Re: Müllmanns "Neuland" Zyklus (Heft 3000 .. 3099)
Verfasst: 24.10.2024, 00:04
Heft 3099: Das alte und das neue Universum
Freiheit für das Universum -
nieder mit den Hohen Mächten
Die Hauptpersonen des Romans:
Hort y` Hotol – Berechnet den Tag des Weltenbrands
Natürlich war Urlaub nicht jedermanns Sache, und daher organisierten die Wissenschaftler von Bord der GOOD HOPE III zusammen mit den Forschern der Megoten eine Vortrags- und Vorlesungsreihe, an der jeder Interessierte teilnehmen konnte. Auf besonderes Interesse stieß bei den Tschubaianern dabei eine Ringvorlesung, die der Megote Kru ta Schal hielt, seines Zeichens ein Historiker. Einer der bekanntesten bei den Megoten.
Anmerkung: Ich hatte eine Stichpunktliste, eine Timeline und eine Exposee für die Vorlesung geschrieben, nur ist mir leider im Neulandzyklus der Platz ausgegangen. Und die Vorarbeiten für den Tarchenzyklus wollte ich nicht streichen oder kürzen, daher denke ich, die Geschichte kommt irgend mal als “Sonderheft”.
Wenige Tage bevor ZH III ins Einstein Kontinuum transferiert werden sollte, trafen sich Hort und ein paar Tschubaianer in der GH III, um über all die Dinge zu sprechen, die bisher noch nicht erwähnt worden waren.
Hotol erwähnte so ganz nebenbei, dass die Megoten die Logfiles von Mironas Zeitmaschine ausgewertet haben. Sie hat 28.751 Zeitsprünge mit einer durchschnittlichen Dauer von 80.000 Jahren durchgeführt. Da sie beim ersten Sprung den Weltenbrand “übersprungen hat, kann man das mittlere Datum auf ± 16.519 Jahre eingrenzen. Der erste Sprung hat nämlich genau 33.038 Jahre gedauert Insgesamt sind seit der ersten Inbetriebnahme der Zeitmaschine 2.297.304.907 Jahre vergangen (Sprünge + Reparaturpausen + die Pause vom letzten Sprung bis heute.)
Atlan sah die immer noch seinen Arm fest umklammernde Mirona an: “Weißt du noch das genaue Datum, an dem du den ersten Zeitsprung gemacht hast? Mirona: “Klar. Nach Erdzeit war das am 24. Februar 2406. Etwa eine viertel Stunde, bevor du meinen Duplo mit einem Speer getötet hast, wie du mir vor ein paar Monaten erzählt hast.” Dabei hielt sie sich noch fester an seinem Arm fest.
Atlan wirkte irgendwie erleichtert “Da 'dein' Körper nach 'deinem' Tod nicht zerfiel, hatte ich immer die Hoffnung, dass …”
Sichu begann schnell im Kopf zu rechnen: “Das war also am 24. Februar -1194 NGZ. Der Weltenbrand fand am 4. Januar 1554 NGZ statt. Der Weltenbrand fand also 2748 Jahre nach dem Start der Zeitmaschine statt, damit vor 2.297.302.159 Jahren. Daher haben wir jetzt das Jahr 2.297.307.313 alter terranischer Zeitrechnung.”
Rhodan. “Pfuh! Jetzt komme ich mir echt alt vor.”
Gucky: “Wir sollten bei der Zeitrechnung bleiben. Den NGZ Müll, den uns der alte Quälgeist aufgenötigt hat, können wir dort hin werfen, wo er hin gehört: Auf die Müllhalde. So. Das musste einfach mal gesagt werden.”
Rhodan: “Eins würde mich dann doch noch interessieren: Als ihr damals unsere Köder entdeckt und angegriffen habt, da ward ihr ausgesprochen langsam. Wie kommt das?”
Fulv arl Flart: “In unserer Sextadim-Halbraumblase vergeht die Zeit fast 1000 mal langsamer als im Rest des Universums. Und da sich unsere Raumschiffer ebenfalls in solchen Blasen aufhalten, gilt das auch dort.”
Rhodan: “Ja, dann.” - Denkpause. - “Aber Moment mal, wir sind jetzt fast ein halbes Jahr hier, dann sind ja …”
Fulv arl Flart: “… Im Universum rund 500 Jahre vergangen.”
Atlan: “Wie mir diese Zeitsprünge inzwischen zum Hals heraus hängen.”
Tolot: “Da gewöhnt man sich nie dran.”
Gucky: “Bei 3 Ernten im Jahr habe ich also 1500 Mohrrübenernten verpasst. Mist, ich wusste es.”
Zwei Tage danach began der Transfer. Die Anlagen auf ZH III wurden hochgefahren, dann flackerte die Farbe des Himmels kurz, aber ansonsten geschah nichts. Hort saß neben Rhodan in der Zentrale der GH III, und als aus der Ortung die Meldung kam: “Wir sind nicht mehr in der Sextadimblase. Anscheinend befindet sich ZH III jetzt im Orbit und eine ganz gewöhnliche Sonne.”
Hort nickte – das hatte er sich inzwischen angewohnt – und stellte fest: “Dann hat der Trandfer ja geklappt.”
Der Funker meldete: “Wir empfangen jede Menge Hyperfunksignale. Auswertung läuft.”
Damit war klar: Sie befanden sich wieder im Einstein Kontinuum.
Jetzt begann das Abschiednehmen von den Megoten, was besonders Rama van die Spagetties schwer fiel, aber die GH III wollte zurück in die Milchstraße. Nach dem Protokoll, dass sie mit Bully ausgemacht hatten, sollten sie zuerst in den neu definierten Sektor Morgenrot fliegen, wo eine gut getarnte Sonde mit Informationen auf sie warten sollte.
Rhodan gab das Signal zum Start, die GH III hob ab und nahm Ktrs auf die Milchstraße. Sobald sie den Sektor Morgenrot erreit hatte, würden die Lineartriebwerke noch eine Restreichweite von 2700 Lichtjahren haben, was nicht bis NextTerra reichte. Aber Nachschub mit Ersatzteilen sollte ja kein Problem sein …
23.10.2024: Nachtrag: So, damit ist der Neuland Zyklus zu Ende.
Bis zum Tarchen Zyklus wird es noch eine Weile dauern, da ich in den nächsten Monaten zusammen mit ein paar alten Freunden eine recht umfangreiche Modelleisenbahn bauen werde. Wobei der Schwerpunkt nicht auf “Eisenbahn” liegt, sondern es wird eher ein riesiges Diorama. Ich werde Teile der Landschaft und Bäume herstellen, ebenso ein paar Gimmicks einbauen (einen Zeitbrunnen, das muss einfach sein, und eine abgestürzte fliegende Untertasse (was ja deren Kernkompetenz ist)). Da meine Frau stets betont, dass ich so etwa das Gegenteil von Multitaskingfähig bin, würde ich vermutlich sehr oft vergessen, einen Teil des Tarchen Zyklus hoch zu laden, daher will ich erst das Bastelprojekt beenden (wird ca, 3 Monate dauern (geplant) mit einem weiteren Monat für die üblichen Verzögerungen).
Das bedeutet: Der Tarchen Zyklus beginnt voraussichtlich im Februar oder März 2025. Und der wird mit Alarm in Sektor Morgenrot, die Zweite beginnen.
Bis dahin: Viel Spaß mit dem Hobby!
Freiheit für das Universum -
nieder mit den Hohen Mächten
Die Hauptpersonen des Romans:
Hort y` Hotol – Berechnet den Tag des Weltenbrands
Natürlich war Urlaub nicht jedermanns Sache, und daher organisierten die Wissenschaftler von Bord der GOOD HOPE III zusammen mit den Forschern der Megoten eine Vortrags- und Vorlesungsreihe, an der jeder Interessierte teilnehmen konnte. Auf besonderes Interesse stieß bei den Tschubaianern dabei eine Ringvorlesung, die der Megote Kru ta Schal hielt, seines Zeichens ein Historiker. Einer der bekanntesten bei den Megoten.
Anmerkung: Ich hatte eine Stichpunktliste, eine Timeline und eine Exposee für die Vorlesung geschrieben, nur ist mir leider im Neulandzyklus der Platz ausgegangen. Und die Vorarbeiten für den Tarchenzyklus wollte ich nicht streichen oder kürzen, daher denke ich, die Geschichte kommt irgend mal als “Sonderheft”.
Wenige Tage bevor ZH III ins Einstein Kontinuum transferiert werden sollte, trafen sich Hort und ein paar Tschubaianer in der GH III, um über all die Dinge zu sprechen, die bisher noch nicht erwähnt worden waren.
Hotol erwähnte so ganz nebenbei, dass die Megoten die Logfiles von Mironas Zeitmaschine ausgewertet haben. Sie hat 28.751 Zeitsprünge mit einer durchschnittlichen Dauer von 80.000 Jahren durchgeführt. Da sie beim ersten Sprung den Weltenbrand “übersprungen hat, kann man das mittlere Datum auf ± 16.519 Jahre eingrenzen. Der erste Sprung hat nämlich genau 33.038 Jahre gedauert Insgesamt sind seit der ersten Inbetriebnahme der Zeitmaschine 2.297.304.907 Jahre vergangen (Sprünge + Reparaturpausen + die Pause vom letzten Sprung bis heute.)
Atlan sah die immer noch seinen Arm fest umklammernde Mirona an: “Weißt du noch das genaue Datum, an dem du den ersten Zeitsprung gemacht hast? Mirona: “Klar. Nach Erdzeit war das am 24. Februar 2406. Etwa eine viertel Stunde, bevor du meinen Duplo mit einem Speer getötet hast, wie du mir vor ein paar Monaten erzählt hast.” Dabei hielt sie sich noch fester an seinem Arm fest.
Atlan wirkte irgendwie erleichtert “Da 'dein' Körper nach 'deinem' Tod nicht zerfiel, hatte ich immer die Hoffnung, dass …”
Sichu begann schnell im Kopf zu rechnen: “Das war also am 24. Februar -1194 NGZ. Der Weltenbrand fand am 4. Januar 1554 NGZ statt. Der Weltenbrand fand also 2748 Jahre nach dem Start der Zeitmaschine statt, damit vor 2.297.302.159 Jahren. Daher haben wir jetzt das Jahr 2.297.307.313 alter terranischer Zeitrechnung.”
Rhodan. “Pfuh! Jetzt komme ich mir echt alt vor.”
Gucky: “Wir sollten bei der Zeitrechnung bleiben. Den NGZ Müll, den uns der alte Quälgeist aufgenötigt hat, können wir dort hin werfen, wo er hin gehört: Auf die Müllhalde. So. Das musste einfach mal gesagt werden.”
Rhodan: “Eins würde mich dann doch noch interessieren: Als ihr damals unsere Köder entdeckt und angegriffen habt, da ward ihr ausgesprochen langsam. Wie kommt das?”
Fulv arl Flart: “In unserer Sextadim-Halbraumblase vergeht die Zeit fast 1000 mal langsamer als im Rest des Universums. Und da sich unsere Raumschiffer ebenfalls in solchen Blasen aufhalten, gilt das auch dort.”
Rhodan: “Ja, dann.” - Denkpause. - “Aber Moment mal, wir sind jetzt fast ein halbes Jahr hier, dann sind ja …”
Fulv arl Flart: “… Im Universum rund 500 Jahre vergangen.”
Atlan: “Wie mir diese Zeitsprünge inzwischen zum Hals heraus hängen.”
Tolot: “Da gewöhnt man sich nie dran.”
Gucky: “Bei 3 Ernten im Jahr habe ich also 1500 Mohrrübenernten verpasst. Mist, ich wusste es.”
Zwei Tage danach began der Transfer. Die Anlagen auf ZH III wurden hochgefahren, dann flackerte die Farbe des Himmels kurz, aber ansonsten geschah nichts. Hort saß neben Rhodan in der Zentrale der GH III, und als aus der Ortung die Meldung kam: “Wir sind nicht mehr in der Sextadimblase. Anscheinend befindet sich ZH III jetzt im Orbit und eine ganz gewöhnliche Sonne.”
Hort nickte – das hatte er sich inzwischen angewohnt – und stellte fest: “Dann hat der Trandfer ja geklappt.”
Der Funker meldete: “Wir empfangen jede Menge Hyperfunksignale. Auswertung läuft.”
Damit war klar: Sie befanden sich wieder im Einstein Kontinuum.
Jetzt begann das Abschiednehmen von den Megoten, was besonders Rama van die Spagetties schwer fiel, aber die GH III wollte zurück in die Milchstraße. Nach dem Protokoll, dass sie mit Bully ausgemacht hatten, sollten sie zuerst in den neu definierten Sektor Morgenrot fliegen, wo eine gut getarnte Sonde mit Informationen auf sie warten sollte.
Rhodan gab das Signal zum Start, die GH III hob ab und nahm Ktrs auf die Milchstraße. Sobald sie den Sektor Morgenrot erreit hatte, würden die Lineartriebwerke noch eine Restreichweite von 2700 Lichtjahren haben, was nicht bis NextTerra reichte. Aber Nachschub mit Ersatzteilen sollte ja kein Problem sein …
23.10.2024: Nachtrag: So, damit ist der Neuland Zyklus zu Ende.
Bis zum Tarchen Zyklus wird es noch eine Weile dauern, da ich in den nächsten Monaten zusammen mit ein paar alten Freunden eine recht umfangreiche Modelleisenbahn bauen werde. Wobei der Schwerpunkt nicht auf “Eisenbahn” liegt, sondern es wird eher ein riesiges Diorama. Ich werde Teile der Landschaft und Bäume herstellen, ebenso ein paar Gimmicks einbauen (einen Zeitbrunnen, das muss einfach sein, und eine abgestürzte fliegende Untertasse (was ja deren Kernkompetenz ist)). Da meine Frau stets betont, dass ich so etwa das Gegenteil von Multitaskingfähig bin, würde ich vermutlich sehr oft vergessen, einen Teil des Tarchen Zyklus hoch zu laden, daher will ich erst das Bastelprojekt beenden (wird ca, 3 Monate dauern (geplant) mit einem weiteren Monat für die üblichen Verzögerungen).
Das bedeutet: Der Tarchen Zyklus beginnt voraussichtlich im Februar oder März 2025. Und der wird mit Alarm in Sektor Morgenrot, die Zweite beginnen.
Bis dahin: Viel Spaß mit dem Hobby!