - danach beginnt dann das Neue Zeitalter der Menschheit wenn das Buch der Offenbarung Recht behalten sollte...

Zeitreisen verknoten einem den Verstand aber sie haben seit langem eine exorbitante Faszination auf SciFi-Fans, ich verwende diese deshalb regelmäßig in meinen Fanstories und kümmere mich dabei gerade darum, daß ungewünschte Entwicklungen korrigiert werden können ohne daß dabei das Raumzeitgefüge zersprengt wird 🤪.

Diese Zeitreise hier im Roman passt m.E. sehr gut in den Kontext dieses Zyklus den ich insgesamt - abgesehen von der für mich langweiligen Mitte - als durchaus gelungen ansehe 😊.

Ich glaube, daß Stätter von Kmossen manipuliert wurde während dieser von Zou Skost manipuliert wurde und ob das im Auftrag von der alten Dame Mu Sargai erfolgte wird sich erst noch weisen. Jemand anderes wäre mir lieber da es sonst zu durchschaubar wäre. Ein Knaller wäre eine bisher vollkommen unbekannte Macht, die dann in den nächsten Zyklus mitübernommen wird. Oder war es vielleicht der ominöse Ovaron Kilmacthomas, der sich das Polyportsystem gekrallt hat?

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht, sind ja nur noch sieben Wochen hin bis zur Auflösung 😊.
Zuletzt geändert von Fallada am 29.09.2024, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
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PHOENIX
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von PHOENIX »

Oceanlover hat geschrieben: 29.09.2024, 17:59
Vielleicht kann mir aber mal jemand der Zeitreiseexperten etwas erklären. Es ist ja die Rede davon, dass der Perry Rhodan, der in der damaligen Zeit lebt, getötet werden soll. Würde sich nicht in diesem Fall der aus der Zukunft kommende Perry Rhodan auflösen? :???: Aber wahrscheinlich denke ich da zu linear. ;)
Der originale Stätterplan, den WV den ES-Robby in Heft 3285 gegenüber ANANSI äußern ließ, bezieht sich gar nicht oder nur ganz peripher auf Perry Rhodan. Er bezieht sich vielmehr auf eine Zeitkorrektur vor der Scherung, die ES seinen Dienst zur Enstehung von Thez erfüllen lässt. Somit gäbe es keine Scherung und das Stammuniversum bliebe ungesplittet. Wie sich dies auswirken würde, ist völlig unklar. Möglicherweise würden sehr viele uns bekannte Zyklusinhalte genullt oder wären eine Falschweltsackgasse.

Was Perry Rhodan angeht, so wissen wir nicht, aus welcher Epoche der mrynjadische Zeitgast Stätter stammt. Vermutlich hat sich der Roboter in PR 3285 via Kluft (Dislokatorvase) der vorgetäuschten Explosion des RT-Beiboots entzogen und ist mit Hilfe von Usuchtane hier im 25. Jahrhundert AD aufgetaucht.
Denkbar ist aber auch, dass die Stätterversion im Roman einem anderen Punkt auf der Zeitlinie entstammt.

Tatsächlich könnte der Rhodanersatz im
Jahre 2466 AD durch den Rhodan des Jahres 2097/98 NGZ einen von Stätter erwünschten Bruch der Timeline herbeiführen: Ob Perry dabei in eine Zeitschleife oder in eine andere Raumzeitrealität gelangen würde, ist völlig unklar.
Jedenfalls würde die Zukunft ob der Relevanz der Figur Rhodan völlig verändert und alle historischen Zyklen ab PR 400 wären inhaltlich nicht mehr gültig oder führten in eine Falschweltsackgasse.
Somit gäbe es auch keine Scherung, jedenfalls nicht die uns bekannte.
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Fallada
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Fallada »

@PHOENIX

Danke für diese Erläuterungen, 3285 habe ich krankheitsbedingt leider nicht gelesen.
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Uniqueorn »

Fallada hat geschrieben: 29.09.2024, 18:19 Meine Rezension ist gerade online gegangen - man findet sie bei Interesse hier:

https://igadka.wordpress.com/2024/09/29 ... t-von-mmt/

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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Oceanlover »

@ PHOENIX und Fallada, danke für die Erläuterungen. :yes: :-)
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von PHOENIX »

Fallada hat geschrieben: 29.09.2024, 19:11 @PHOENIX

Danke für diese Erläuterungen, 3285 habe ich krankheitsbedingt leider nicht gelesen.
PR 3285 von WV ist in gewisser Weise der unmittelbare Bezugsroman zu MMTs Doppelband.

Der in PR 3210 eingeführte ES-Roboter Stätter agiert dort im WV-Roman zwar auf Seiten Kmossens, aber mit der völlig eigenen und vom Irreführer abweichenden Agenda einer Zeitkorrektur vor der Scherung, die diese universale Splittung verhindern soll, so dass ES seinen eigentlich vorgesehenen Weg als wichtige Komponente der Entstehung von Thez nehmen würde.

Im Grunde versteht das Maschinenwesen sich als "Pädagoge von ES", der seinen "vom rechten Weg abgekommenen" Schöpfer durch den Zeiteingriff wieder in die "richtige Spur" setzen will.

Dieses Ansinnen ist natürlich völlig different zu dem seines Kumpans Kmossen, der keine andere Realität ("die originale ohne Scherung“!) aufrufen will, sondern ES ausschalten, um sich zumindest passager die Lokale Gruppe als Machtdomäne zu sichern, bis es einen Hinweis auf den Aufenthaltsort FENERIKs gibt. Der neutralisierte Chaoporter ist ja das eigentliche Ziel des Heddu. Er will ihn rechaotisieren und die Führung an Bord übernehmen.
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Miras-Etrin
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Miras-Etrin »

Du denkst nicht zu linear. Ich meine auch, dass durch das Ermorden des Rhodan 2466 die Existenz des späteren Rhodans sofort geendet hätte.
Alles andere wäre Paralleluniversum.
Ein Austausch wie Stätter das plant, fliegt sowieso auf, schon deshalb weil der Zukunfts-Perry einen Zellaktivatorchip hat und eben kein "Ei". - Wieder undurchdachtes Exposé?
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von brotaufstrich »

Kreggen hat geschrieben: 29.09.2024, 13:34
PHOENIX hat geschrieben: 29.09.2024, 11:36
»Du warst auf meiner Heimatwelt, Perry.
Kolchis ist chaotisch und nur wenig strukturiert. Was mir bei meinen Geschäften zugutekommt. Es kann durchaus mal passieren, dass jemand, der sich nicht vorsieht, eines Morgens mit einem Messer im Hals im Rinnsal irgendeiner Straße liegt.«


Absicht oder Autoren- und Lektoratsfehler?
Halte ich persönlich für einen Lektoratsfehler. Woher sollte Frau Grusch wissen, dass Mr. Walker der Perry ist?
Ich habe die Stelle jetzt gerade nicht parat. Am Schluss ist klar, dass Groush Perry Rhodan als solchen erkennt. Hat jemand die Seitenzahl der gedruckten Ausgabe? PR müsste ja sofort hellhörig gewesen sein, wenn er zu früh durchschaut worden wäre.
Andererseits gab es für meine Vorgängerabiklasse in Englisch eine Nacherzählung, die in dem Satz gipfelte: ..., my son. Wer diese Aussage überhörte und nicht entsprechend einordnen konnte, hatte einen schweren Stand gehabt.
War schön zu lesen gewesen. Immerhin ein 3293. Hätte eventuell anders ausgesehen, wenn es ein 3240er oder 3260er gewesen wäre.
Ich hadere mit den 30 Jahren nach den Dolankriegen. Die Expokraten werden sich dabei schon etwas gedacht haben. Die Entsprechung lautet dann 1975 für die 30 Jahre danach. Und da tue ich mich, was die Wiederauferstehung aus den Trümmern bezieht, doch etwas schwer. Vielleicht liegts auch daran, dass Westdeutschland keine Kolonien hatte an der Backe hatte, die "mitgefüttert", mitgezogen werden mussten.
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von PHOENIX »

Miras-Etrin hat geschrieben: 29.09.2024, 21:02 Ein Austausch wie Stätter das plant, fliegt sowieso auf, schon deshalb weil der Zukunfts-Perry einen Zellaktivatorchip hat und eben kein "Ei". - Wieder undurchdachtes Exposé?
Ein gutes Argument. Zudem würde eine akribische medizinische Untersuchung zeigen, dass das durch den Zellaktivator eingefrorene Originalalter Rhodans "weggedriftet" ist:
Die Passage der 6D-Konverse zwischen Morschaztas und Spaphu ließ Perry biologisch um 244 Tage altern.

Fiktives Fakt aus diesem aktuellen Roman und PR 3285 ist, dass Stätter eine Zeitkorrektur weit vor der Scherung anstrebt, die die Scherung verhindert und ES zu Thez hin kanalisiert.
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Fallada
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Fallada »

Uniqueorn hat geschrieben: 29.09.2024, 19:27
Fallada hat geschrieben: 29.09.2024, 18:19 (...)
Danke! In Deiner Rezension hast Du beim Besuch des Haluterschiffs Diona Ferrante und Eudora Groush vertauscht.
Danke für den Hinweis, habe es gerade korrigiert.
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Kaenen »

brotaufstrich hat geschrieben: 29.09.2024, 21:12

Ich habe die Stelle jetzt gerade nicht parat. Am Schluss ist klar, dass Groush Perry Rhodan als solchen erkennt. Hat jemand die Seitenzahl der gedruckten Ausgabe? PR müsste ja sofort hellhörig gewesen sein, wenn er zu früh durchschaut worden wäre.
In der gedruckte Ausgabe ist es die Seite 19, unten rechts.

Als ich die Stelle gelesen habe, habe ich es so interpretiert, dass Eudora Perry testen wollte.
Im Vorfeld gab es mehrere Stellen, die zu der Szene führen.
Die Schöne Groush blickte ihn verdutzt an und runzelte die Stirn. "Sonderbar. Mit einem Mal erinnerst du mich an jemanden. Wenn ich nur wüsste. an wen. Dieses Lächeln, dieses jugendliches Lächeln
Ausserdem gab es andere Stellen, wo Perry sich selber ermahnen musste, dass er sich nicht verrät. Vielleicht ist Eudora misstrauisch geworden.
Vor allem, als Perry den Umbrischen Gong erfasst, wird er etwas dizzy in der Birne. Diese Szene führt dann auch direkt zu der Stelle, wo der "Druckfehler" aufkommt.
Zudem sitzt er just in diesem Moment am Bildschirm des Terminals, um in Erfahrung zu bringen, wo sich sein jüngeres Ich aufhält. Da gesellt sich Eudora zu ihm und der Dialog beginnt.
"...Das ist, wofür du dich interessierst? Ob sich der Großadministrator auf Terra aufhält?"
Ich vermute zwar keinen Druckfehler, aber meine Hand dafür würde ich auch nicht ins Feuer legen. Vor allem fehlt mir am Ende die Evidenz von Eudora selbst, denn im Romanfinale zeigt sie sich eher passiv.
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von brotaufstrich »

Nicht, wenn du deine Hand noch gebrauchen willst.
Ansonsten könnte der Feiertag am Donnerstag manchen jetzt schon zur Auslage des neuen Romans verleiten. :-)
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Oceanlover
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Re: PR 3293 - Rhodans Vergangenheit von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Oceanlover »

Ein Ausblick und "Appetitanreger" von Michael Marcus Thurner auf den nächsten Roman.
Nun, das wird diesmal ein sehr persönlicher Text. Dazu ein bißl später mehr.

PERRY RHODAN 3294 ist also der Abschluss eines Dreiteilers, der mit einem Roman von Uschi Zietsch vulgo Susan Schwartz losgegangen ist. Zentrale Figur in diesen Texten ist die Schöne Grush, für die mir Uschi eine wunderbare Vorlage geliefert hat.
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Einige Worte zu … PERRY RHODAN 3294
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