Nein, ich kenne Deine Lieblingskochbücher nicht, nur Rezepte dieses Mannes, die es ja zahlreich im Internet gibt.
Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
- Kaenen
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Da dieser Zyklus mein erster überhaupt ist, kann ich keine Quervergleiche zu vorherigen ziehen, auch wenn ich hier den Aphilie-Zyklus komplett rumliegen habe (für 12 Euro geschossen, yeah), wovon ich allerdings bisher nur 4 Heftre gelesen habe.
Was ich an Perry Rhodan so angenehm finde, sind die einzelnen Episoden/ Hefte an sich. Ich bekomme fast immer das Gefühl, dass ich etwas "abgeschlossenes" in den Händen halte.
Diese Episodische Erzählweise ist fantastisch.
Auch als Neuleser bekam ich einen schönen Einblick in den Kosmos und der Geschichte der Heftserie. Ich würde Lügen, wenn ich alles verstehen oder nachvollziehen würde (Tue ich nicht), aber ich fühle beim Lesen, wieviel Geschichte sich hinter bestimmten Planeten, Figuren etc verbergen.
Ich empfand auch, bis auf zwei Ausnahmen, kein Heft als Totalausfall. Es gab immer irgendetwas, dass mich geflasht hat. Sei es der gesamte Roman, eine Passage oder eine Idee.
Ob das Ende des Zyklus nun befriedigend oder Katastrophe wird, ist mir eigentlich egal. Die Reise ist das Ziel und für mich wiegen die einzelnen Romane in der Gewichtung schwerer als ein Haufen von 100 Heften.
Ich bin wirklich glücklich diese Leseerfahrung machen zu dürfen.
PS: Vielen Dank auch an euch Foristen, deren Beiträge mich bei bestimmten Wissenslücken weitergeholfen haben.
Was ich an Perry Rhodan so angenehm finde, sind die einzelnen Episoden/ Hefte an sich. Ich bekomme fast immer das Gefühl, dass ich etwas "abgeschlossenes" in den Händen halte.
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Ich empfand auch, bis auf zwei Ausnahmen, kein Heft als Totalausfall. Es gab immer irgendetwas, dass mich geflasht hat. Sei es der gesamte Roman, eine Passage oder eine Idee.
Ob das Ende des Zyklus nun befriedigend oder Katastrophe wird, ist mir eigentlich egal. Die Reise ist das Ziel und für mich wiegen die einzelnen Romane in der Gewichtung schwerer als ein Haufen von 100 Heften.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Diese Sicht bleibt Dir völlig frei.Kaenen hat geschrieben: ↑10.09.2024, 13:29 Da dieser Zyklus mein erster überhaupt ist, kann ich keine Quervergleiche zu vorherigen ziehen, …
Ob das Ende des Zyklus nun befriedigend oder Katastrophe wird, ist mir eigentlich egal. Die Reise ist das Ziel und für mich wiegen die einzelnen Romane in der Gewichtung schwerer als ein Haufen von 100 Heften.
Allerdings vermute ich, dass auch Du mit zunehmender Perryerfahrung über Jahre auch Ansprüche an die Konsistenz und Logik der übergreifenden Großgeschichte entwickeln wirst. Das geht fast Allen so.
Viel Spaß weiterhin!
Ad Astra!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Das freut mich ehrlich und ich glaube, letztlich haben wir alle mal so angefangen.Kaenen hat geschrieben: ↑10.09.2024, 13:29 (...)Ob das Ende des Zyklus nun befriedigend oder Katastrophe wird, ist mir eigentlich egal. Die Reise ist das Ziel und für mich wiegen die einzelnen Romane in der Gewichtung schwerer als ein Haufen von 100 Heften.
Ich bin wirklich glücklich diese Leseerfahrung machen zu dürfen. (...)

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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Ja, darüber kann man als Altleser auch mal nachdenken. Ist es wirklich noch möglich, dass mich ein Zyklusfinale noch so flashen kann, wie es frühere Zyklenfinale taten? Für mich selbst habe ich die Antwort schon gefunden. Die möglichen Szenarien sind schlicht ausgedrückt, einfach begrenzt. Und ich habe sie im Laufe des Zyklus mehrfach überschlagen. Das Finale wird mich nicht überraschen. Und zwar aus dem Grund, weil ich vorbereitet bin. Es sind immerhin 2 Jahre seit Start vergangen. Von daher lege ich ebenfalls inzwischen mehr Wert auf die episodische Unterhaltung und den Ideenreichtum der Autoren auf dem Weg zum Ziel. Und vielleicht, ja, vielleicht kommt es doch noch, dieses eine Mal, das Zyklusfinale, das mich vom Hocker haut.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Ich habe mal vor etwa drei Jahren im alten Forum die Frage gestellt ob die anderen Foristen sich , wie ich, den Alten von Wanderer zurückwünschen würden... Die Ablehnung desselbigen war fast unisono und umso erstaunter war ich als ein Jahr später der Fragmente Zyklus begann...
Der Zyklus begann für mich sehr gut, fiel zur Mitte leider stark ab und wie er endet kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Ich harre der Dinge die da kommen mögen...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Ich weiß nicht, ob mich ein Zyklus jemals "geflasht" hat. Das ist für mich auch gar nicht so wichtig.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑10.09.2024, 22:46Ja, darüber kann man als Altleser auch mal nachdenken. Ist es wirklich noch möglich, dass mich ein Zyklusfinale noch so flashen kann, wie es frühere Zyklenfinale taten?
Mir genügt es, wenn er mich nicht langweilt oder gar abstößt. Allerdings ist mir die Zyklusgeschichte noch wichtiger, als der einzelne Roman. Mit einem langweiligen Roman kann ich prima leben. Ein langweiliger Zyklus bereitet mir da schon mehr Unbehagen.
Wie ich schon mehrfach erwähnt habe

Die "Kür" ist die erzählte Geschichte. Die Zyklus-Geschichte als Ganzes, sowie die Handlungsebenen und auch die einzelnen Romane.
Sind "Pflicht" und "Kür" gelungen, gibt es von mir auch gerne ein wohlwollendes Kopfnicken.

Wenn ich diesen (meinen) Anspruch auf den aktuellen Zyklus anwende, geschieht das, was geschah - ich bin ausgestiegen.
Pflicht:
Verschiedene Handlungsebenen in regelmäßigen Wechsel? Nö, leider nicht vorhanden. Wenn alle Zyklen so erzählt worden wären wie dieser, wäre ich nie PR-Leser geworden.
Kür:
Zyklusgeschichte:
Wir suchen ein Fragment. Anschließend suchen wir ein weiteres Fragment. Wenn wir die beiden gefunden haben, suchen wir zur Abwechslung noch ein drittes Fragment. Und als Höhepunkt suchen wir noch ein viertes Fragment. Ich habe nicht gedacht, dass mir eine Zyklus-Geschichte jemals so egal sein könnte.
Handlungsebenen:
Panjasen: Ewig in die Länge gezogen. Was ich interessant gefunden hätte, wurde nicht erzählt. Dafür kam das Ende mit der Notbremse. Nicht gefallen hat mir das natürlich nur, weil nicht in der Lage war, die Geschichte zu "durchdringen".
CdL: Stark begonnen, dann für 18 Wochen auf Eis gelegt - warum auch immer. Vermutlich haben die Verantwortlichen sich so sehr für die Panjasen begeistert, dass sie alles andere vergessen haben. Irgendwann ging es dann mit dem CdL weiter, aber nicht wirklich voran. Bis zu meinem Ausstieg war die Geschichte nicht beendet.
Spaphu: Langweilig begonnen mit unnötigem Zwischenstopp und Geschichtenerzählungen. Die Verantwortlichen waren der Meinung, die Leser könnten soviel Action, wie zu Beginn des Zyklus, kein zweites Mal vertragen und beschlossen es ruhig angehen zu lassen. Es folgte ständiges wandern mit Shema Ghessow durch die Hyperraumsenke, bis wohl auch den Verantwortlichen auffiel, dass es zuviel wurde und Shema Ghessow aus dem Spiel genommen wurde. Ein paar Piratengeschichten später folgte das "Anderversum" und ich war raus.
Ich bin also ausgestiegen, weil mir die Zyklus-/Handlungsebenen-Geschichte/n nicht gefallen haben, nicht weil die einzelnen Romane schlecht waren. PR ist für mich die große Geschichte(Zyklus). Wenn es nur um den einzelnen Roman gehen würde, könnten wir das PR-Logo entfernen und wieder "Terra Astra" auf das Cover schreiben.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Ich frage mich, und das könnt ihr mir besser beantworten als ich mir selbst, ob das Finale eines Zyklus nicht immer auf einer gewissen Weise antiklimaktisch ist. Man liest zwei Jahre an einem Zyklus, dann kommt das Finale und sieben Tage später geht es wieder weiter wie gehabt.
Natürlich ist mir der Zyklus als Ganzes auch nicht komplett egal, denn es ist ja das Spielfeld, auf dem sich die Einzelnen Romane abspielen.
Natürlich ist mir der Zyklus als Ganzes auch nicht komplett egal, denn es ist ja das Spielfeld, auf dem sich die Einzelnen Romane abspielen.

- PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Tatsächlich hast Du ohne Großgeschichte eine ArtKaenen hat geschrieben: ↑11.09.2024, 09:49 Ich frage mich, und das könnt ihr mir besser beantworten als ich mir selbst, ob das Finale eines Zyklus nicht immer auf einer gewissen Weise antiklimaktisch ist. Man liest zwei Jahre an einem Zyklus, dann kommt das Finale und sieben Tage später geht es wieder weiter wie gehabt.
Natürlich ist mir der Zyklus als Ganzes auch nicht komplett egal, denn es ist ja das Spielfeld, auf dem sich die Einzelnen Romane abspielen.![]()
"Terra Astra", nur sehr bedingt zusammenhängende Romane, die bestenfalls durch einige Hauptpersonen und etwas Generalambiente zusammengehalten werden, wenn überhaupt.
Diese Dachgeschichten bilden bei PR letztlich in ihrer Abfolge die Historie der Perry-Menschheit.
Und das ist für mich der eigentliche Reiz.
Nach Jahren kennt man oft mehr oder weniger noch die
Grobgeschichte z.B. von den Perlians, Zweitkonditionierten, Dolans und den Uleb einschließlich der Okefenokees/KdZ.
Ab und zu blitzen episodisch noch Einzelgestalten auf wie etwa Vivier Bontainer und seine Crew oder der Paladin mit den Siganesen unter Harl Dephin, Tro Khon etc.!
Es bleiben nach Jahren und Jahrzehnten das Ungefähre der Zykluserzählung und anekdotisch Einzelgestalten und Einzelabenteuer.
Woran aus dem Fragmentezyklus wird man sich in zwei Jahren erinnern?
In zehn Jahren?
Was weiß man heute noch vom langen Flug Atlans in die JZL?
Romane einer Heftreihe sind für mich überwiegend Momentlutscher, brilliante Ausnahmen bestätigen die Regel.
For me ist das Gesamtbild entscheidend.
Das ist auch das, was ich heute aus dem Stand noch über den Thoregon-Großzyklus weiß oder über Traitor.
Ad Astra!
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Die Serie ist seit einer gefühlten Ewigkeit eine Eierlegende Wollmilchsau. Sie befriedigt (beinahe) alle Bedürfnisse ihrer Leser und genügt damit (fast) allen Ansprüchen.
Das drückt sich auch in den finalen Geschichten eines Zyklus aus. Die Frage ist, ob der "Einheitsbrei" auf Dauer der Serie guttut oder ob es besser wäre, einen Teil der Leserschaft andere Geschichten zu bieten, in der Hoffnung, damit auch neue Leserschichten zu gewinnen. Das würde aber bedeuten, Leser zu verlieren, die sich an den Einheitsbrei klammern.
Andere SF-Serien haben ähnliche Probleme. Star Wars hat mit Filmen immer und immer wieder die gleiche Geschichte erzählt. Bei der Kritik kamen Serien aber gut an, die sich vom Einheitsbrei distanzierten und andere Geschichten erzählten. Gleiches gilt für Star Trek. Da sind bekanntlich aber auch Fans verlorengegangen, die mit den Formaten einer anderen Zeitlinie und/oder mit Serien wie Discovery nicht warm wurden.
Klug aufgebaute Geschichten (Einzelromane oder Handlungen, die sich über einige Hefte ziehen) sind für mich nach wie vor das Salz in der Suppe. Wie oben von mir geschrieben, kann ich auf das "Boah ey" im Finale verzichten. Es reicht mir, wenn die Handlung der Hauptstory plausibel zu einem Ende geführt wird.
Das drückt sich auch in den finalen Geschichten eines Zyklus aus. Die Frage ist, ob der "Einheitsbrei" auf Dauer der Serie guttut oder ob es besser wäre, einen Teil der Leserschaft andere Geschichten zu bieten, in der Hoffnung, damit auch neue Leserschichten zu gewinnen. Das würde aber bedeuten, Leser zu verlieren, die sich an den Einheitsbrei klammern.
Andere SF-Serien haben ähnliche Probleme. Star Wars hat mit Filmen immer und immer wieder die gleiche Geschichte erzählt. Bei der Kritik kamen Serien aber gut an, die sich vom Einheitsbrei distanzierten und andere Geschichten erzählten. Gleiches gilt für Star Trek. Da sind bekanntlich aber auch Fans verlorengegangen, die mit den Formaten einer anderen Zeitlinie und/oder mit Serien wie Discovery nicht warm wurden.
Klug aufgebaute Geschichten (Einzelromane oder Handlungen, die sich über einige Hefte ziehen) sind für mich nach wie vor das Salz in der Suppe. Wie oben von mir geschrieben, kann ich auf das "Boah ey" im Finale verzichten. Es reicht mir, wenn die Handlung der Hauptstory plausibel zu einem Ende geführt wird.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Jepp. So ging's mir im Tolkander-Zyklus. Ich habe den damals gerne gelesen. Ist sicher Geschmacksache, aber mir hat's gefallen. Das Ende von Goedda hingegen war absolut daneben. Und??? Insgesamt war ich gut unterhalten und es ging ja auch gleich weiter. Endlose Analysen der zurückliegenden Hefte erschienen damals wie das Diskutieren der Tageszeitung von vor zwei Tagen; hat niemanden interessiert.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑11.09.2024, 11:50 (...)
Klug aufgebaute Geschichten (Einzelromane oder Handlungen, die sich über einige Hefte ziehen) sind für mich nach wie vor das Salz in der Suppe. Wie oben von mir geschrieben, kann ich auf das "Boah ey" im Finale verzichten. Es reicht mir, wenn die Handlung der Hauptstory plausibel zu einem Ende geführt wird.

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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Ich bin schlicht froh, dass es die Serie noch gibt - was für ein logistischer und publizistischer Kraftakt und das Woche für Woche seit 63 Jahren!
Nach 150 Heften ("Fragmente" + wildes Zyklen-Zapping) fühle ich mich noch als ehrfürchtiger Novize

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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Dann wird es Zeit, dass Du Dein Ordensgelübde ablegst, Novize! Sprich mir nach:
"Die Perry Rhodan-Serie ist die beste SF-Serie der Welt. Ich will keine anderen Serien neben ihr haben!"
...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Warum so puristisch?Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑11.09.2024, 15:10Dann wird es Zeit, dass Du Dein Ordensgelübde ablegst, Novize! Sprich mir nach:
"Die Perry Rhodan-Serie ist die beste SF-Serie der Welt. Ich will keine anderen Serien neben ihr haben!"
...

Aus ökonomischer Sicht der Macher kann FrF Alles von überallher lesen, sofern zumindest auch Alles aus dem Perryversum gekauft wird.
Insbesondere sollte man alle Produkte der Bauer Media Group nicht abspenstig machen:
https://www.bauermedia.de/portfolio

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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299
Totalausfälle sind ausgesprochen selten. Die Autoren verstehen eigentlich ihr Geschäft, manchmal liegen Lesererwartung und Roman etwas auseinander, aber im Regelfall bekommst Du ein gut lesbares Produkt.
Wenn Dir der Zykluszusammenhang nicht so wichtig ist, dann wirst Du mit der Serie sowieso keine größeren Probleme haben. Der Punkt ist es normalerweise, bei dem Altleser einen gewissen Beißreflex entwickeln. Bewahr' Dir Deine Herangehensweise.

Und der Verlag freut sich sicher auch, sofern Du Deine Hefte nicht nur im Second-Hand-Modus erwirbst.
Wir helfen, wenn wir können. Manchmal müssen auch wir passen - die Serie ist schließlich wirklich umfangreich.
Noch viel Spaß beim Lesen.

Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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