Tell Sackett hat geschrieben: ↑03.09.2025, 22:01
Etwas überbordend vielleicht...
Und so ganz entschieden, was man nun wollte, SF oder Fantasy, hatte man sich auch nicht.
Aber es war auf jeden Fall originell...
In der Perrypedia gibt es einen sehr interessanten Artikel zu dem Thema:
Und eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction wie in "Masters of the Universe"? Warum nicht. Auf jeden Fall besser als die elfundneunzigste "Entität", die an irgendeiner Trinkhalle des Universums herumlungert. Aber je mehr man an dem ursprünglichen Konzept herumgedoktert hat, desto schlimmer ist es geworden.
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GECP hat geschrieben: ↑04.09.2025, 08:59
(...) Auf jeden Fall besser als die elfundneunzigste "Entität", die an irgendeiner Trinkhalle des Universums herumlungert. (...)
Wobei der Dunkle Oheim eigentlich genau das ist...
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Richard hat geschrieben: ↑04.09.2025, 09:16
Hat man den "Fantasy Pure Approach" nicht mit "Mythor" gemacht und daher blieb der Atlantis Zyklus so eine Mischung?
Mythor spielt aber höchstwahrscheinlich nicht im Perryversum...
Und Der König von Atlantis war eher SF...
Zuletzt geändert von Tell Sackett am 04.09.2025, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.
Richard hat geschrieben: ↑04.09.2025, 09:16
Hat man den "Fantasy Pure Approach" nicht mit "Mythor" gemacht und daher blieb der Atlantis Zyklus so eine Mischung?
"Mythor" war sogar später als "Der König von Atlantis", habe ich aber nie gelesen.
GECP hat geschrieben: ↑04.09.2025, 08:59
(...) Auf jeden Fall besser als die elfundneunzigste "Entität", die an irgendeiner Trinkhalle des Universums herumlungert. (...)
Wobei der Dunkle Oheim eigentlich genau das ist...
GECP hat geschrieben: ↑04.09.2025, 08:59
(...) Auf jeden Fall besser als die elfundneunzigste "Entität", die an irgendeiner Trinkhalle des Universums herumlungert. (...)
Wobei der Dunkle Oheim eigentlich genau das ist...
Spätestens mit Band 400 ging es bergab.
Ist zwar Off-Topic, aber bis dahin bin ich nie gekommen...
Ich finde es irgendwie rührig, was die PR-Stammautoren damals unter Fantasy verstanden haben...eigentlich nichts.
Richard hat geschrieben: ↑04.09.2025, 09:16
Hat man den "Fantasy Pure Approach" nicht mit "Mythor" gemacht und daher blieb der Atlantis Zyklus so eine Mischung?
Mythor spielt aber höchstwahrscheinlich nicht im Perryversum...
Und Der König von Atlantis war eher SF...
Mythor spielte nicht im Perryversum. Aber es war eine Fantasyserie die dieses Genre bediente. Und die erschien im Pabel-Moewig Verlag.
Und damit sollte klar sein, was ich meinte. Ehrlicherweise habe ich vorausgesetzt, dass bekannt ist, dass dieses Fakt hier durchaus bekannt ist.
Da habe ich viel zu gelesen. Wo, weiss ich nicht mehr, lange her, aber bei Zauberspiegel-online.de sollte zu jeder einzelnen Serie etwas aussagekräftiges zu finden sein.
Wo die Moderation sonst so gerne alles zerrupft um eine vernünftige Diskussion zu unterbinden: Die Frage nach Fantasy-Romanheftsserien hat genau was mit dem Threattitel zu tun?
Lion hat geschrieben: ↑04.09.2025, 17:52
Von Pabel-Moewig gab es neben den Atlan Heften 300-499 (1977-81) zwei weitere "Fantasy"-Romanreihen an denen PR-Autoren mitgeschrieben haben.
* zuvor 1973-75 - Dragon - Söhne von Atlantis (55 Hefte) https://de.wikipedia.org/wiki/Dragon_%E ... n_Atlantis und
* parallel/danach 1980-83 - Mythor (192 Hefte) https://de.wikipedia.org/wiki/Mythor
Wobei nur Mythor eine reine Fantasy-Serie war...Dragon ging da mehr in Richtung "Der König von Atlantis" und hatte einige SF-Versatzstücke in der Story...
Tell Sackett hat geschrieben: ↑04.09.2025, 18:31
Dragon ging da mehr in Richtung "Der König von Atlantis" und hatte einige SF-Versatzstücke in der Story...
Das ist richtig.
Zitat Günther M. Schelwokat:
...eine Romananlage, die eher SF als Fantasyorientiert ist. [...] hat der Autor es in der Hand, das SF-Element zu überspielen [...]
Besonders die ersten drei Bände, von Voltz geschrieben, sollen sehr SF-lastig gewesen sein.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Graf Maunzy für den Beitrag:
(...)dann kam DRAGON, Anfang 1973. Selbstbewusst verwies man darauf, die »erste deutsche Fantasy-Serie« zu sein. Und weil dem so war, begann man sie erstmal mit einem Science-Fiction-Dreiteiler: der Atlantis-Trilogie von William Voltz(...)